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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
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    Hallo Klaus,

    Du hast das schon richtig berechnet. Und ich richtig simuliert.

    Das Missverständnis rührt daher, dass es zwei Darstellungen des Kennschalldruckpegels gibt: W/m (konstante Leistung) oder V/m (konstante Spannung). Für die Frequenzweichenentwicklung (worum er hier geht) ist die Betrachtung bei 2,83V/1m die relevantere.

    Dass das Gesamtsystem bei konstanter Leistung leiser wird, ist richtig. Der wichtigere Punkt ist aber, ob der Treiber bei gleicher Spannung leiser wird. Wird er nicht. Er bleibt gleich laut. Ansonsten wäre nämlich eine Folge, dass man den Mittelhochton ebenfalls im Pegel anpassen müsste. Was im diskutierten Fall nicht so wäre.

    VG, Matthias

  2. #22
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    Ging es nie um den Wirkungsgrad ?
    SPL (Schalldruckpegel): wäre mir neu, wenn 2,83V da eine Rolle spielt.
    Ist ja nett von dir, dass du da hartnäckig dran bleibst,
    und ich muss nicht unbedingt recht haben,
    trotzdem habe ich mit "Simu" fast immer Ärger bekommen.

    Die ursprüngliche Frage von Olaf ging doch um Parallelschaltung von Widerständen.
    Mein (vorsichtiger) Hinweis bezog sich dann auf einen Schalldruckabfall, mehr nicht.
    Außerdem habe ich darauf hingewiesen, dass es einen positiven Einfluss auf den
    Impedanzverlauf geben kann.
    Schönen Sonntag noch.

  3. #23
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    Hallo zusammen,

    ich glaube auch, das hier ein Missverständnis bzw. Kommunikationsproblem vorliegt.
    Ich hatte Olaf so verstanden, ob die Parallelschaltung von Chassis und Widerstand etwas an der Lautstärke seiner Lautsprecher ändert, um nicht das Wort Schalldruckpegel zu verwenden.
    Die Lautstärke der Box nimmt bei gleicher Ausgangsspannung des Verstärkers, d.h. bei gleicher Einstellung des Volume Drehknopfes, nicht ab, wenn ein Widerstand jedem Chassis parallelgeschaltet ist.
    Allerdings fließt mehr Strom wg. Der Widerstände, so dass der Verstärker mehr Leistung für die gleiche Lautstärke liefern muß.

    viele Grüße

    Thomas

  4. #24
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    ...fast genau so ist es.
    Und da der Verstärker mehr Leistung liefern muss,
    wird der Lautstärkesteller etwas mehr aufgedreht, oder ?
    Es sei denn, der Innenwiderstand (EMK= elektromotorische Kraft) ist Null.

    Es ging doch um 16 Chassis und Anpassung mit Widerständen.
    Ich bin nicht auf Haarspalterei aus, weil das nichts bringt.
    Mir war lediglich daran gelegen, Olaf einen kleinen Hinweis zu geben,
    dass das Chassis, dem ein Widerstand parallel geschaltet wird,
    gegenüber den anderen Chassis leiser wird. Vielleicht wird das so
    etwas einleuchtender.

    Aber auch schön, wenn mal eine Diskussion entsteht, jeder lernt meist
    ein wenig daraus. Ich auch, habe mal wieder grundsätzliches Rechnen
    machen können.
    Nebenbei: Kürzel sind nicht immer so toll: OT kenne ich als oberen Totpunkt
    bei der Zündpunkteinstellung. Ich versuche deswegen, Abkürzungen jeweils
    mit der Bedeutung zu verknüpfen.
    Beste Grüße

  5. #25
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    Hallo klaus,

    alles klar, voll einverstanden.
    Ich bin allerdings die ganze Zeit davon ausgegangen, dass alle Chassis die gleiche Nennimpedanz haben und alle mit dem gleichen Widerstand(swert) parallelgeschaltet werden.
    Wenn Impedanzen oder auch Parallelwiderstände nicht gleich sind, ergeben sich völlig unterschiedliche Spannungen an den Klemmen der Chassis. Damit hast Du natürlich absolut recht.

    Beste Grüße

    Thomas

  6. #26
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Hi,
    also es geht um 8 Stück 6 Zoll Dynavox Chassis mit 4 Ohm die jeweils als Paar Parallel geschaltet werden. 4 Stück dieser Paare werden dann in Reihe geschaltet.
    Somit habe ich ca 8 Ohm Imbedanz und die Fläche von 8 Chassis für den Tiefton zur Verfügung. Der Wirkungsgrad ist nebensächlich.

    Meine Intension bzw Frage war, ausgehend von einem Beispiel aus der Hobby hifi , das bei einer Reihenschaltung von Lautsprecherchassis diese einzelnen ja nicht alle gleich sind (Impedanzverlauf, wiederstand etz, so das durch die Parallelschaltung eines größeren R zu jedem Chassis (im Beispiel der HH waren es 12 OHM bein einem 8 Ohm Chassis) um unterschiedliche Chassisparameter besser aneinander an zu gleichen.

    Das sich dadurch Ströme bzw Spanungsabfälle ändern ist mir schon bewusst, und das die Weiche daran angepasst werden muss auch.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  7. #27
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    Beiträge
    98

    Standard

    ...was bin ich froh, dass niemand schnell noch nachgeschoben hat:
    "SPL heißt aber Sound Pressure Level !" Ja, hat sich bei uns als
    Schalldruckpegel >eingebürgert<.
    Und danke noch für das Verständnis.
    Ich möchte auf keinen Fall hier jemand verärgern.

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