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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von Barossi
Das zur Kür, jedoch ist es in der Praxis mal direkt andersrum, da ein riesengroßer Teil der heute im Vertrieb befindlichen digitalen Tonträger riesengroßer Müll ist und hier das Mastering der Vinylproduktion meistens besser ist. Da hilft es dann auch nicht, wenn die Hardware das "könnte":
http://dr.loudness-war.info
Kann ich bestätigen. Die 13 von Black Sabbath klingt z. B. auf Vinyl deutlich besser als die zu Tode komprimierte CD.
VG
Ludger
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Zitat von Sepp
Dabei muss man aber beachten das der zusätzlich DAC u.U. eine andere "Verarbeitungsgeschwindigkeit" hat, was zu zeitlichen Verzögerungen der Wege führen kann.
Meine Groud Sound DCN liegt bei ca. 2 ms interne Verarbeitung, die MiniDSP SHD bei ~ 20 ms.
VG Dirk
Bei einer Anwendung, wo nur der Subwoofer bei 150 Hz getrennt wird, überwiegt bei mir der positive Effekt des besseren externen DAC für die Mittelhochton-Box.
Der Zeitversatz im Bass ist mir klanglich nicht negativ aufgefallen.
Kann man den bei einer Messung mit REW in der Impulsantwort sehen?
Vielleicht probier ich das mal bei Gelegenheit.
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Zitat von Kalle
Moin,
ich lasse mir in meinem Hobbybereich ungern vorschreiben, was ich höre oder nicht .
Schreibe ich ja auch keinem anderen vor.
Ich habe das grundgesetzlich verbriefte Recht mich zu irren
Manche Klangunterschiede sind so evident, dass man keine Blindtests braucht.
Jrooß Kalle
Huhu Kalle,
das ist ja das schöne an unserem Hobby: jeder kann es individuell angepasst an seine Holzohren gestalten.
Ich habe ja noch immer für gelegentliche Vergleiche meinen Hitachi CD-7000 von 1987 im Betrieb. Die Schublade ruckelt zwar etwas, aber ansonsten läuft das mittlerweile 33 jahre alte Schätzchen ohne Probleme. Und wie schnell der noch die CDs einliest...
Jedenfalls, und darauf will ich hinaus, wenn ich die alte Möhre zwischendurch anklemme, sind die Unterschiede zum neueren Onkyo C7000 R nicht soooo riesig, wie man das vermuten würde.
Insofern würde ich Matthias dahingehend beipflichten, dass die Digitaltechnik schon in einfachen Varianten eine Qualität bereit hält, für die mancher vor 50 Jahren sein gesamtes Hab und Gut geopfert hätte.
VG
Ludger
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Erfahrener Benutzer
Hallo Kalle,
genau das sage ich ja:
ich will dir überhaupt nicht absprechen, was du hörst oder nicht.
Auch ich habe schon häufig vermeintliche Unterschiede gehören, bei denen ich erst spätere festgestellt habe, dass da keine sind und ich mich durch das Preisschild und gezieltes Marketing hab blenden lassen.
Es gibt dazu auch sehr viele Studien, die genau aufzeigen, dass die Erwartungshaltung einen riesigen Einfluss auf unsere Wahrnehmung hat.
Ist halt auch eine Frage, wie weit man sich von seiner eigenen Voreingenommenheit frei machen kann oder will.
Und ja, ich höre (wenn nicht gerade Corona ist) auch häufig live Musik und mache sogar regelmäßig selber welche.
Aber hey, wenn jemand von euch nur mit einem DSP für 800€ glücklich werden kann, weil die günstigen 25€-DSP ja nichts taugen können (oder dürfen), dann ist es halt so. Der Nucleus Accumbens sorgt bei einer höheren Investition für mehr Dopamin, von daher macht die teurere DSP auch irgendwie glücklicher.
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Zum Digitalausgang des 4x10HD: Man kann auch Delays einstellen, um einen Zeitversatz auszugleichen.
Hab ich bislang aber noch nicht getestet...
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Nils77
Zum Digitalausgang des 4x10HD: Man kann auch Delays einstellen, um einen Zeitversatz auszugleichen.
Hab ich bislang aber noch nicht getestet...
Delays haben eigentlich alle DSP mit an Board und es ist auch wichtig sie nutzen.
Manche lassen sich allerdings unnötiger Weise nur relativ grob einstellen (z.B. kleinste Intervall: 1ms)
Falls jemand an den digitalen Ausgängen unterschiedliche DACs verwenden sollte, kann es natürlich sein, dass der eine DAC eine Latenz von 1,5 ms hat und der andere 1,3 ms. Die Differenz von 0,2 ms kann man dann natürlich über das Delay ausgleichen.
Ich vermute, allerdings, dass 2 DACs, die mit der selben frequency rate arbeiten auch eine sehr ähnliche Latenz haben sollten.
Genau so wichtig ist es allerdings den räumlichen Versatz der Treiber (unterschiedlicher Abstand zur Hörposition) mittels Delay auszugleichen. Dort macht bereits 1cm Delta im Hörabstand ~0,03 ms ( 0,01m / 342m/s).
Wenn eine Trennung bei 100 Hz liegt, sind Latenzen <1 ms nicht von großer Bedeutung, da die Wellenlänge bei ca. 3,4m liegt (bzw die Schwingungsdauer bei 10 ms). Ganz anders sieht es im Hochtonbereich aus. Bei einer Trennfrequenz von 2500 Hz kommt es dagegen bereits bei einer Differenz von 0,2ms (entspricht ca 7cm Versatz) zu einer kompletten Überlagerungen und somit zu Auslöschungen.
Edit:
Zahlendreher korrigiert
Geändert von Darakon (12.05.2020 um 13:21 Uhr)
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Zitat von Nils77
Zum Digitalausgang des 4x10HD: Man kann auch Delays einstellen, um einen Zeitversatz auszugleichen.
Hab ich bislang aber noch nicht getestet...
Ob man das hört hängt bestimmt auch von der Trennfrquenz ab.
Messen / sehen kann man das Delay der DSP / DAC an der Impulsantwort.
Einfach mal die Chassis einzeln messen, d.h. Endstufe TT / MT-HT aus schalten.
Das Delay der Entfernung Chassis -> Mikro ist ja immer vorhanden und kann ja auch berechnet werden.
Darüber hinaus gehende Verzögerungen kommen von der DSP / DAC Verarbeitungsgeschwindigkeit.
VG Dirk
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Zitat von spendormania
Kann ich bestätigen. Die 13 von Black Sabbath klingt z. B. auf Vinyl deutlich besser als die zu Tode komprimierte CD.
VG
Ludger
JA, und das ist öfter/meistens so, dass das Vinyl besser klingt!
Die meisten DSP sind 4 Kanalig (2X Stereo). Leider gibt es wenige 3-Wege (Stereo) DSP's.
Ich setze ein sehr tiefes Horn (JBL2360) ein, da bekommt man dann passiv das Phasenproblem nicht in den Griff und hier kommt man dann kaum am DSP vorbei :-)
LG
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https://www.thomann.de/de/behringer_...management.htm
Das hier ist das angesagte Einsteiger-DSP für PAs. Einige benutzen es wie auch den Vorgänger für die Optimierung auch zu Hause. Es gibt Tuninganleitungen für bessere ICs und Schaltungsverbesserungen, Firmen die sowas professionell anbieten. Das Netz ist voll davon.
Das wäre, was du brauchst ..3Wege sind kein Problem.. aber vielleicht nimmt man was mit ohne Tuningprogramm.
Ich kenne einen PA-Anbieter, der steigt bei seinen DSPs mit mindestens dem 5fachen Preis ein, alles eine Erfahrungssache. So ein mitpreisiges DSP könnte vielleicht alle unsere Wünsche erfüllen .... doch welches. Auch ist die Bedienung selten so selbsterklärend wie z.B. bei miniDSP. Wir brauchen auch die für PAs lebensnotwendigen Limiter und Thermoüberwachungen usw. für uns keineswegs, nur unnötiger Ballast.
Das hier
https://www.thomann.de/de/dbx_driverack_pa2.htm
hätte ich vor 2 Jahren beinahe gekauft, dann kamen ein paar nicht so günstige Userberichte, ich bin froh gezögert zu haben.
"Billige" DSPs wie dieses
http://www.lautsprecher-berlin-shop....p-kernel-board
kosten 25€. Aber die Rechnung stimmt nicht, mit allen Zusatzplatinen, Gehäuse, Anschlussbuchsen, Lehrgeld usw. versenkt man schlußendlich auch einen größeren Betrag. Von der Zeit gar nicht zu reden.
Es ist sehr schwierig, sich zu entscheiden.
So ein miniDSP 4x10HD wäre mitpreisig aber auch ziemlich universell, da viele das nutzen, ist auch der Bedienungssupport zu bekommen.
Die Endscheidung ist eine schwierige Kiste, gut, das ich zur Zeit nicht unter Druck stehe.
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (12.05.2020 um 14:24 Uhr)
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Moin Kalle,
ja, mit ein bisschen Beschäftigung mit dem Thema DSP und mehr als 3 Stereo-Wege kommt man immer wieder zum 4X10 MiniDSP HD.
Diesen PA Kontroller finde ich noch sehr interessant, muss aber IMHO unbedingt verdeckt eingebaut werden mit dem ganzen geblinke :-)
https://www.thomann.de/de/xilica_xp4080.htm
Weiß aber nicht, wie sich so etwas klanglich gegen den 4X10HD schlägt, und wie gut dann die Bedienung ist. Das ist bei MiniDSP ein Traum.
LG
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Wir haben ja jetzt gelernt, dass das DSP der Kern ist und man die Wandler bei Bedarf outsourcen kann.
Hier läuft ja auch ein Thread, wo die RIAA-Entzerrung auch digital erfolgt ...... bei aller Liebe ... nöh.
Jrooß Kalle
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Erfahrener Benutzer
Hallo Barossi,
hallo Kalle,
stimme euch voll zu.
Vielleicht eine etwas günstigere Alternative:
https://www.minidsp.com/products/min...nanodigi-2x8-b
+ 3 Stereo DACs (zB https://www.amazon.de/FiiO-Taishan-D...ital-optischem gibt aber auch 100 andere).
Oder 2 Stück hiervon:
https://www.thomann.de/de/the_t.racks_dsp_4x4_mini.htm
Da kann man auch ohne das GErät zu besitzen die Software schon mal zum ausprobieren frei runterladen:
https://images.static-thomann.de/pic...1_01_setup.exe
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Zitat von Darakon
Das DSP darf ruhig teurer sein als eine 1mm Mundorf Backlack - Luftspule :-)
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Habe jetzt ein minidsp 4x10 HD geordert.
LG
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Zitat von Darakon
...wenn jemand von euch nur mit einem DSP für 800€ glücklich werden kann, weil die günstigen 25€-DSP ja nichts taugen können (oder dürfen), dann ist es halt so. Der Nucleus Accumbens sorgt bei einer höheren Investition für mehr Dopamin, von daher macht die teurere DSP auch irgendwie glücklicher.
@ Darakon
Wertes anonymes Forumsmitglied,
Deine Aussage ist liest sich zwar sehr schön, hat aber leider zwei Haken:
Zitat von Darakon
...wenn jemand von euch nur mit einem DSP für 800€ glücklich werden kann, weil die günstigen 25€-DSP ja nichts taugen können (oder dürfen), dann ist es halt so...
Die behauptete Kausalität dieses Satzes ist reine, niemanden weiterbringende, unzulässig vereinfachende Polemik, desen Bezug so nicht behauptet wurde. Man könnte das ja mal umkehren und Dir unterstellen, Du meintest alle DACs über 25€ seien bewußt überteuerte Profitmaschinen...
Zitat von Darakon
...Der Nucleus Accumbens sorgt bei einer höheren Investition für mehr Dopamin, von daher macht die teurere DSP auch irgendwie glücklicher...
Im Nucleus accumbens befinden sich eine Vielzahl von Dopamin-Rezeptoren vom Typ D2. Diese werden durch Afferenzen aus dem ventralen Tegmentum stimuliert und lösen ein Glücksgefühl aus (Belohnung). Dopamin wird dort also nicht produziert sondern weiterverarbeitet.
Bei allem Respekt für abweichende Meinungen: Bleiben wir doch lieber bei dem was hier wirklich das Thema weiterbringt
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Zitat von Barossi
Habe jetzt ein minidsp 4x10 HD geordert.
LG
Mit UMIK? Jrooß
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Zitat von Kalle
Mit UMIK? Jrooß
Nee, das 4x10 HD und zusätzlich ne Fernbedienung
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Zitat von Darakon
Ich denke, dass der tracks mini mehr oder weniger baugleich zum SMARD-24RCA ist, zumindest sieht die Softwareoberfläche recht identisch aus, ebenso gleichen sich die Parameter doch sehr.
Bei der Kiste wäre ich eher vorsichtig, das war der erste DSP, den ich wirklich nur für den Bassbereich empfehlen würde.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post250770
VG
Ludger
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Erfahrener Benutzer
Zitat von wgh52
@ Darakon
Wertes anonymes Forumsmitglied,
Deine Aussage ist liest sich zwar sehr schön, hat aber leider zwei Haken:
Die behauptete Kausalität dieses Satzes ist reine, niemanden weiterbringende, unzulässig vereinfachende Polemik, desen Bezug so nicht behauptet wurde. Man könnte das ja mal umkehren und Dir unterstellen, Du meintest alle DACs über 25€ seien bewußt überteuerte Profitmaschinen...
Im Nucleus accumbens befinden sich eine Vielzahl von Dopamin-Rezeptoren vom Typ D2. Diese werden durch Afferenzen aus dem ventralen Tegmentum stimuliert und lösen ein Glücksgefühl aus (Belohnung). Dopamin wird dort also nicht produziert sondern weiterverarbeitet.
Bei allem Respekt für abweichende Meinungen: Bleiben wir doch lieber bei dem was hier wirklich das Thema weiterbringt
Hallo Winfried,
ja, es war überspitzt dargestellt und mit einem Augenzwinkern (wie du ja richtig erkannt hast).
Und ja, meine persönliche Meinung ist, das viele Produkte im Audiobereich einfach überteuert sind (dazu zählen auch viele DACs), u.a. auch weil viele bereit sind, für ihr hobby viel Geld auszugeben.
Das die hohen Preise auch zum Teil zu Stande kommen, weil kein großer Markt da ist, ist mir bewußt.
Und ja, ich denke, bei einem DAC für 300€ stimmt für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr, weil ich für den 12 fachen Preis, wenn überhaupt nur 1% mehr an Leistung komme.
Winfried, du kannst das gerne anders sehen und ich weiß, du hast eine Menge Erfahrung auf dem Gebiet.
Ich will bestimmt niemanden bekehren; wenn jemand mit seinem 1000 € DAC und selbst gebauten DAC glücklich ist, warum nicht?
Vielleicht mögen viele vermögende Ü50-Herrschaften hier nicht hören, dass man auch günstiger gute Ergebnisse erzielen kann.
Vielleicht ließt aber auch jemand mit, der nicht mal eben 800 € für eine DSP / ein DAC ausgeben kann und froh ist, wenn auch günstigere Alternative aufgezeigt werden.
Wenn wer tatsächlich DACs oder Kondensatoren oder Audio-Kabel (ja, sorry, wieder Polemik ) als sein Hobby hat, ist das doch völlig in Ordnung.
Mich schauen auch viele Leute komisch an, wenn ich erzähle, dass ich in meiner Freizeit gerne Lautsprecher konstruiere.
Und wenn sie dann sagen "klingt doch eh alles gleich", akzeptiere ich auch ihre Meinung.
Was soll denn deiner Meinung nach das Thema weiterbrigen?
Der ursprüngliche Thread ist seit 5 Monaten abgehakt und Barossi, der den Thread wiederbelebt hat, hat sich für den Kauf eines MiniDSP entschieden.
Was aus meiner Sicht, wenn auch nicht die günstigste, doch eine gute Lösung darstellt.
Also, alle glücklich, Thema durch, oder?
achja, mit dem Nucleus accumbens hast du sicherlich recht.
Viele Grüße
Matthias (gar nicht mal so anonym unterwegs)
Geändert von Darakon (12.05.2020 um 19:16 Uhr)
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Transistortöter
Moin,
als ich heute mit meinem Dealer telefonieren wollte, um eine Lösung zu bekommen, funktionierte mein miniDSP 2x4HD wieder am Win10Laptop, einfach so....
es lag wohl doch an dem Typen, der versucht sein miniDSP2x4HD zum Laufen zu bringen.... so wie Kalle das auch schon beschrieben hatte
mal schauen, ob das anhällt. Wenn es jetzt langfristig läuft, werde ich nicht auf 4x10HD upgraden, denn selbst meine 4Wege Koax-AMT-Horn-Sica-Kenford-OpenBaffle lässt sich hervorragend teilpassiv nutzen. Aktive Trennung bei 200Hz zu den Bässen und oben Alles passiv. 2 aktive Filter für den Bass, gegen den Bafflestep und 2 aktive Filter für den gesammten oberen Part; der Sica (200 -800Hz) ist zu laut.
Grüße, Hartmut
Geändert von dy1026u (12.05.2020 um 17:33 Uhr)
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