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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Geändert von Kaspie (13.11.2019 um 11:58 Uhr)
LG
Kay
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Man wird es kaum glauben können, aber ich habe noch nie die "berühmten" Saba Greencones gehört - zumindest nicht bewußt oder "mit Ansage" ........
Auch halte ich diesen Hype für .......... hmmmmm - naja ....
Lustig auch, das vor einigen Jahren fast alle Vintage Chassis aus alten Radios oder Musiktruhen als Greencones bezeichnet wurden - auch wenn deren Membran schwarz war
Das finde ich für diesen Hype bezeichnend ........
Ich denke, das die meisten dieser alten Chassis die Kriterien für einen "Greencone" erfüllen und Saba eine der ersten Firmen war, die sich Gedanken über die Aufteilung des Klangspektrums auf 2 jeweils spezialisierte Lautsprecher gemacht haben.
Trotzdem haben diese Chassis was ........... konstruktionsbedingt mit kleinen leichten Schwingspulen sehr engen Luftspalten und leichten Nawi - Membranen. Tiefton musste dann eben über besondere Gehäusekonstruktionen verstärkt abgestrahlt werden um das akustische Gleichgewicht zu halten.
Manche Lautsprecherchassis dieser Machart kosten heutztage ein Schweinegeld ........... siehe Lowther ..... und die haben keine Nawi-Membran.
Gruß
Arvid
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Benutzer
Zitat von Kalle
Es ist vergleichbar mit einer Bassreflex- oder Passismembrankonstruktion
Wiedersprochen wurde Dir ja hier schon .... mir fehlt noch der folgende Aspekt. BR und Passivmembranen sollen beide eine Resonanz erzeugen, die auf der Resonanzfrequenz genau gegenphasig zur Anregung schwingt (und damit in den Raum wieder richtig herum) . Der anregende Lautsprecher wird dabei in seiner Bewegung deutlich gedämpft aber im Raum summiert sich das ...wenn man es richtig macht.
Soweit eigentlich bekannt. Eine kontrollierte Undichtigkeit ist im Prinzip immer noch eher eine geschlossene Box. Man versucht die Schwingungsenergie innen zu reduzieren in dem man die Luft durch eine stark gedämpfte verengte Öffnung nach aussen presst. Das macht eigentlich vorallem Sinn, wenn man auf eine Mischform zielt .... das wäre ein BR, der ohne starke Dämpfung zu einer starken Überhöhung auf der Resonanzfrequenz neigen würde (also eigentlich zu hoch abgestimmt ist ...kurzes Rohr, zu wenig Volumen) und wo man den BR-Kanal dann entsprechend sehr stark bedämpft. Aber eigentlich mischt man damit auch die Nachteil ......
Herzliche Gruesse
Michael
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Transistortöter
Zitat von chinakohl
Ist ja doch recht dünnes Wandmaterial
Hallo Arvid,
dann ist die Resonanzfrequenz ggf. unter dem Einsatzbereich und wenn Du versteifst steigt sie in den Nutzbereich
Resoboxen, ala Sabachello/Rondo usw habe ich mal gebaut und auch weitergedacht... ja, ja... ähm kann man machen, aber ist dann auch sehr begrenzt einsatzfähig. Und ja ich kenne auch Konstrukte die mir auch gefallen hatten, Soundy73/Jürgen hat das gut umgesetzt, was eigentlich gar nicht funktionieren kann, der tread ist etwas älter, grottenlang und mittlerweile eingeschlafen, Wer baut heute auch noch Resoboxen? Ich jedemfalls nun doch nicht mehr, obwohl ich eine Zeitlang davon sehr angetan war..
Zu Deinen Gedanken zur openbaffle-breite und untere Grenzfrequenz; den bafflestep fängst Du ab durch verwenden von mehr Membranfläche im Bassbereich und Entzerrung, dann wird das auch nicht so sehr breit. Ein sehr gelungenes Beispiel ist die miniDIP.
Koax bauen ist immer ne lustige Idee. habe ich auch mal gemacht.
Grüße, Hartmut
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Moin,
über "koaxialisierung" mache ich mir ebenfalls seit längerem meine Gedanken.
Ich hab`s mal mit `nem BG 20 versucht und ist schief gegangen. Hat aber nicht am Vorgehen bzw. Ausführung gehapert - es waren schlichtweg die baulichen Gegebenheiten des Chassis.
Deswegen denke ich, das der "Russenbass" Radiotehnika 75 GDN ein guter Kandidat wäre. Das wär` dann zwar nix für `ne O.B. , aber ich kenne kein anderes Chassis mit vergleichbar großer Schwingspule ........... ausser riesigen PA-Pappen.
Das Problem beim durchbohren des Polkerns vom BG 20 war, die Schwingspule und der Luftspalt innen konnten von mir - aufgrund des geringen mögliche Arbeitsdurchmessers - nicht ausreichend sicher abgedeckt/abgeklebt werden.
Wäre mir dieses gelungen, hätte es auch funktioniert auf einem mir damals zugänglichen Präzisionsbohrwerk/ Horizontalfräswerk absolut mittig eine 6 - 8mm Bohrung für eine selbstgedrehte Stahlpassschraube anzubringen.
Dort wollte ich einen Dayton ND20FB-4 in eine selbstgedrehte Alu-Phase plug einsetzen und verschrauben.
Das Loch war dann letztendlich präzise mittig drin - ein paar kleinste Metallspäne im Luftspalt ebenfalls (kratzte leicht)......trotz bei langsamer Drehzahl, passendem Vorschub und Kühlung des Bohlochs mittels Kältespray erzeugtem Fließspan.
Beim GDN könnte man aufgrund des großen Schwingspulendurchmessers wesentlich feiner arbeiten - z. Bsp. mit Knetmasse ....... sollte ausreichend haften und sich trotzdem wieder rückstandslos entfernen lassen.
........ nur so`ne Idee ......
Aber zurück zum Thema:
Du baust auch an `ner O.B. ? .............. schätze mal, bei mir wird`s so `ne Art "Hybrid" ........
Ach ja ...... ob das Hörnchen "geplant resonieren" soll? Glaub` ich eher weniger ........ wird doch mit dem Hornmund auf der Schallwand verschraubt und dann müsste der ganze Piezohochtöner schwingen sollen.
Ich nehme mal an, es ist einfach nur billiger Schrott ............. aber die Hornkontur muss ja stimmen ........
MfG
Arvid
P.s: Und der Hornhals stimmt auch fast ........
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Zu Deinen Gedanken zur openbaffle-breite und untere Grenzfrequenz; den bafflestep fängst Du ab durch verwenden von mehr Membranfläche im Bassbereich
........ das ist gut zu wissen, denn davon sollte ich bei 4Stück Ovalchassis pro Seite genug haben
Über DSP und die Einsatzmöglichkeit bei meinem Krempel informiere ich mich gerade .......
Danke
Gruß
Arvid
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....... nur mal kurze Frage: .......
........... kann man ein BL Horn für Eckaufstellung so umbauen, das es auch bei Wandaufstellung funktioniert?
Eigentlich geht`s ja nur um die Fläche im Hornverlauf ............ ob dieser nun quadratisch oder rechteckig ist, sollte doch egal sein.
In den Knickstellen bei einem Falthorn bleibt der Verlauf doch konstant, die exponetielle Erweiterung findet doch nur in den Geraden der Schallführung statt - oder irre ich mich?
Wo läge der Nachteil/Vorteil bei einem hyperbolischen BL-Basshorn? ................... ich hätte da noch ein Pärchen gut klingender 10cm Breitbänder ..........
MfG
Arvid
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Hallo Arvid,
BL Hörner für Eckaufstellung gibt es nicht wirklich. Hier werden nur akademische Werte berücksichtigt. Pro Wirkfläche halbiert sie die Hornmundfläche , die die Box benötigt. Anders herum: Die Hornmundfläche verdoppelt sich die Wirkfläche.
Freifläche: Lamda=1
Boden: Lamda 1/2
Boden +Rückwand: Lamda 1/4
Boden + Wand + Ecke: Lamda 1/8
Die Berechnungen werden auf recht tiefe Frequenzen um die 30 Hz abgestimmt und willkürlich gekürzt
Deine Frage erübrigt sich damit.Du brauchst nichts umzubauen
In den Knickstellen bei einem (Falt)horn bleibt der Verlauf doch konstant, die (exponetielle) Erweiterung findet doch nur in den Geraden der Schallführung statt - oder irre ich mich?
Ich habe etwas in Klammern gesetzt, dass nicht wichtig ist. Konstant dagegen ist sehr wichtig. Darum heisst der Wer in der Formel auch Konstante und gibt in einem Term die Berechnungsgröße auf der Frequenz an.
Wo läge der Nachteil/Vorteil bei einem hyperbolischen BL-Basshorn?
Liegt beim umbauten Volumen.
ich hätte da noch ein Pärchen gut klingender 10cm Breitbänder
Was für einen?
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........... Visaton FR10HM - nix besonderes also - originalverpackt im Kellerfundus gefunden.
.......und wie sollte es anders sein? Visaton natürlich
Aber lass` mal mit den 1826ern in o.b. Hybrid weitermachen - hab` das "Bassfundament" weitergegeben.
Also andere Tieftöner - falls erforderlich.
Frage: Wer hat eigentlich die Chassis für MB Quart hergestellt? .......... ich hab` da noch 2 Stück 25er TT aus `ner MB Quart 980S
MfG
Arvid
Geändert von chinakohl (17.11.2019 um 11:29 Uhr)
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