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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Chef Benutzer
    Registriert seit
    18.07.2012
    Beiträge
    1.939

    Standard digitale Hörgeräte: sampling rate << 44,1 kHz ?!?

    https://slate.com/technology/2019/09...und-music.html

    Am Anfang klingt das wie pure Digitalphobie. Die weltweit sechs Hersteller von Hörgeräten hätten allesamt analoge Hörgeräte schon vor Jahren ausgephast und die digitalen würden irgendwie künstlich und unrealistisch klingen.

    So nach 2/3 des Textes sagt er dann, die Geräte würde allesamt nur mit dem Bruchteil einer CD sampeln. Ich habe bislang nicht die Veranlassung gehabt, mich mit Hörgeräten zu beschäftigen und hoffe, dass ich das auch nicht so schnell muss. Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass das wirklich stimmt.

    Und ja, man kann bei Wandlern und den vermutlich in Hörgeräten verwendeten Verstärkern (Class D oder vielleicht sogar eine direkte sigma-delta-Endstufe) eine Menge falsch machen. Das kann man aber auch bei analogen Verstärkern, allemal, wenn geringer Bauraum und Stromsparen Kriterien sind. Insofern darf man getrost annehmen, dass die letzten analogen Hörgeräte auch keine Hifi-Wunder waren.


    Und warum passt er nicht einfach seinen Leistungs- oder Kopfhörerverstärker entsprechend an und hört ohne Hörgerät? Bei totaler Digitalphobie geht das sogar analog, SL hatte ein paar analoge Equalizer-Schaltungen für Kopfhörer parat.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit
    10.01.2018
    Beiträge
    433

    Standard

    Zudem die meisten Hörgeräte vom Frequenzgang enorm beschränkt sind, da geht es mehr um Sprachverständlichkeit als um Musikgenuss. Ein Bekannter Hifi Bekannter von mir hat schon mehrere probiert und meint sie klingen alle wirklich schlecht und sind (wie oft in der Medizintechik) für ihr Ergebnis total überteuert, aber da der Zielmarkt immer größer wird steigen jetzt auch große Audiogerätehersteller langsam ein, es wird spannend https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bose-...e20662860.html

  3. #3
    Vorsicht schräger Humor
    Registriert seit
    01.12.2016
    Ort
    Düren
    Beiträge
    6.820

    Standard

    Moin,
    es gibt schon seit etlichen Jahren Hörgeräte, die man mit Fernbedienung in 4 Moden umschalten kann. Ein Modus ist speziell zum Hören von Musik. Mehr weiß ich glücklicherweise noch nicht.
    Jrooß Kalle

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