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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo,
es ist schade, dass es zum D'Appolito (DA, M-T-M) Komplex keine Blind-Test Untersuchungen gibt. Könnte ich eine D'Appolito im Blind-Test gegenüber einem klassischen M-T-Konzept heraushören? Sitze da irgendwie zwischen den Stühlen. Nicht zu leugnen ist, dass es viele zufriedene Konsumenten gibt, die über DA hören - auch wenn dies kein wirkliches Argument ist
Denke wir können uns darauf einigen, dass Dips mit hohem Q im Frequenzgang kaum als störend wahrgenommen werden und dass die "Wichtigkeit der Wahrnehmung" in der vertikalen nicht ganz so sehr ins Gewicht fällt wie in der horizontalen - allein schon aufgrund der Anordnung der Ohren.
Beim betrachten der vertikalen Sonogramme von Pseudo-DA-Konzepten sprechen wir immer von Nebenkeulen, was nahe liegt wenn wir uns eine einfache Boxsim-Simu des DXT-Wave Konzepts anschauen (hier als LR4@2000Hz simuliert):
Die Nebenkeule, verursacht durch Zusammenspiel von M-T-Crossover und Inter-M-Chassis Auslöschungen ist schön zu erkennen.
Entscheidend beim Hören sind die "early reflections" hierzu werden bei einem typischen Hörraum folgende vertikalen Winkel-FG betrachtet:
— Floor bounce: average of 20°, 30°, 40° down
— Ceiling bounce: average of 40°, 50°, 60° up
Also schauen wir uns die entsprechenden vertikalen Winkel-FG mal an:
Je nach Deckenhöhe trifft z.B. von oben der 40°, 50° oder 60° Winkel-FG als Erstreflexion auf unser Ohr. Wenn wir den FG betrachten zeigt sich je nach Interpretation ein Kammfilter-Effekt oder zwei nahe beieinander liegende Dips im FG (Bei 2kHz wahrscheinlich eine Kombination von Auslöschung aufgrund der Trennung und Inter-Chassis Auslöschung, bei tieferen Frequenzen nur die Inter-Chassis Auslöschung).
So gesehen "hören" wir keine Nebenkeule, sondern eher einen Kammfilter-Effekt der vertikalen Boden- und Deckenreflexionen bei der Wahrnehmung der entscheidenden Erstreflexionen.
So stellt sich die Frage, wie gut oder schlecht kann unser Gehirn mit den "Dips im FG" / Kammfilter-Effekten umgehen? Aufgrund der unterschiedlichen Laufzeit von Reflexionen wird unser Ohr/Gehirn über den Diffusschall mit "Kammfilter bombadiert" - kein Problem.
Wie groß ist das Problem wenn zwei nahe beieinander liegende Dips mit hohem Q als vertikale Erstreflexion auf unser Ohr treffen?
Hier noch als Vergleich die gleiche Simulation als klassisches M-T-Konzept:
Gruß Armin
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Hallo zuammen,
ich lese jetzt schon eine ganze Weile mit und ich habe mich bist jetzt nicht getraut was zu schreiben, aber der Lautsprecher gefällt mir, vor allem optisch, sehr gut. Das wäre ein Lautsprecher, den ich gerne nachbauen würde, aber ich glaube da scheitert es an meinem hanwerklichen Können, sowie meiner Ausstattung.
Grüße
Christoph
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Hallo Christoph,
der LS ist bestimmt gut und es gibt genug Profis, die Dich unterstützen könnten unter vielen andern auch kann ich Dir aus positiver Erfahrung peak-lsv.de empfehlen.
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gewerblich
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ich würde immer lobbing-free bauen, das lässt aber Pdseudo-D'appo nicht zu
Bin da ganz bei Christoph/Fosti, auch wenn Alexanders Machwerke ansonsten einen hohen Stand haben!
Franky habe ich aufgegeben zu verstehen...
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@Alex: Ich finde den LS gelungen, optisch und bestimmt ist er gut "engineert".
Meine pers. Meinung ist jedoch... der LS ist uninteressant. Würde mich nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Es ist der 100ste von vielen Pseudo D'appos.
Thema D'appo:
Aus genau so einem Thread ist damals ein echtes d'appo Projekt entstanden... letztlich haben Peter und ich damals eine echte d'appo gebaut. Da noch nirgend jemals keiner eine echte gehört hatte oder gebaut hat, haben wir das mit vergnügen gemacht.
Peter weilt nicht mehr unter uns und die Kiste die bei ihm stand (mittlerweile sind auch viele Jahre vergangen) ist wahrscheinlich im Müll.
Ich sag nur soviel:
Wir haben deutlichst Unterschiede zwischen echt und Pseudo- D'appo gehört.
Nichts gegen Pseudos, ich habe selber viele Jahre einen Pseudo daheim, aber geniesse auch seit vielen Jahren die klassische Anordnung (zB der LS auf den Christoph fleissig verlinkt)
Vielleicht sollten wir die Grundsatzdiskussion D'appo aber nicht im Thread zu einem Bausatz führen. Weil da kann der Alex nu absolut nichts dazu.
EDIT: Nur ums mal klar zu sagen- ich find das Projekt gut und schaut gelungen aus. Es ist nur aufgrund Konzept und Co nichts was mich persönlich interessiert .... also nicht falsch verstehen Alex gelle... für Nachbauer und Neulinge sicher ein gestandener mitelgrosser LS der optisch was hermacht.
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Zunächst einmal möchte ich meinen Respekt für das augenscheinlich sehr sorgfältig entwickelte und vorbildlich dokumentierte Projekt ausdrücken.
Dann zur Frage D'Appo vs. Pseudo- vs. herkömmlich:
Ich persönlich würde mich glaube ich nicht groß dran stören, wenn beim Aufstehen vom Hörplatz eventuell die Tonalität "kaputt" geht. Insofern stellt sich (mir) in erster Linie die Frage: Sind die vertikalen Nebenkeulen im "Sweet Spot" nun klanglich so böse, wie sie aussehen?
Einleuchtend finde ich durchaus, dass sie nicht wirklich "gut" sein KÖNNEN. Allerdings stellt sich vermutlich auch hier die Frage nach dem kleineren Übel. Denn was sich inzwischen wohl zum Konsens herausgebildet hat, ist, dass unter den "Early Reflections" besonders die in der Medianebene (= vertikal) dem Gehör größere bis unlösbare Probleme bereiten. Wohingegen solche in der Horizontalen offenbar erstaunlich gut toleriert werden. (Was nicht heißt, dass nicht auch dort zu frühe Reflexionen tendenziell problematisch sind.)
Deshalb kann man ja durchaus die Frage stellen: Ist es vielleicht unterm Strich von größerem Nutzen, die Reflexionen in der Medianebene überhaupt irgendwie - und sei es spektral ungleichmäßig - zu reduzieren als sie, wie in guten herkömmlichen Konstruktionen (= NICHT Pseudo-D'Appo), bloß einigermaßen gleichmäßig zu gestalten?
Außerdem frage ich mich, inwieweit beispielsweise ein dicker Teppich auf dem Boden zwischen Boxen und Hörer in der Lage ist, zumindest die nach unten gerichteten Nebenkeulen signifikant zu dämpfen. Bei Frequenzen >= 1000 Hz könnte es da womöglich bereits einen brauchbaren Effekt geben, schätze ich.
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Außerdem frage ich mich, inwieweit beispielsweise ein dicker Teppich auf dem Boden zwischen Boxen und Hörer in der Lage ist, zumindest die nach unten gerichteten Nebenkeulen signifikant zu dämpfen. Bei Frequenzen >= 1000 Hz könnte es da womöglich bereits einen brauchbaren Effekt geben, schätze ich.
Nun, das funktioniert.
Ich habe bei mir im Hörraum intensiv mit den ETC-Diagrammen, also Darstellung
der frühen Reflexionen, gearbeitet. Mit dem Hochflorteppich an der richtigen Stelle
verschwand der entsprechende Peak im Diagramm vollständig.
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Hallo,
bevor ich es endgültig vergesse, auch von mir ein an Alexander für den sauber entwickelten und dokumentierten LS.
Sind die vertikalen Nebenkeulen im "Sweet Spot" nun klanglich so böse, wie sie aussehen?...
...Denn was sich inzwischen wohl zum Konsens herausgebildet hat, ist, dass unter den "Early Reflections" besonders die in der Medianebene (= vertikal) dem Gehör größere bis unlösbare Probleme bereiten.
Würde das nicht so dramatisch sehen - welche größere bis unlösbare Probleme meist du?
Die für das "Klangempfinden" wichtigen early reflections sind in der Vertikalen streng gesehen die beiden Winkel-FG von Boden- und Deckenreflexion. Die entstehende "Nebenkeule" als Ganzes (also die anderen vertikalen Winkel-FG) werden nicht innerhalb der early reflections wahrgenommen und spielen für das "Klangempfinden" nur eine untergeordnete Rolle.
Die schmalen Dips in den vertikalen FG, bei Pseudo-DA, dürften Auswirkungen auf die vom Außenohr wahrgenommenen Resonanzen haben und wegen der Blauertschen Bänder die Lokalisation in der Medianebene (vorne, oben, hinten) etwas mehr verändern als es bei der klassischen M-T-Anordnung wo nur ein Dip durch die Trennung entsteht.
Durch die resultierende Absenkung der "Schallenergie" im Bereich 1-2kHz rückt das Klanggeschehen bei Pseudo-DA etwas näher an den Hörer heran.
Gruß Armin
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Erfahrener Benutzer
Hoi Zusammen
Alexander hat einen weit überdurchschnittlichen Bauvorschlag präsentiert.
Echtes Entwickeln!
Ein horizontales Abstrahlverhalten das seines gleichen sucht.
Ich habe Vorbehalte was das vertikale Abstrahlverhalten betrifft.
Ja, ich bin kein Freund von Pseudodappos.
Schlussentlich entscheidet aber der Höreindruck.
Mein guter Freund Peter Krips, war immer für einen Hörvergleich zu haben.
Er hatte sehr gefestigte Vorstellungen, die er aber beim echten Hören auch verwerfen konnte.
Seine, mit Sonicfury zusammen entwickelte "ECHTE DAPPO", hat meinen Heimkinokeller
erzittern lassen.
Peter konnte auch immer anderes annerkennen.
Ich vermisse Ihn sehr.
Entschuldigung.
Gustav
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Zitat von ctrl
Würde das nicht so dramatisch sehen - welche größere bis unlösbare Probleme meist du?
Die für das "Klangempfinden" wichtigen early reflections sind in der Vertikalen streng gesehen die beiden Winkel-FG von Boden- und Deckenreflexion.
Ja, natürlich geht es an der Stelle zuerst mal um die Winkelfrequenzgänge zu den Spiegelpunkten an Boden/Decke. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Reflexionen, die nicht "ganz so früh" eintreffen, aber immer noch früher als man theoretisch gerne hätte (10ms?), nicht auch noch um eine Nummer gewichtiger/"problematischer" sind als vergleichbare in horizontaler Ebene.
Ehrlich gesagt kann ich derzeit ohnehin nicht auf einschlägige Studienergebnisse verweisen ... Die kolportierte Sichtweise habe ich wohl mehr diversen längeren Fäden bei 'diyaudio.com' entnommen. Wenn daran etwas nicht stimmt oder einer Präzisierung bedarf - gerne her damit.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Hauptproblem in der Vertikalen, dass die frühen Reflexionen zu Klangfärbungen führen. Und das tun sie auch dann, wenn sie keinerlei spektrale "Signatur" besitzen. In der horizontalen Ebene sind die entsprechenden Reflexionen hingegen viel weniger kritisch, als man früher angenommen hat. Daher ja auch Tooles Standpunkt, dass nicht die frühen Reflexionen per se vermieden werden müssten, sondern dass sie bloß spektral ausgewogen sein sollen.
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. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Reflexionen, die nicht "ganz so früh" eintreffen, aber immer noch früher als man theoretisch gerne hätte (10ms?), nicht auch noch um eine Nummer gewichtiger/"problematischer" sind als vergleichbare in horizontaler Ebene.
...
Ehrlich gesagt kann ich derzeit ohnehin nicht auf einschlägige Studienergebnisse verweisen ... Die kolportierte Sichtweise habe ich wohl mehr diversen längeren Fäden bei 'diyaudio.com' entnommen.
Hören im Stereodreieck
--> Alles was <1-2ms Delay aufweist trägt zur entstehenden "Phantomschallquelle" bei (Summenlokalisation)
--> zwischen 2-30ms (nach Toole, bis 100ms bei Musik nach Wikipedia) kommt der Präzedenz-Effekt zum tragen und das Signal wird immer in Richtung des Direktschalls verortet, selbst wenn das verzögerte Signal bis zu 10dB mehr Schalldruck aufweist (Haas-Effekt).
Quelle: Toole, Sound Reproduction
The singly perceived composite entity represents the accumulated information about the acoustical features shared by the set of signals (tone color, articulation, etc.).
It is heard as though all the later arrivals were piled upon the first one without any delay—that is, the perceived time of arrival of the entire set is the physical instant at which the earliest member arrived.
Die frühen Reflexionen tragen zur Lautstärke und zum Klangbild bei (Haas stellte bessere "Körperlichkeit" und "Lebendigkeit" fest bei einer verzögerten zweiten Schallquelle - laut Toole). Die frühen Reflexionen sind also extrem wichtig und tragen zum Klangbild bei auch wenn das Signal weiterhin in Richtung des Direktschall verortet wird.
Problematisch wird es wenn die verzögerten Signale (in unserem Fall die Boden und Deckenreflexionen von M-T-M) spektral zu sehr vom Direktschall abweichen sollten - dann kann das Klangbild zerfallen.
Da sehe ich aber kein großes Problem, da Dips/Senken in den betrachteten vertikalen FG grundsätzlich eher "unproblematisch" sind und spektral als nicht zu verschieden wahrgenommen werden - das ist aber nur meine persönliche Erfahrung beim Hören von Pseudo-DA.
Kannst du mal auf den Thread von diyaudio.com verlinken. Würde mich interessieren was die vertikalen Reflexionen um 10ms so böse machen soll.
Gruß Armin
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Musik an - Welt aus
"Interessant" ist, wie hier über ein Steak diskutiert und vor allem auch befunden wird, in das aber offenbar bislang jedoch noch keiner wirklich hineingebissen hat, auch wenn das Auge sicherlich mitisst. Ob das den Koch wirklich motiviert ... ?
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Erfahrener Benutzer
Servus,
ist das eigentlich euer Ernst? Könnte es sein, dass manche eine sehr reduzierte Kinderstube genossen haben?
Alexander entwickelte hier einen interessanten Lautsprecher, dokumentiert alles vorbildlich und veröffentlicht diesen. Und alles was euch dazu einfällt ist ihn, ungehört!, aufgrund seines Prinzips zu verreißen?
Das ist ungefähr so als wenn ein Autohersteller einen neuen Kombi vorstellt und ich sage "der muss scheisse sein, weil ich mag nur Cabrios!"
Klingt das clever? Ich denke nicht. Man könnte sich also entweder enthalten, warten bis man ihn gehört hat oder sich auch nur zum handwerklichen Teil äußern.
Wie auch immer: Alexander, ich finde ihn sehr interessant und hoffe sehr ihn mal zu hören. Zufällig mag ich Dappos sehr. Vor allem weil die Bühne eben diesen Meter näher am Höhrer ist. Seine Fehler? Verzeihe ich gerne. Schon deswegen, weil ich keinen LS ohne Fehler kenne.
Sorry, aber das musste raus.
VGM
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gewerblich
Guten Abend
Ich habe an sich kein Problem damit wenn theoretisch "verrissen " wird ... Ich tue das auch ganz gerne.
Aber hier hat es inwischen ein, mE durchaus seltsames Maß angenommen.
Zum Thema vertikale Anordnung wäre ich dann eher mal raus. Vlt. schreibe ich an anderer Stelle noch was dazu.
Danke @Dorian
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Falls ich gemeint sein sollte, gehört es zur guten Kinderstube, dass man nicht mal mehr lesen kann?????
Zitat von fosti
Moin Alexander:
+ sehr schöner LS
+ in von Dir gewohnter Weise exzellent "durchkonstruiert"
- ich mag' Pseudo-D'Appolito-Anordnungen nicht und ich vermute, es wird mir mit diesem genauso gehen, wie mit allen anderen.
Die vertikalen Frequenzgänge bis nur +/- 15° sind BT-mäßig beschönigend. Das kenne ich sonst nicht von Dir. Hätte es ein MT nicht auch getan? Mir wären "echte" Mitteltöner wie ein Faital M5N oder ein PHL 950 zB in "single" lieber. Leistungsmäßig bestimmt nicht unterlegen.
Viele Grüße,
Christoph
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gewerblich
Christoph
Mir geht es mit "Maß" schlicht um die Quantität der Beiträge zum Thema d´appo.
Wir hatten uns sachlich ausgetauscht, und dann hätte ich mir gewünscht, daß es irgendwann auch mal wieder gut ist.
Jetzt ist das Ganze hier nicht mehr der Vorstellungsthread der DXT-Wave, sondern (D)ein Grundsatzdiskussions-Thread zum Thema d´Appo.
Blöd gelaufen, aus meiner Perspektive.
Thats all ...
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Sezieren wir mal meinen Beitrag:
Zitat von fosti
+ sehr schöner LS
+ in von Dir gewohnter Weise exzellent "durchkonstruiert"....
Da braucht es glaube ich keiner Erklärung!
Zitat von fosti
......
- ich mag' Pseudo-D'Appolito-Anordnungen nicht und ich vermute, es wird mir mit diesem genauso gehen, wie mit allen anderen......h
Jetzt habe ich mal was von meinen Äuißerungen hervorgehoben....ich dachte nicht, dass das notwendig wäre...
Zitat von fosti
....
Die vertikalen Frequenzgänge bis nur +/- 15° sind BT-mäßig beschönigend. Das kenne ich sonst nicht von Dir. Hätte es ein MT nicht auch getan? Mir wären "echte" Mitteltöner wie ein Faital M5N oder ein PHL 950 zB in "single" lieber. Leistungsmäßig bestimmt nicht unterlegen.
Viele Grüße,
Christoph
Da stehe ich weiter zu und da bist Du nicht darauf eingegangen.....musst Du aber auch nicht!
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Chef Benutzer
Zitat von Alexander
Jetzt ist das Ganze hier nicht mehr der Vorstellungsthread der DXT-Wave
Die Diskussion ist doch noch vor Post #7 dieses Threads aus dem eigentlichen Vorstellungsthread ausgelagert worden.
Viele Grüße,
Michael
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gewerblich
Ok ... das ist nicht der Vorstellungs,- sondern der Diskussionsthread zur DXT-Wave (Ich habe nebenbei mit der Auslagerung nichts zu tun).
Trotzdem wird der Lautsprecher, dank, und ich bleibe dabei, Christophs "missionarischen Eifers", auf ein Thema reduziert. Er hätte das mE spätestens nach #26 gut sein lassen klönnen
Und ja, auf die Frage, weshalb ich nicht einen völlig anderen Lautsprecher entwickelt habe, bin ich nicht wirklich eingegangen. ... Mei
Edit:
Du brauchst Deine Beiträge nicht zu sezieren Christoph. Ich habe Sie gelesen und verstanden.
Ich kritisierte nicht deren Inhalt, sondern den Umstand, daß Du mE. nicht vermagst es auch mal wieder gut sein zu lassen mit dem Thema, um Raum auch für Anderes zu lassen.
Und ich meine mich der d´Appo Kritik ansich, durchaus, und auch sachlich, gestellt zu haben!
Geändert von Alexander (09.07.2019 um 12:07 Uhr)
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