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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Ich werds mal so probieren:
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HSG Bayern
Zitat von mtthsmyr
Duz meinst den Line-In/Mic-In üblicher PC-Soundkarten?
Nein, manchmal heißt der auch "Gitarreneingang",,,Wie bei der Behringer UMC-22...
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Okay, danke. Also ich brauch dann so ein Behringer-Dingsi.
@Darakon: Das ist nur ein Symbolbild, oder hast Du dir 'ne Harbeth zugelegt?
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Erfahrener Benutzer
Zitat von mtthsmyr
Okay, danke. Also ich brauch dann so ein Behringer-Dingsi.
@Darakon: Das ist nur ein Symbolbild, oder hast Du dir 'ne Harbeth zugelegt?
Auch wenn ich mich hiermit als Harbeth-Fanboy oute, zugelegt habe ich mir keine.
Geändert von Darakon (09.02.2020 um 21:25 Uhr)
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kummulatives Update
Zur P3:
Die P3 wurde kräftig weiterentwickelt. Vor allem die Hochtonbalance wurde optimiert. Das angenehme an der aktuellen Weiche, dass sich 4,8 und 16kHz relativ gut separat kontrollieren lassen - ohne dass man an den eigentlich Hochpass 'ranmuss. Läst sich schön alles über Spannungsteiler und Parallelkondensator realisiseren. Das ist der aktuelle Stand:
Erklärung: links 0..90° horizontal in 10° Schritten. Recht. EFG, EFG in fiktiver Coax-Anordnung zum Vergleich (hellblau), 0°+30°.
Das muss man nicht verstehen. Ich gestehe, dass sieht nach gar nix aus. Es funktioniert aber.
Der Schlenker bei 3kHz ist ein Feature meiner beiden AL130. Als ich mich damals entschieden habe, welche Exemplare bleiben, war ich fahrlässigerweise der Meinung, dass ich niemals wieder einen AL130 jenseits von 2,5kHz trennen werde.
Die 3kHz-Stelle ist komisch. auch wegen der Überhöhung auf Achse. In dem Bereich wird vermutlich noch irgendetwas passieren.
Das Verhalten des Hochtöner sieht auch nach grobem Unfug aus. Ich finde die räumliche Präsentation klasse. Wäre interessant, ob das nicht noch besser geht,
Zur Awayteam-5:
Die Awayteam-5 ist die neuauflage eines ältereren Projektes. Die erste Variante habe ich damals auf dem Maus+Elefant-Battle in Hannover vorgeführt.Motivation war einerseits die Erfahrungen der MLWR und P3 nochmal in dieses Konzept einfließen zu lassen. Außerdem wollte ich für die Vorbereitung des Kondensatorworkshops eine Box haben, die vom Material her alle mir zu Verfügung stehenden registert zieht, umso etwas wie Feinauflösung zu besitzen. Die beiden Treiber sind super für den Zweck und für das Bändchen fand sich eine Beschaltung, in der ich vorhandene Premium-Kondensatoren verwenden konnte. Ein dritter Punkt war, dass ich für das Bändchen nochmal eine elliptische Beschaltung probieren wollte, nachdem ich beim Dynavox-Battle so gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Erklärung: links 0..90° horizontal in 10° Schritten. Recht. EFG, EFG in fiktiver Coax-Anordnung zum Vergleich (hellblau), 0°+30°.
Der Hochtöner macht sich in der neuen Schallwand doch prächtig, oder? Die Abstimmung des FX120 ist, wie ein späteres Bild zeigen wird, nicht 100% das was ich haben möchte, aber es ist für den aktuellen Zweck gut genug, und ließ sich ohne großen Beschaltungsaufwand realisieren. In der gezeigten Simulation ist noch ein Sauger aktiviert, der bei 9kHz 1dB absenkt, der aber in der aktuellen Version nicht aufgebaut ist. Zum EFG eine Anmerkung: Ausnahmsweise habe ich für das Bändchen auch die vertikale gemessen. Umso erfreulicher als dass der EFG sich vorbildlich linear bis in den Superhochton verhält.
Der Schlenker bei 2kHz ist die Sickenresonanz des FX120. Die vertikale Anordnung des FX120 in der Schallwand ist auch noch nicht optimal. Der Bereich um 1kHz lässt sich sicher noch beruhigen. Wie es besser geht zeigt der MLWR, den ich auch nochmal dazu stellen möchte:
Die MLWR:
Guck, der Bereich um 1kHz sieht doch so viel besser aus. Da Olaf definitiv bei der Positionierung des Chassis den richtigen Riecher. Wahrscheinlich einfach die Tatsache, dass das Chassis auf 62% der Boxenhöhe sitzt (goldener Schnitt). Beim MLWR wurmt die Senke auf Achse, dafür ist das Verhalten unter 20° und 30° schön linear.
Ansonsten könnte man versucht sein, für die Zukunft des MLWR einen Superhochtöner einzuplanen.
Fortsetzung folgt....
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Hier noch zwei Vergleiche:
Wenn man die Awayteam-5 (links, schwarz, dunkelblau) mit der P3 vergleicht, fallen ein paar Dinge auf:
- die P3 macht bei 500Hz minimal mehr Pegel. Da muss bei der Awayteam-5 irgendwann angepasst werden.
- Die Awayteam-5 ist bei 1kHz lauter. Das scheint sinnvoll zu sein und der Stimmenwiedergabe zuträglich zu sein.
- Die P3 schiebt von 6..10kHz deutlich mehr Energie in den Raum. Das Verhalten der Awayteam-5 sieht in den Messungen besser, ausgewogener aus. Von diesen Messungen her würde man jedenfalls nicht davon ausgehen, dass das Bändchen etwas betont. Eher andersherum. Unterm Strich gefällt mir der Hochton der P3 deutlich besser. Das Bändchen hat die bessere Feinauflösung und spielt zurückhaltender. Das was die SEAS-Kalotte macht klingt für meine irgendwie "echter". Z.B. Bei Schlagzeug oder E-Gitarre kann das Ding besser zupacken.
- Die Awayteam-5 ist tatsächlich eine BR-Box. In allen Messungen hier ist die CB-Messung zu sehen. Die Awayteam-5 klingt von daher auf Anhieb erst einmal gewohnter, erfordert wenig Umgewöhnung.
Der Vergleich zwischen P§ und MLWR hat auch noch ein paar interessante Aspekte:
- Auffällig ist, dass die Energiefrequenzgänge oberhalb von 300Hz verdächtig ähnlich sind. Das war keine Absicht, sondern hat sich so ergeben.
- sehr unterschiedliche Grundtonkzepte: Die P3, mit dem was ich für ein wandnahes Room-EQ halte. Und die MLWR mit dem was Olaf für diese Situation präferiert. Bei ihm steht der MLWR auch recht wandnah.
- Trennfrequenzen (P3=3,5kHz, MLWR=3,1 kHz) liegen gar nicht so weit auseinander. Schallwänd sind auch recht ähnlich. Trotzdem hat der MLWR diese prägnante Senke, wo bei der P3 fast das Gegenteil passiert. Und die EFGs sind trotzdem ähnlich. Da kommen einige Kleinigkeiten zusammen....
Erstmal fertig. Fragen und Kommentare, gerne....
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Erfahrener Benutzer
woha, das sieht sehr gut aus!
Energiefrequenzgang sieht bei beiden (P3 & awayteam 5) vorbildlich aus!
Der kleine Schlenker bei der P3 im Hochton (@5kHz) fällt zwar auf dem Papier auf, ist aber so schmalbandig, dass er in der Realität nicht negativ auffallen sollte.
Interessant, dass die kleinen Seas "besser" klingen als die Bändchen, obwohl diese von den Messungen her etwas besser aussehen.
Aber Seas-Hochtöner sind schon schwer zu toppen.
Würde ich beide gerne mal hören!
In welcher Umgebung hörst du die Lautsprecher normalerweise? Wohnzimmer?
Hast du mal probiert, wie sie sich im Nahfeld machen?
Viele Grüße
Matthias
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einfach mal abschalten...
Hallo Matthias
schöner Vergleich, wobei wir die MLWR ja noch nicht mit der neuen Schallwandgestalltung gemessen haben.
Am HT werde ich noch etwas arbeiten. Ich freue mich schon auf einen Vergleich der 3 Boxen.
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Hi,
Ja, den Schlenker bei 5kHz sehe ich auch nicht als gravierend an. Wie Du sagst: es ist recht schmalbandig. Der Dip ist ohne Bespannrahmen nocht etwas ausgeprägter, aber es ist vor allem ein axiales Phänomen - und im EFG spielt er kaum eine Rolle.
Stichwort SEAS-Hochtöner: ich hatte ja auch schon den H1212 und den Hochtöner aus der Tafal. Das sind schöne Hochtöner, aber die kleiner 19er trifft echt meinen Geschmack. Es ist ein wenig Paradox. Wenn man mehr Hochton will, nimmt am bestern weniger Hochtöner .
Der Vergleich mit dem Bändchen ist finde ich nicht so eine Frage von besser-schlechter. Von der Feinauflösung her ist das Bändchen besser. Mit gefällt aber der Klang des SEAS besser. Und das ist mMn vor allem an der Directivity festzumachen bzw. wie der EFG sich verhält. Ist mit Ringradiatoren auch so: egal wie klirrarm oder linear die sich verhalten. Wenn man dieses Abstrahlverhalten nicht mag, gefällt einem das Ding einfach nicht.
Die Lautsprecher stehen bei mir im Wohnzimmer (3,6 x 4,6m). An der lange Wand. Ich hatte sie auch mal an der kurzen Wand ausprobiert. Das geht auch, dann sollten sie aber stark eingewinkelt stehen, so dass sich die Achsen in Armlänge vor einem kreuzen. An der kurzen Seite war die Räumlichkeit präziser und gewann deutlich an Tiefe. In der Praxis stehen sie aber an der langen Wand. Wobei die Bühnenabbildung über die Lautsprecher hinaus geht und die Musiker hinter den Lautsprechern stehen tw. sogar hinter der Wand. Wandabstand sollte etwa bei 60cm liegen.
Die Hördistanz auf dem Sofa liegt bei ca. 2,7m. Das passt. Was mir aufgefallen ist: Die originale Harbeth ist vermutlich wirklich auf Nahfeld optimiert. Ich vermute einfach mal, dass da so 1,2m bis 1,5m ideal sind. Die P3 ist mittlerweile auf midfield optimiert, worunter die Nahfeldperformance vermutlich gelitten hat. Ich habe das mal kurz ausprobiert mit Nahfeld, hat mich aber nicht so gefesselt. Ich kann da wenig zu sagen, außer dass ich vermute, dass es nicht funktioniert. Auf dem Schreibtisch, direkt an der Wand - keine gute Idee.
Die Harbeth soll ja nicht so gut hohe Pegel vertragen. Ich weiß nicht, welchen Maßstabd die Redakteure da so anlegen. Die P3 macht Spass bis Xmax. Orgelkonzert, Metal, japanisches Trommelkonzert - das macht alles Sinn. Das größte Schwäche ist noch der Stimmbereich. Paradoxerweise, weil das ja gerade die Stärke der Harbeth sein soll. Es ist keine Katastrophe, aber ich weiß da geht noch etwas. Die Awayteam-5 ist einfach schöner bei Stimmen. Ich habe aber schon Ideen, was man da noch machne kann.
Ansonsten höre ich auch manchmal über die Boxen, wenn ich am Rechner sitzte. Dann sitze ich komplett außerhalb des Stereodreiecks. Tonal funktioniert das. Und vor allem die Ermüdungsfreiheit lässt sich so gut klären. Die ist für mich gewährleistet. Was wegen des AL130 und der hohen Trennfrequenz nicht ganz selbstverständlich ist. Was eben auch gut funktioniert: wenn es aus dem Wohnzimmer in die Küche schallt und man dort sitzt. Das, was da ankommt, klingt immer noch recht vollständig. Was nicht bei allen Lautsprechern so gut funktioniert.
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Zitat von Olaf_HH
Hallo Matthias
schöner Vergleich, wobei wir die MLWR ja noch nicht mit der neuen Schallwandgestalltung gemessen haben.
Am HT werde ich noch etwas arbeiten. Ich freue mich schon auf einen Vergleich der 3 Boxen.
Hallo Olaf,
die 30mm-Verrundung tut dem Bändchen echt gut. Die Absenkung auf Achse rutscht dadurch leider noch weiter nach oben, ist aber nicht mehr sehr ausgeprägt. Im Zusammenspiel mit dem Fostex ergibt sich dann eine recht sauberer Übernahmebereicht. Hier mal der beschaltete Hochtöner
Man sieht: das gleiche Phänomen wie beim MLWR, nur bei 4kHz, und nur noch halb so ausgeprägt. Ja, mach mal die Messungen! Ich bin gespannt.
VG, Matthias
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einfach mal abschalten...
Zitat: "mach mal die Messungen! Ich bin gespannt"
Dank Covid-19 habe ich gerade überhaupt keine Zeit, ich muss leider beim Kunden vor Ort arbeiten. Und da gibt es gerade einiges an Überstunden.
Und für den fehlenden HT Pegel über 12 KHZ haben wir ja schon über den Brücken C und der Anpassung mit dem 75 Ohm R gesprochen.
Ich werde auch mal einen neuen Satz Hochtöner Beschaffen, ich vermute das ich ein paar der fehlerhaften US Varianten habe. (sind von da ja auch Importiert)
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Zitat von mtthsmyr
Ansonsten höre ich auch manchmal über die Boxen, wenn ich am Rechner sitzte. Dann sitze ich komplett außerhalb des Stereodreiecks. Tonal funktioniert das. Und vor allem die Ermüdungsfreiheit lässt sich so gut klären. Die ist für mich gewährleistet. .
Moin,
für mich ist das bei meinen Lautsprechern auch ein wichtiges Kriterium. Hintergrundberieselung am Schreibtisch oder lesend im Sessel am Fenster muss mit Genuß auch möglich sein. Kisten, die nur im Sweetspot halbwegs überzeugen, sind mich absoluter Ausschuss ... oder Ausschluss.
Jrooß Kalle
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Moin,
Meine letzten Fertig-Lautsprecher waren ein paar Monitor Audio BR 5. Im Sweet-Spot Musik hören oder als Heimkino-Lautsprecher. kein Problem. Aber bei der Arbeit Musik hören? Nach drei Monaten liefen die nur noch in Flüsterlautstärke und nach 15 Minuten war der Verstärker wieder aus. Das war das K.O.-Kriterium.
Holly65 hatte das auch mal gesagt. Beim Buch Lesen auf dem Sofa darf der Lautsprecher bei der Hintergrundberieselung nicht nerven.
Stefan Fekete (Lumen White...) meinte auch mal in einem Interview, er würde seine Lautsprecher auch häufig von einem benachtbarten Raum aus begutachten. Fand der Interviewer nicht so überzeugend.
Schöne Grüße,
Matthias
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Hallo Kalle,
Meine Frau schwärmt auch heute noch davon, dass ihre Quadral am besten geklungen haben, wenn man bei ihrer Mutter im Wohnzimmer stand und die Lautsprecher im ersten Stock im Schlafzimmer. Mit Begriffen wie "sweet spot" oder "Bühnenabbildung" kann ich hier keinen Blumentopf gewinnen. Was soll ich sagen? Bei meiner Frau werden 90% aller Gutachten von der Küche aus vorgenommen.
Lustig war auch der erste Kontakt mit dem FX120, der zunächst als Breitbänder lief:
Sie: "Kann das auch Hochton?"
Ich: "Nein, Du musst hier stehen!"
Sie: "Stimmt, da ist der Hochton. Was willst Du denn mit einem Lautsprecher, der nur an einer Raumposition funktoniert?"
SG, Matthias
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einfach mal abschalten...
und wie so oft haben die Frauen mal wieder ein bisschen recht......
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Das ist ja das Schlimme daran....
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Musik an - Welt aus
Huiii, die Filzvariante sieht aber schon erheblich besser aus, trotz dieser vermaledeiten Gehäusekanten.
Zitat von mtthsmyr
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Meine Frau schwärmt auch heute noch davon, dass ihre Quadral am besten geklungen haben, wenn man bei ihrer Mutter im Wohnzimmer stand und die Lautsprecher im ersten Stock im Schlafzimmer. Mit Begriffen wie "sweet spot" oder "Bühnenabbildung" kann ich hier keinen Blumentopf gewinnen. Was soll ich sagen? Bei meiner Frau werden 90% aller Gutachten von der Küche aus vorgenommen.
Lustig war auch der erste Kontakt mit dem FX120, der zunächst als Breitbänder lief:
Sie: "Kann das auch Hochton?"
Ich: "Nein, Du musst hier stehen!"
Sie: "Stimmt, da ist der Hochton. Was willst Du denn mit einem Lautsprecher, der nur an einer Raumposition funktoniert?"
SG, Matthias
Wie konnte mir dieser post im März bloß durchrutschen?
Aber sag' 'mal, ist in Deinem Fall jegliches Meßequipment jenseits der einfachen TSP-Messung nicht reinste Geldverschwendung?
Und - solltest Du evtl. Deine Boxen nicht einfach für die Küche entwickeln und sie da auch hinstellen, damit sie dann im Wohnzimmer optimal klingen ?
Hast' es auch nicht leicht ...
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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