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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Gehäusewände verkleben
Moin,
ich plane ein sechseckiges Gehäuse und mir kam die Idee das Einfache mit dem Nützlichen zu verbinden.
Die entsprechenden Schrägen für eine saubere Verbindung mit Heimwerkermitteln zu verbinden ist schon aufwendig. Was wäre, wenn ich die hinteren schrägen Wände mit einem Spiel von 2 oder 3mm versehe und die Fugen mit zähelastischem schwarzen Karosseriekleber (Sikaflex 221) versiegele. Das wäre optisch reizvoll, das Gehäuse wäre sehr stabil und gleichzeitig gedämpft. Die Innenmatrix würde ich mit dem gleichen Kleber einbringen, so könnte man Steifigkeit mit Schwingungsdämpfung verbinden.
Was haltet ihr davon?
Jrooß Kalle
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möchte doch bloß hören...
Hi Kalle,
ich würde mal sagen, da spricht absolut nix dagegen.
Ich glaub von HiFi Selbstbau gibts wo einen Artikel, wo die elastische Verklebung von Innenversteifungen explizit empfohlen wird.
Gruß
Bernhard
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Befürchte das die ganze Konstruktion zu Schwingen anfängt.
Sind ja Außenhülle. Hilft nur testen.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Moin Kalle,
....... naja - ich weiß nich` ..... Ein 6eckiges Gehäuse wird durch die Form schon sehr stabil.
Welche Breite haben denn die einzelnen Segmente? Bei unter 100-150mm würde ich mir da keine Gedanken machen - und die Stabilität über die Länge/Höhe ergibt sich durch das Profil. Da haste quasi die Versteifungsmatrix schon aussen ........
Ich setze allerdings eine Materialwandstärke von 19mm voraus ....... und eine Größe unter Waschmaschinenformat.
Was die Verklebung mit Karosseriedichtmasse angeht - ich würd`s nicht machen. Sowas hat man früher immer verleimt ...... und ich kann mir nicht vorstellen, das sich in Zukunft daran was ändert. Es gibt bei Holz keine bessere Möglichkeit eine starre und luftdichte Verbindung zu schaffen. Und bei Lautsprecherkonstruktionen ist meiner Meinung nach das einzige, was schwingen soll, die Lautsprechermembran.
Weshalb eine Aussteifungsmatrix nicht eingeleimt werden soll, begreife ich nicht. Die Matrix soll doch die mit ihr verbundenen Gehäuseteile starr verbinden um deren Eigenschwingung zu unterbinden.
Wenn Spalte zu füllen sind (weil Gehrungen nicht wirklich passen) nehm` ich immer Montagekleber aus der Kartusche statt Holzleim.
Zum Fugen auffüllen oder zusätzlichen Abdichtungen an irgendwelchen Fehlstellen von innen kann ich mir Sicaflex aber gut vorstellen.
Gruß
Arvid
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Du meinst Schiffsparkett. Sieht cool aus. Problem sind an zwei Punkten flexibel gelagerte Konstruktionen. Das das hält ist nicht die Frage.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Hi,
bin zwar recht neu hier und hab sicher nicht die riesen Erfahrung wie so manch anderer hier, aber ich hab da auch so meine Bedenken mit dem Sikaflex. Wäre mir auch zu flexibel in Verbindung mit einem Gehäuse.
Selbst hab ich mal vor ca. 20 Jahren Siebenecke gebaut, alles auf Gehrung mit der Handkreissäge und Lineal gesägt. Die wurden mit simplen Ponal verleimt. Das hält immer noch, trotz so einiger nicht 100% passender Winkel. (musste viel Nachgearbeitet und aufgefüllt werden) Heutzutage würd ich das natürlich viel genauer/anders machen.
Was auch gut funktioniert ist der Uhu HolzMax Kleber. Lassen sich sehr gut auch größere Spaltmaße mit überbrücken. Nachteil das Zeug ist sehr teuer. Von der Schleifbarkeit und gesundheitlichem ist der allerdings etwas besser als Pu-Kleber.
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viele Grüße
Sven
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Bleibt vor allem immer elastisch. Goiles Zeug.
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Ja der Kleber ist mir nicht unbekannt. Hab selbst noch etwa ne halbe Tube da liegen. Sacht ja keiner das das Zeug schlecht is. Im kfz Bereich würd ich auch nur das nehmen. Nur die Verarbeitung? Bäh nee , dann noch in Verbindung mit Boxenbau, für mich persönlich nix. Wahrscheinlich kann ich mit dem Zeug auch nicht anständig umgehen. Silikon und Konsorten is auch net unbedingt was für mich. Aber manchmal geht´s halt alles nicht ohne.
....................
viele Grüße
Sven
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Jepp! An der Frontscheibe ist Holzkleber Schyce
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Wer wüsste das besser als Du
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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KEF macht das bei der aktuellen Referenzreihe so, dass sie die Versteifungsmatrix nur punktuell in den Gehäuseecken verleimen. Und an ausgewählten Zwischenpunkten. Die Zwischenräume zwischen den Auflagepunkten werden mit einem dämpfendem Material gefüllt.
Auf der Seite ist ein Bild zu sehen, was eine Vorstellung vermittelt:
https://www.lowbeats.de/test-standbox-kef-r11/
Bei der KEF LS50 ist die Versteifungsmatrix glaube ich rundherum elastisch gelagert - bin mir aber nicht sicher.
Zu der Frage, ob man die Kontaktflächen des äußeren Rahmens ebenfalls elastische verbinden sollte. Keine Ahnung. Mir fällt gerade kein Hersteller ein, der es macht.
VG, Matthias
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Geändert von Kalle (21.12.2019 um 18:13 Uhr)
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...... ich schrieb ja, du kannst es ja versuchen.
Vielleicht findest du ja als erster eine weitere Verwendungsmöglichkeit.
Interessant wäre es allemal .........
Aber vielleicht sollten wir uns mal an anderer Stelle über Kraftfahrzeuge bzw. Verbrennungsmotoren unterhalten
https://www.motorradphilosophen.de/m...o-650-muelheim
Gruß
Arvid
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Erfahrener Benutzer
Statt Sikaflex könnte man auch Epoxid mit Baumwollflocken zur passenden Verarbeitungskonsistenz verhelfen, schwarz pigmentieren und man hätte den gleichen optischen Effekt wie mit der Karosseriepampe.
Alternativ mal im Yachtzubehör schauen, da gibt es noch anderes Zeux zum Kalfatern.
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