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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Chef Benutzer
Wellenfront sichtbar machen
Ich bin durch Zufall auf folgenden Artikel bei AES gestoßen:
https://secure.aes.org/forum/pubs/journal/?ID=785
In erster Linie geht es hierbei in dem Artikel um eine Schallführung, interessant fand ich aber die Visualisierung auf Seite 4 des PDF wo die Wellenfront mittels einer Messreihe sichtbar gemacht wird, daher auch unter sonstige Messtechnik. In wie fern das für uns hier Praxisrelevanz hat weis ich nicht, spannend ist es allemal.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Vollaktiv per DSP
Sehr cool Idee! Sowohl die Linse, als auch das Messverfahren.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Chef Benutzer
Moin 3ee,
danke für den Link!
Gruß,
Christoph
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Hallo 3eepoint, auch von mir einen Dank. Sehr genial und Fummelsarbeit.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Interessante Idee, möchte aber nicht wissen, wieviel dieses Teil mitschwingt und so zu Klangverfälschungen führt. Aus 3D-Druck-Pastik kann das gar nicht funktionieren. Müsste ein extrem schwingungsarmes Material sein bei der filigranen Konstruktion.
LG Walter
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Damit nicht alle das Paper lesen müssen, hier die Idee zur Wellenfrontvisualisierung, denn die ist genial und einfacht!!!
An ein Mikrofon wird eine LED geschnallt, die vermutlich das verstärkte und gleichgerichtete Signal des Mikros anzeigt. Wenn man jetzt vor dem Töner mit dem Mikro hin-und herwackelt, kann man mit dem Auge oder in einer Langzeitbelichtung die Täler der Wellenfront sehen. Überraschend, dass das sogar bei 3 kHz so gut funktioniert!
Mögliche Verbesserung: Mikro an Speiche (natürlich mit Gegengewicht) auf Elektormotor...
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Zitat von EXIF68
Aus 3D-Druck-Pastik kann das gar nicht funktionieren. Müsste ein extrem schwingungsarmes Material sein bei der filigranen Konstruktion.
LG Walter
Aber es funktioniert doch
Grtz
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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hi,
auch von mir ein großes Dankeschön, der Text ist insgesamt interessant.
noch ein Hinweis zur Visualisierung:
das geht nur, wenn die LED eine Differenz Schaltung zwischen Lautsprecher Signal und Micro Signal anzeigt. Also ob der Schall gleich gepolt ist oder 180° phasenverschoben. Damit sieht man also die eine Halbwelle hell und die andere dunkel.
ich denke, so ist das jetzt eine sehr vereinfachte Darstellung der im pdf aufgeführten Schaltung.
Grüße Tim
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