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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    RC23 Benutzerbild von RC23
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    112

    Standard Gefahr für nicht benutzte Kanäle bei T-Amps ?

    Beim Mitlesen in den Threads bin ich auf den dringenden Rat gestoßen, alle Kanäle zu nutzen. Dies kannte ich in der Vergangenheit nur von Röhrenendstufen. Ist dies bei T-Amps auch der Fall?

    "Und, keine Kanäle unbenutzt lassen, also immer eine Last dran hängen." Link Posting #3

    Wenn ja, müßte ich bei meiner angedachten Mehrkanallösung zeitweilig nicht benutzte Kanäle (für einen Center in einer Heimkinoanlage) elektrisch durch einen Schalter trennen.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von NormalZeit
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    Standard

    Bevor mir unbenutzte Endstufenkanäle zum Schwingen kommen oder sonstigen Müll verursachen, hänge ich da an den Ausgang einen Widerstand dran und schließe auch den Eingang mit einem Widerstand kurz, sofern sich der Kanal nicht über die Spannungsversorgung stromlos machen lässt.

  3. #3
    RC23 Benutzerbild von RC23
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    München
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    Standard

    Ja, so löst man das bei Röhren-Endstufen. Ist dies bei Chip-Amps genauso notwendig? Klassische MosFETs sind da pflegeleicht und verzichten auf den Lastwiderstand.

  4. #4
    Neuer Benutzer Benutzerbild von Stereotyp
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    Standard

    Aus meiner Erfahrung im Live Betrieb würde ich mir da wirklich keine Sorgen machen.

    Wir haben doch des öfteren Endstufen nur zum Teil in Betrieb oder haben ganze Haufen Amps in nicht so wirklich idealen Umgebungen, direkt neben dicken Stromversorgung, und mit vielen Kabeln mit unterschiedlichen Lasten auf engem Raum.
    Da passiert meist garnichts. Sollte man da feststellen, dass dort Übersprechungen vorliegen liegt zu 99,xy% ein technischer Defekt vor.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    668

    Standard

    Je nach Ausgangsfiltertopologie ist das Vorgehen von "Normalzeit" bei Class D Amps (wozu auch die T-Amps zählen) durchaus zu empfehlen (z.B. hat es ein Zobel oder nicht ?). Der Lastwiderstand muss hierzu nicht einmal sehr stark belastbar sein.
    Hinweis: Ein Tiefpassfilter ohne Last stellt bei seiner Polfrequenz was genau dar ????

    Gruss

    Charles

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