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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
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    Das stimmt eben nicht, da die NAD Messung auch im Tiefton linear ist, währenddessen der Abfall nur bei T-Amp und Class A vorhanden ist.
    Möchte keine Haarspalterei betreiben, tue es aber trotzdem

    Bei der vergrößerten Ansicht kann man leichter erkennen, dass dein Mess-Equipment 1-2dB Abfall im Tiefton produziert, denn diesen Abfall weisen alle Kurven auf (kann natürlich auch Zufall sein, aber nur mit geringer Wahrscheinlichkeit):

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Ansonsten, yep, da ist ein klarer Unterschied zwischen den Verstärkern zu erkennen. Interessant ist, dass dieser Unterschied schon ausreicht um wahrgenommen zu werden.
    Kannst du die Kurven mal bei so 400Hz übereinander legen, damit man die Abweichungen besser erkennen kann?

    Gruß Armin

  2. #22
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    Für diejenigen, die den Beitrag nicht von Anfang an verfolgt haben, möchte ich noch einmal zusammenfassen.

    In einer Hörrunde wurden mit unterschiedlichen Verstärkern Klangunterschiede festgestellt. Zum Vergleich stand ein Class A/B Verstärker von NAD und ein Wondom T-Amp, Class D. Der Tiefton beim T-Amp war dünn im Vergleich mit dem NAD Verstärker. Ursprünglich lag die Vermutung nah, der Einfluss der Lautsprecher-Impedanzkurve könne dies bewirken. Wie sich jedoch bei Messungen des Verstärkers an ohmscher und an induktiver Last herausstellte waren die Differenzen eher zu vernachlässigen.

    Um nun sämtlichen Haarspaltereien entgegen zu treten, kann man deutlich aussagen, dass die Messungen unter gleichen Bedingungen durchgeführt wurden. Auch die Klangregler des NAD blieben in der Ausgangsposition. Die Mikrofonkalibrierung wurde bei der Verstärkermessung abgeschaltet. Um den Vergleich deutlich zu machen, habe ich beide Frequenzgänge übereinander gelegt. Der Tieftonabfall des Wondom Class D Verstärkers ist auch bei der Messung deutlich sichtbar.
    Es ergibt sich die Frage, wie so etwas zu erklären ist.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  3. #23
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    Zitat Zitat von wolfgang520 Beitrag anzeigen
    Wie man deutlich erkennen kann ist das keine Clio Messung!
    Keine Ahnung woran man das deutlich erkennen sollte, aber wenn man an Tipps nicht interessiert ist ....
    Abgesehen davon hatte ich ja auch z.B. geschrieben !
    Die Anmerkung sollte aber erlaubt sein, wenn das Diagramm bei einer elektrischen Messung mit SPL beschriftet wird !

  4. #24
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    Zitat Zitat von wolfgang520 Beitrag anzeigen
    Der Tieftonabfall des Wondom Class D Verstärkers ist auch bei der Messung deutlich sichtbar.
    Es ergibt sich die Frage, wie so etwas zu erklären ist.
    Das könnte z.B. durch eine zu "kleinen" Eingangskondensator (Hochpass) verursacht sein ...

  5. #25
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    Zitat Zitat von Sepp Beitrag anzeigen
    Das könnte z.B. durch eine zu "kleinen" Eingangskondensator (Hochpass) verursacht sein ...
    Diese Vermutung hatte ich ebenfalls. Eigentlich wäre der Hersteller in der Pflicht hier eine richtige Wahl zu treffen.
    Leider habe ich nicht genügend T-Amps um Serienstreuungen zu ermitteln. Schön wäre natürlich, wenn bei den Fachzeitschriften außer den Lautsprechertests auch mal Amp-Tests durchgeführt würden.

    Wolfgang

  6. #26
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Es gibt aber einige Webseiten und Tips, wo bei den Wondom und T-Amps empfohlen wird den Eingangs Kondensator zu tauschen.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
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  7. #27
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    Zitat Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Es gibt aber einige Webseiten und Tips, wo bei den Wondom und T-Amps empfohlen wird den Eingangs Kondensator zu tauschen.
    Das finde ich interessant. Ist Dir da näheres bekannt?

    Wenn man einen DSP Verstärker nutzt, ist die Sache nicht dramatisch, da man leicht eine Korrektur vornehmen kann, ohne DSP ist der Mangel leider hörbar.

    Wolfgang

  8. #28
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    Ich würde ja mal sagen das die Ht Erhöhung auf das Umik zurück zu führen ist, das ließe sich im Messschrieb dessen auch relativ leicht herausfinden. Das scheint ein "Serienproblem" zu sein das die beim Ht etwas dazu messen...kann ich jedenfalls bei meinem und auch von Bekannten her bestätigen.

    Mal auf den Tiefton etwas gemutmaßt, würde ich in den Raum werfen das der Tamp mit jeweils 1410 µf pro Kanal als Leistungelkos nun auch nicht der Hammer sind um bei richtiger Last auch genug Atem zu haben (was ich persönlich auch immer das Manko an den kleinen Digiamps finde...), hier würde ich zum vergleich einmal anmerken das der NAD mit zweimal 15000 µf ein wenig mehr Luft hat, müsste man jetzt noch einmal schauen was der Class A bietet...
    Aber wiegesagt nur eine gesunde Mutmaßung

    Zum Speaker an sich konnte ich auf die Schnelle keine Messung unter 100 hz finden, jedoch ist der Ht hier auch von Hause aus ein wenig "überbetont", ( wie Wolfgang schon schrieb, gesoundet) dies gesellt sich dann noch zur Messung des Umik hinzu.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Dynaudio-Excite-X-18-150-Hz.png
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    Zu dem Cap Tuning, gibt es im DIYAUDIO Forum einiges das man auch für die Wondom's anwenden kann, jedoch war im Gremlin Thread das hier zu finden woran man sich vielleicht schon mal orientieren kann:

    "Moin,
    das sind die Kondensatoren, mit dem ich versuche den Gremlin klanglich aufzupeppen. Das Gute....es funktioniert.
    Dank der Schalter im Eingang kann man die Serienkondensatoren (d.h. ab Werk, keinesfalls in Serie) ausschalten. Mir gefällt es besser, wenn der Schalter links steht, also beide Kondensatoren parallel geschaltet sind.
    Mit dem WIMA MKP ist eine deutliche Veränderung zu bemerken....aber die anderen können es bässer.
    Klanglich schenken sich die letzten beiden, der Arcotronics 3,3 µF und der Panasonic PP 2,7 µF (Peters Tipp) kaum was, wenn überhaupt , denn der Pana ist frisch.
    Der klangliche Unterschied
    Dank der Steckplatinen ist der Tausch schnell vollzogen, so dass man schnell vergleichen kann. Steckt man eine der Platinen ein, meint man zuerst, es ist leiser geworden. Aber der Eindruck täuscht. Plötzlich ist um SängerInnen und InstrumentInnen mehr Luft. Das Klangbild ist nicht mehr so kompakt sondern irgendwie viel natürlicher, detailreicher und mit schöneren Klangfarben....dabei schiebt der Bass fühlbar (Zwerchfell) tiefer und deutlich trockener. Die an sich gute räumliche Darstellung ist bei korrekten Größenverhaltnissen etwas tiefer geworden. Der Tausch ist verblüffend, aber mit zusätzlichem MKP oder eben PP zeigt der Gremlin, dass er klanglich noch mehr kann.
    Ich bevorzuge die Gelben, aber für den kompakten Einbau in passiv gekühlte Gehäuse sind die Panasonic erste Wahl......kann sein, dass nach ein paar Stunden der Panasonic unhörbar gleichzieht.
    Gruß Kalle"

    "Conclusion:
    The WIMA 1µF is a tad small for bass improvement.
    I can hear really no diffrence between the Arcotronics and the Panasonic. The Arcotronics is a little bit to high for using with the planed passive cooling in the new enclosure.
    I prefer to use the original capacitor parallel with the MKPs, switches in position "on".
    We can hear no difference between the Meanwell switching power supply and a conventional power supply."

    Gruß Swany

  9. #29
    Vorsicht schräger Humor
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    Hallo Wolfgang,
    ab hier ungefähr geht es los.
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...-gro%DF/page30
    Gruß Kalle

  10. #30
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    Hallo,
    da ist also doch schon eine Menge im Forum geschrieben worden. Also für mich ist es jetzt eindeutig eine Frage der Eingangskondensatoren. Damit ist meine ursprüngliche Frage geklärt. Im Augenblick sehe ich das noch nicht als problematisch an, da ich die T-Amps über ein DSP ansteuere, so kann ich den Mangel korrigieren.
    Interessant ist nur der Vergleich einer Abhängigkeit der Impedanzkurve. Beim Betrieb mit Röhrenverstärkern habe ich ebenfalls Messungen durchgeführt und die Impedanzlinearisierung brachte eine erhebliche Linearisierung des Frequenzganges.Diesen Effekt konnte ich hier nicht feststellen, denn dann hätte eine Abweichung bei unterschiedlichen Verstärkerbauarten erkennbar sein müssen.

    Zu Swanys Bemerkung kann ich sagen, dass das Umik-1 hier keine Schuld hat. Es ist kalibriert und wurde mit anderen Messmikrofonen abgeglichen. Die Messung mit Umik-1 wurde auch nur unter # 1 durchgeführt und hier ist kein Höhenanstieg ersichtlich. Sämtliche folgenden Frequenzgänge wurden direkt am Verstärkerausgang gemessen.
    Die Frequenzgangmessung des Speaker ist auch in #1 angezeigt.

    Wolfgang

  11. #31
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Die Class D Amps sind in der Ausgangs Stufe immer für eine spezielle Last ausgelegt, bestimmt durch die Spule und das C i, Ausgang.
    Wenn nun die Last die man da dranhängt nicht dem geplantem Entspricht, kann es zu deutlichen Überhöhungen oder eben auch Absenkungen kommen, je nachdem ob man zu klein oder zu groß mit dem R ist.
    Das erklärt meistens die starke Anhebung im Hochton.

    In den Original Tripath Unterlagen waren da immer Angaben, welche Kombination für welche Last zu nehmen sind.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
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  12. #32
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    Zitat Zitat von wolfgang520 Beitrag anzeigen
    Die Kennlinien der Verstärker mit induktiver Last (X18):
    Anhang 50946
    Da diese Messung deutliche Abweichungen gegenüber der aus Post #1 zeigt, sollte der gesamte Messaufbau nochmal überprüft werden...

    Nebenbei ist das auch alles schon bekannt, und zwar seit gefühlten Jahrhunderten. Es gibt auch Abhilfe gegen Frequenzgangabweichungen bei realer Last, die nennt sich gemeinhin "Gegenkopplung" und stammt, Gerüchten aus der auiophilen Szene zufolge, direkt aus der Hölle.

  13. #33
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Da diese Messung deutliche Abweichungen gegenüber der aus Post #1 zeigt, sollte der gesamte Messaufbau nochmal überprüft werden...

    Nebenbei ist das auch alles schon bekannt, und zwar seit gefühlten Jahrhunderten. Es gibt auch Abhilfe gegen Frequenzgangabweichungen bei realer Last, die nennt sich gemeinhin "Gegenkopplung" und stammt, Gerüchten aus der auiophilen Szene zufolge, direkt aus der Hölle.
    Hättest Du alles gelesen, dann hätte sich deine Bemerkung von selbst erledigt. Im Post #1 habe ich Messungen unter Raumeinfluss mit einem Mikrofon durchgeführt. Obwohl die Messbedingungen unverändert waren, gab es deutliche Abweichungen bei verschiedenen Verstärkern.
    Zur Klärung gab dy1026u im Post #4 den Hinweis die Verstärker einzeln zu messen. Im Post #16 habe ich dann die Ergebnisse vorgestellt.

    Das eine Raummessung und eine direkte Messung am Verstärker nicht übereinstimmen können, musst Du hier keinem erklären.

  14. #34
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    Nicht vergessen: Wenn man bei einem Schaltverstärker die Grenzfrequenz mit Hilfe grösserer koppel Cs niedriger macht, sollten die Netzteilelkos auch proportional vergrössert werden wegen dem Supply Pumping. Oder ist dieser Amp eine Vollbrücke ? Dann gibt es kein Supply Pumping- aber der Bassbereich würde trotzdem profitieren. Man darf nicht vergessen, dass auch die Netzteilelkos im Signalweg liegen.

    Gruss

    Charles

  15. #35
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    Zitat Zitat von Olaf_HH Beitrag anzeigen
    Die Class D Amps sind in der Ausgangs Stufe immer für eine spezielle Last ausgelegt, bestimmt durch die Spule und das C i, Ausgang.
    Wenn nun die Last die man da dranhängt nicht dem geplantem Entspricht, kann es zu deutlichen Überhöhungen oder eben auch Absenkungen kommen, je nachdem ob man zu klein oder zu groß mit dem R ist.
    Das erklärt meistens die starke Anhebung im Hochton.

    In den Original Tripath Unterlagen waren da immer Angaben, welche Kombination für welche Last zu nehmen sind.
    Hallo Olaf,
    der Einfluss des Ausgangs beim Class D Verstärker war mir schon bewusst. In der Hobby Hifi wurde das mehrfach behandelt. Um diesen Fakt auszuschließen habe ich parallel noch einen Class A Verstärker gemessen. Nun waren aber die Frequenzgänge beim Class A und beim Class D Verstärker im betrachteten Bereich dicht beieinander. Der Einfluss der Lastinduktivität sollte also in diesem Bereich nicht die Rolle spielen.

    Ich vermute mal, dass die Spule im Ausgang des T-Amp im Zusammenwirken mit der Lautsprecherinduktivität eher im Hochtonbereich wirksam wird. Bei meinen Messungen des T-Amp an induktiver Last war das allerdings auch nicht zu erkennen.

  16. #36
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    Ich sage jetzt mal, dass ich mir an Hand der verstärkerseitigen nicht genau beschriebenen Rahmenbedingungen kein Urteil erlauben könnte.
    Was ist die Quelle, welche Ausgangs-/ Eingangswiderstände? Das eine sind Endstufen, das andere ist ein Vollverstärker. Wurde der aufgetrennt. Was ist das für eine Class A Endstufe? Oben stand schon die Frage ob die Netzteile lastseitig stabil sind.
    Das sind alles gerade keine Laborbedingungen.
    Diskussion im Nebel.
    Unter gleichen Bedingungen dürften m.E. keine so gut durchhörbaren Unterschiede zu hören sein.
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  17. #37
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    Zitat Zitat von ArLo62 Beitrag anzeigen
    Das sind alles gerade keine Laborbedingungen.

    Mein lieber Freund,
    ich führe hier keine Laboruntersuchungen durch. Das Forum nennt sich auch DIY-Hifi-Forum und nicht Audio-Labor-Forum. Ein Wondom Verstärker mit Cinch Eingängen sollte mit einem NAD Verstärker, der ebenfalls Cinch Eingänge besitzt vergleichbar sein. So findet dieser Verstärker nämlich auch seine Anwendung. Hörbare Klangunterschiede sind deutlich und wurden auch von vielen Hörern so erkannt.
    Da das Thema im Forum auch so behandelt wurde, zeigt es doch inwieweit sich andere Teilnehmer mit dem Thema beschäftigt haben. Das es eine Lösung gibt wurde ebenfalls beschrieben.

    Wenn Du gern Laboruntersuchungen durchführst - bitte mach das!

  18. #38
    Chef Benutzer
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    Hallo lieber Wolfgang! Sorry ich dachte Du wärst ein Profi (gewerblich). Vergiss es einfach, ich tu's auch
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  19. #39
    Nachbauer
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    Wenn man nochmal kurz zum Thema einhaken darf.
    Soweit ich das sehe ist die Senkung des Class-D ja eher <100Hz.
    Aber wo kommt die deutliche Überhöhung in Beitrag#1 zwischen 100-200Hz beim NAD her? Wobei der damit eher nach der Clio-Messung des LS aussieht als die anderen, wenn auch nochmal übehöht.
    Dazu sinkt er (NAD) dann ja bei ~450Hz und 700Hz unter A&D, wo selbige einen recht identen "Doppelhügel" abbilden. Das dürften in beiden Bereiche mit Breite von mehr als 100Hz so 5-6db sein.

    Also untere Grenzfrequenz und Eingangskondensator hin und her, für mich fallen diese Bereiche auf und nicht der mögliche Abfall des Class D unter 100Hz.
    Das Leben ist kein Blindtest

  20. #40
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    Zitat Zitat von Dirk_H Beitrag anzeigen
    Wenn man nochmal kurz zum Thema einhaken darf.
    Soweit ich das sehe ist die Senkung des Class-D ja eher <100Hz.
    Aber wo kommt die deutliche Überhöhung in Beitrag#1 zwischen 100-200Hz beim NAD her? Wobei der damit eher nach der Clio-Messung des LS aussieht als die anderen, wenn auch nochmal übehöht.
    Dazu sinkt er (NAD) dann ja bei ~450Hz und 700Hz unter A&D, wo selbige einen recht identen "Doppelhügel" abbilden. Das dürften in beiden Bereiche mit Breite von mehr als 100Hz so 5-6db sein.

    Also untere Grenzfrequenz und Eingangskondensator hin und her, für mich fallen diese Bereiche auf und nicht der mögliche Abfall des Class D unter 100Hz.
    Hallo Dirk,
    ich habe es bereits beschrieben, es handelt sich bei #1 um eine Raummessung. Hier spielt der Raumeinfluss eine Rolle.

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