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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von Tinnarmorken
Anhang 52862 Anhang 52863
Hallo!
Habe mich entschlossen, das Projekt zu starten.
Ich rechne nicht damit, dass das die Endlösung wird, sondern sehe es eher als Experimentallautsprecher.
Der Invest hält sich in Grenzen, da das meiste da ist...
Pro Box werden 5 DSP-Kanäle und 7 Endstufenkanäle verwendet.
Gruß, Henrik
Da ist ne CNC im Spiel!
EX4 V1, Monitor CB , Menhir L
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Erfahrener Benutzer
Ja, CNC. Habe die Teile von jemandem fräsen lassen. Ich scheue mich zwar nicht meine Oberfräse zu benutzen, aber bis das hingefrickelt hätte... ist es einfacher das zu zeichnen und die DXF zu erstellen.
Acourate:
Generate - Crossover funktioniert bei sowas nicht. Deshalb werde ich in separaten (Hilfs-) Workspaces 4 verschiedene 2-Wege Crossovers erstellen und davon jeweils den XO1 in den eigentlichen Workspace kopieren und entsprechend nummeriert benennen (XO1 bis XO4). Der HT des KEF-Koax bekommt dann einen der erstellten XO2, welcher dann im eigentlichen Workspace in XO5 umbenannt wird.
Den nötigen Pegelausgleich (weil in verschiedenen Frequenzbereichen viele einzeltreiber zusammen spielen) erledigen hoffentlich die Room Makros. Aber manuell wird sich das vermutlich auch erstellen lassen. Zumindest theoretisch.
Bin selbst noch Acourate-Anfänger.
Ist eigentlich Uli hier im Forum unterwegs?
Gruß!
Geändert von Tinnarmorken (13.02.2020 um 07:38 Uhr)
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Aktiv LS Bastler
Nein - Uli ist mehr im Aktiven Hören Forum.
Wenn Du den gleichen Frequenbereich verwendest kannst Du mehrere Chassis mit unterschiedlicher Zeiteinstellung usw. gleichzeitig mit jeweils eigenen XOs einmessen. Verwende ich bei meinen jeweils 3 TMTs pro LS um jedes Chassis einzeln zu entzerren und zeitlich individuell zu korrigieren. Und bei meinem SBA mit aktiven Bassabsorber auf der Gegenseite.
Zur Voreinstellung / Versuch und der Feineinstellung ist der AcourateConvolver auch sehr hilfreich - Beim meinem quasi DBA spart das zum ausprobieren und lernen sehr viel Zeit ein da Ich hier je Chassis die Zeit und die Lautstärke eben schnell verändern kann.
Du kannst also Acourate und den Acourate Convolver hintereinander schalten - wenn Du das Verfahren noch nicht kennst und Interesse hast, sag Bescheid.
Ich könnte mir vorstellen das das bei Deinem Projekt auch hilfreich sein kann.
Viele Grüße
Jens
Geändert von Lauscher (12.02.2020 um 21:31 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Moin Henrik
In Acourate kannst Du ein Multiwave-Filter aus XOR1..n erzeugen und bei der Messung als Vorfilter für den LogSweep laden.
Wie möchtest Du denn Deine 4 Ringe freuenzmäßig trennen und zeitlich korrigieren.
GrüÜüsse
Wolfgang
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Erfahrener Benutzer
Wolfgang, ja, das mit dem Multiwave-Filter ist mir klar.
Jens, was Du genau meinst ist mir nicht klar.
Ich weiß noch nicht, was das beste Vorgehen für die Einzelchasismessung ist, denn es werden immer mehrere Parallel geschltet sein und dann mehrere dieser "Bündel" in Serie. Einen Einzelnen TMT vermessen geht also nicht. Auch deshalb nicht, weil sich die Chassis in einem Ring ein gemeinsames Gehäuse teilen (ringförmige Gehäuse). Dadurch sind sie gekoppelt und wenn die Nachbarn nicht elektrisch angetrieben werden, dann werden sie durch die Kopplung schwingen...
Habe das so ausbaldobert, dass in jedem Ring das Volumen pro Treiber identisch ist. Es ergibt sich also für alle TMTs hoffentlich die gleiche Einbaugüte, die jeweils in Grenzen angepasst werden kann.
Auch klappt es verschaltungstechnisch so, dass jeder Treiber in jedem Ring von der Endstufe die gleiche Spannung bekommt. Das gain jeweils anzupassen ist aber auch kein Problem.
Ich sehe das erstmal so: im Tiefton ist es eine einzige Membran mit ca. 800mm Durchmesser. Entsprechend wird zeitlich hier erstmal nix korrigiert, sodass alle im Tiefton syncron laufen. Was die Trennfrequenzen angeht, siehe ganz vorne im Thema, da habe ich es in einem Bild dargestellt.
Aber ich sag ja: Experimentalbox . In Verbindung mit Acourate kann man vieles damit ausprobieren.
Gruß, Henrik
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Aktiv LS Bastler
Zitat von Tinnarmorken
Deshalb werde ich in separaten (Hilfs-) Workspaces 4 verschiedene 2-Wege Crossovers erstellen und davon jeweils den XO1 in den eigentlichen Workspace kopieren und entsprechend nummeriert benennen (XO1 bis XO4). Der HT des KEF-Koax bekommt dann einen der erstellten XO2, welcher dann im eigentlichen Workspace in XO5 umbenannt wird.
Den nötigen Pegelausgleich (weil in verschiedenen Frequenzbereichen viele einzeltreiber zusammen spielen) erledigen hoffentlich die Room Makros.
Gruß!
Hallo Hendrk,
Evtl. habe ich Dich falsch verstanden/ sind unsere Situationen unterschiedlich.
Ich habe pro Chassis jeweils eine Endstufe und hatte vermutet das Du je Bündel eine Endstufe verwenden wolltest.
Aber zu dem was ich meinte:
Bei meinem Beispiel TMT:
Lassen wir mal in der Nummerierung den Bass weg.
Die TMTs bekommen die XOs: XO1..XO2...XO3 und das jeweils für links und rechts. Es ist der gleiche Frequenzbereich.
Nun entzerre und korrigiere ich zeitlich jedes Chassis einzeln.
Diese kannst Du nun zusammen- nebeneinander mit der Multiwave einmessen
- oder -
einzeln in dem Convolver einbinden und mit einem Loop durch die Soundkarte hinter Acourate einbinden um dann nach jedem Mess- Sweep von Acourate im Convolver auf Lautstärke und Zeit eines jeden Chassis sehr schnell Einfluss nehmen.
Wenn Du dann zufrieden bist notierst Du Dir die Parameter und generierst Dir neue XOs mit den Veränderungen ......mit denen Du eine Multiwave erzeugst und die Macros durchläufst usw usw
Aber wahrscheinlich kennst Du das Vorgehen schon und es kommt bei Dir auch nicht zum tragen wenn Du eine Endstufe für alle gleichen Chassis verwendest.
viele Grüße
Jens
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Erfahrener Benutzer
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Genial!
Ich freue mich schon sehr auf die ersten Messungen und vor allem deinen Höreindruck!
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Erfahrener Benutzer
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Extrem geil!
Und wenn jetzt nochmal jemand behauptet, dass die Raduno kompliziert wäre
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Musik an - Welt aus
Ich drück' Dir auf jeden Fall alle Daumen, dass sich bei DEM Arbeitsaufwand aich der gewünschte Erfolg einstellt, Hammer!!!
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Chef Benutzer
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Andersrum könnte man auch ein wandfüllendes Weinregal zu einer Wall Of Sound umbauen
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Erfahrener Benutzer
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