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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo Kalle,
vielen Dank. Bei mir würde es auch eher Nahfeld.
Hallo ArLo62
Zitat von ArLo62
Die Frage ist doch was Du willst.
Z.B. Celestion "No Bell" H1-7050.
Wird im Moment in der Kombination öfter verbaut.
Gruß
Arnim
Mir fehlt da einfach die Hörerfahrung. Da steigt man gerne mit Empfhehlungen ein. Ich bin nicht der Typ, der den ultimativen LS sucht, sondern vieles mal probieren möchte. So eine 2-Weg-Kombi wie hier besprochen, steht auf meiner Liste.
Gruß, kasbc
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Zitat von kasbc
vielen Dank. Bei mir würde es auch eher Nahfeld
Dann würde ich als erstes das RCF H100 versuchen, denn das liest sich gut
- 90° x 75° Constant Directivity Coverage
- Loading down to 800 Hz
Das gibt es ab 35€ incl. bei vielen Versendern.
Interessant, da die Platte symmetrisch ist kannst du auch 75° x 90° nutzen.
Jrooß
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Erfahrener Benutzer
Hallo zusammen,
na der Troels hat ja mal "interessante" Ansichten Lustigerweise haben sowohl der FH500, als auch der FH510 ein geringeres Rms und eine höhere mechanische Güte, als der PR400 Und nein, das sind keine Qualitätsmerkmale für mich.
Ich hätte mich aber z.B. eher für den FH530 entschieden, doppelte Auslenkung, demoduliert und Spider mit variablen Wellen. Aber sowohl PR400, als auch die anderen, zeigen bei 500Hz im Impedanzschrieb "issues". Aber bestimmt nur halb so wild.
Natürlich hört es sich besser an, wenn man sagt: "Die mechanischen Verluste sind gering!" Man könnte andersrum aber auch z.B. sagen: "Der Lautsprecher resoniert mehr!" Oder auch: "Der lautsprecher ist weniger bedämpft!" Und schon liest sich das nicht mehr so positiv, oder? Da TT aber sowieso maßgeblich von der elektrischen Dämpfung, Gehäusealignement und (subsonic) Filter dominiert werden, ist Qms bzw. Rms für mich, wie schon gesagt, gar kein Qualitätskriterium.
Für die schnellen Mitten gilt eigentlich das Gleiche wie für schnelle Bässe - und dazu gibt es glaub ich schon genug Beiträge überall, oder? Vielleicht noch ganz fix: Die Fähigkeit eines Systems einem Eingangssignal zu Folgen, kann man an seinem Überragungsbereich ablesen - beim Lautsprecher ist dies der (on-axis) Frequenzgang. Wenn man jetzt ein Chassis aber bei 1kHz trennt, ist es egal, ob dessen Übertragungsbereich bis 4kHz oder bis 40kHz reicht - sie sind dann gleich "schnell", weil der Filter die "Geschwindigkeit" vorgibt. Denn nun ist der Übertragungsbereich bis 1kHz beschränkt und entsprechend breit ist z.B. auch die Impulsantwort. Natürlich sollte die Flanke sauber sein und andere Dinge wie Resonanzen außen vor. Dem Ingenieur in mir dreht sich, auf Grund der nicht korrekt verwendeten Begrifflichkeiten, übrigens gerade der Magen um, aber sei's drum, so versteht man es glaub ganz gut.
Zur Hornauswahl: Hörner, die sehr breit sind und nicht besonders hoch, haben alle ein...mmmh..."Problem?" Oder besser: "Besonderheit": Der Hornumfang und ~länge lassen zwar eine Ladung bis z.B. 800Hz zu, die directivity hingegen fast nie. Grund dafür ist der pattern flip. Hörner haben oft vertikal ein nominell engeres Abstrahlverhalten als horizontal, wenn sie jetzt aber noch geringere Abmessungen in der Höhe als in der Breite haben, fangen sie vertikal relativ früh an sehr breit, ja fast rund, ab zu strahlen.
Und somit schicken sie sehr viel Energie in den Raum - und das im sehr sensiblen Bereich, von sagen wir mal 800Hz bis 3kHz. Wenn man jetzt noch linear auf Achse abstimmt haben wir den Salat (der leider all zu oft serviert wird): Ein Mittenbrett das seines Gleichen sucht und Rockmusik oder Gitarren o.Ä. sind ein Graus und kaum genießbar. Gegenmittel: Hörner richtig auswählen und einsetzen. Oder falls alles schon eingekauft ist: Nicht auf linearen Freifeld-Frequenzgang abstimmen, sondern auf linearen Hörplatz-(Energie)Frequenzgang. Könnte übrigens eine Erklärung sein, warum bei dem entsprechendem Klientel eine messtechnische Abstimmung so verpöhnt ist. Zurecht in diesem Fall
Grüße
Andreas
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Falschen Knopf geklickt ... sorry.
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Erfahrener Benutzer
Hallo Kalle,
wobei man leider sagen muss, dass
Nicht auf linearen Freifeld-Frequenzgang abstimmen, sondern auf linearen Hörplatz-(Energie)Frequenzgang.
ein bißchen wie Paracetamol gegen Schmerzen ist - es behandelt das Symptom, aber nicht die Ursache. Und die Königslösung ist es klanglich leider auch nicht
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Hallo Andreas!
Wenn man dann einmal dabei ist gleich optimal einkaufen zu können. Ich bin noch nicht so lange dabei und brauche noch Nachhilfe
Was würdest Du denn nehmen hinsichlich einer möglichst breiten homogenen horizontalen Abstrahlung unter Winkeln und einer dazu passenden vertikalen Energieabstrahlung. So wie ich das verstehe will man ja damit Reflektionen an Boden und Decke auf den ersten Metern vermeiden. Gibt es da wohl eine optimales Vehältnis von Höhe zu Breite. Ob eckig oder rund ist ja eher egal.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Erfahrener Benutzer
Hallo Arnim,
ob es denn wirklich vertikal so eng sein muss - darüber scheiden sich die Geister und ist somit auch ein Stück Geschmacksache. Worüber jedoch Einigkeit herrscht: Es sollte kein Sprung in der Abstrahlung sein. Und damit sollte die Abstrahlung des Horns an die des TT und an die Trennfrequenz angepasst sein. Und zum Einsatzbereich eines Horns gehört neben der Bedingung des passenden on-axis-Frequenzgangs bzw. die oft so gern genannte untere Hornfrequenz eben auch die Beurteilung nach der unteren Grenzfrequnez der directivity control. Dann klappt das auch mit der messtechnischen Abstimmung
Es ist übrigens auch völlig in Ordnung und sogar gut, wenn die vertikale Abstrahlung des Horns enger als die des TT ist und der Übergang fließend geschieht. Nur sprunghaft breiter, wie leider sehr oft der Fall, ist gar nicht gut.
Wenn sehr breite und flache Hörner mit großen TT eingesetzt kommt mir immer das Beispiel des liegenden Centers in D'Appolito in den Sinn - das ist akustisch fast genauso schlimm (nur anders) und hat seinen Ursprung wohl auch in dem für die meisten Menschen für's Auge angenehmeren Formfaktors.
Hier noch etwas bzgl. des pattern flip (leider hat die Seite anscheinend oft performance Probleme):
https://www.prosoundtraining.com/201...ivity-control/
Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
Zur Hornauswahl: Hörner, die sehr breit sind und nicht besonders hoch, haben alle ein...mmmh..."Problem?" Oder besser: "Besonderheit": Der Hornumfang und ~länge lassen zwar eine Ladung bis z.B. 800Hz zu, die directivity hingegen fast nie. Grund dafür ist der pattern flip. Hörner haben oft vertikal ein nominell engeres Abstrahlverhalten als horizontal, wenn sie jetzt aber noch geringere Abmessungen in der Höhe als in der Breite haben, fangen sie vertikal relativ früh an sehr breit, ja fast rund, ab zu strahlen.
Und somit schicken sie sehr viel Energie in den Raum - und das im sehr sensiblen Bereich, von sagen wir mal 800Hz bis 3kHz. Wenn man jetzt noch linear auf Achse abstimmt haben wir den Salat (der leider all zu oft serviert wird): Ein Mittenbrett das seines Gleichen sucht und Rockmusik oder Gitarren o.Ä. sind ein Graus und kaum genießbar. Gegenmittel: Hörner richtig auswählen und einsetzen. Oder falls alles schon eingekauft ist: Nicht auf linearen Freifeld-Frequenzgang abstimmen, sondern auf linearen Hörplatz-(Energie)Frequenzgang. Könnte übrigens eine Erklärung sein, warum bei dem entsprechendem Klientel eine messtechnische Abstimmung so verpöhnt ist. Zurecht in diesem Fall
ich lese Dein Posting mit viel Interesse, weiß es aber noch nicht richtig einzuschätzen.
Wenn ich hier den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen müsste, spielt sich das Ganze doch nur auf Verhältnisse ab.
Verhältnis zwischen Hornhöhe und Hornbreite zu Hornlänge und Trenfrequenz FU und FO
Daraus lässt sich alles ableiten und steht im kausalen Zusammenhang.
Ich möchte Dir hier nicht widersprechen,bin aber trotzdem neugierig, mit welchen Hörnern Du diese Erfahrungen gemacht hast?
sind ein Graus und kaum genießbar. Gegenmittel: Hörner richtig auswählen und einsetzen
Hier stellt sich dann die Frage, was die richtigen Hörner sind und wie sie aussehen müssen bzw. sollten?
Viele Hörner haben ein Verhältnis von Honmundfrequenz zu Hornkonstante nahe 1:1 Trennfrequenz FU liegt oft auch in dieser Richtung, da FU messtechnisch ermittelt wird ( nur eine Vermutung von mir).
Analysiert man solche Hörner, stellt man sehr leicht fest, dass sich die Verhältnisse ändern. Und das in allen drei Richtungen HM,HH und FU gefiltert.
Diese Analyse ist aber nur halbgar von mir, da sie Messtechnisch und Hörtechnisch noch sehr unscharf sind
Frage: Wie sollte ein Horn ganz grob aussehen, damit es richtig ist?
Verhältnis Hornmundfrequenz zu Hornkonstante 1/1 und Trenfrequenz FU Faktor 2,5-3.
Der Rest ist ein wenig "filigraner", aber auch sehr interessant.Genau genommen muss man die feinen Ziselierarbeiten erst mal mit dem Vorschlaghammer ausführen Hier verlassen wir aber den Weg des "kgN".
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Moin Kay,
ich mag ja nach wie vor das Paper zur Entwicklung der 4430 mit dem von Kalle an Nr. 1 gesetzten Horn 2344 : http://www.pispeakers.com/AES_v31_n6_p408.pdf
Hier findest Du Publikationen up to date: https://www.ak.tu-berlin.de/menue/te...hael_makarski/
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Ein Macho-Teil die 4430. NULL waf. Ich finds geil. Wenn das der letzte LS in meinem Leben wäre, wär auch ok.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Zitat von ArLo62
Ein Macho-Teil die 4430. NULL waf.
Nicht wirklich, die 4430 ist doch ein zierlicher Monitor!
Schau mal nach TAD TSM-1, dagegen ist so eine 4430 ein kleiner unscheinbarer Lautsprecher:
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Ich habe mich erst einmal auf das AL32 A gestürzt, was ich momentan sehr interessant finde.
Danach folgt wohl das 2344 was wohl einfacher nachzubauen wäre. Auf jeden Fall eine Herausforderung, die mir Spaß machen würde.
Ist auch nur ein Hyprid-Sektoralhorn wie das 811B oder 32A
Christoph,
hierzu benötige ich später mal ein paar Angaben über die Maße von Dir.
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Zitat von ArLo62
Ein Macho-Teil die 4430. NULL waf. Ich finds geil. Wenn das der letzte LS in meinem Leben wäre, wär auch ok.
Gruß
Arnim
Arnim, einen kannste noch drauflegen, wenn Du die 4435 nimmst...ist aber ein 2 1/2 Weger: http://www.audioheritage.org/html/pr...bl/4430-35.htm
Christoph
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Hallo Christoph!
Jepp, ich liebe auch Kendricksound
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Soll jetzt nicht provozieren, aber, was ich mich jetzt frage: es gab/gibt so viele breite Hörner.
Sind die alle sche...e?
Oder gibt es breite Hörner, die keinen vertikalen Sprung in der directivity haben?
Gibt es Anhaltspunkte, nach denen man sich richten kann?
Es gibt nun mal nicht von jedem Horn mit jedem Treiber Winkelmessungen oder Polar Diagramme. Oder heisst es da probieren geht über studieren?
Auf jeden Fall bekommt mein Lautsprecher jetzt tauschbare Schallwände für TT und HT.
Gruß,
Stefan
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Chef Benutzer
Zitat von Dausend Acoustics
Zur Hornauswahl: Hörner, die sehr breit sind und nicht besonders hoch, haben alle ein...mmmh..."Problem?" Oder besser: "Besonderheit": Der Hornumfang und ~länge lassen zwar eine Ladung bis z.B. 800Hz zu, die directivity hingegen fast nie. Grund dafür ist der pattern flip. Hörner haben oft vertikal ein nominell engeres Abstrahlverhalten als horizontal, wenn sie jetzt aber noch geringere Abmessungen in der Höhe als in der Breite haben, fangen sie vertikal relativ früh an sehr breit, ja fast rund, ab zu strahlen.
Und somit schicken sie sehr viel Energie in den Raum - und das im sehr sensiblen Bereich, von sagen wir mal 800Hz bis 3kHz. Wenn man jetzt noch linear auf Achse abstimmt haben wir den Salat (der leider all zu oft serviert wird): Ein Mittenbrett das seines Gleichen sucht und Rockmusik oder Gitarren o.Ä. sind ein Graus und kaum genießbar. Gegenmittel: Hörner richtig auswählen und einsetzen. Oder falls alles schon eingekauft ist: Nicht auf linearen Freifeld-Frequenzgang abstimmen, sondern auf linearen Hörplatz-(Energie)Frequenzgang. Könnte übrigens eine Erklärung sein, warum bei dem entsprechendem Klientel eine messtechnische Abstimmung so verpöhnt ist. Zurecht in diesem Fall
Sehr schön, Andreas
Das ist übrigens eine "Falle", über die sehr oft (auch bei ovalen Waveguides) gestolpert wird. Das Bauchgefühl sagt einem enges Horn = enges Abstrahlen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Bei tiefen Wellenlängen sind die Abmessungen des Horns zu klein, um zu bündeln. Das Horn/Waveguide strahlt dann wie ein Breitstrahler ab. Wenn man das vertikale Abstrahlen misst, sieht man schon bei relativ kleinen Winkeln, wie der Frequenzgang im unteren Übertragungsbereich des Hochtöners "stehen" bleibt. Gerade bei den Winkeln, die für die oft zitierten Boden- und Deckenreflektionen zuständig sind, hat man deutliche Überhöhungen im unteren Hochton (vor allem in Verbindung mit typischen PA-Mitteltönern, die ja aufgrund der Membranfläche am oberen Ende ihres Übertragungsbereichs - am Übergang zum Hochtöner - einschnüren).
Gruß, Christoph
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Hallo Christoph,
für das Horn alleine gesehen, hast Du absolut Recht:
https://www.limmerhorns.de/8050-1/
Im Zusammenspiel mit einem Konus drunter und je nach Wahl der Trennfrequenz kommt es sogar zu einer Einschnürung wie hier bei der 4430 (nach oben sieht es nicht viel anders aus):
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat von Christoph Gebhard
(vor allem in Verbindung mit typischen PA-Mitteltönern, die ja aufgrund der Membranfläche am oberen Ende ihres Übertragungsbereichs - am Übergang zum Hochtöner - einschnüren).
Moin,
die gleichen Diskussionen tauchen ja immer bei ähnlichen Themen auf, machmal ist das immer wieder die gleiche nervende Leier, ja auch von mir. Just diese finde ich augenblicklich sehr informativ und konstruktiv, vielen Dank dafür.
Bei meinen Versuchen mit dem DSP bei dieser Treiberkonfiguration bin ich klanglich bei immer tieferen Frequenzen ankommen, zuletzt waren es die 800Hz der Ephedra.
Den 15PR400 halte ich in Verbindung mit dem 1747 für eine sehr gelungene HiFi-Kombination, der erstere strahlt bis 1000 Hz sehr breit ab, -8db bei 45° ist schon beachtlich, der andere ist mit entsprechenden Hörnern tief genug trennbar.
Nicht nur meinen Erhörungen gibt es nicht nur das Horn, sondern die Hornwahl ist auch vom Hörraum anhängig. Deshalb halte ich einen Hornaufsatz bei der Konstruktionsplanung auch für sehr sinnig, auch beim Transport.. Bei den meist geringen Hornpreisen kann man auch die zweite (oder 3.) Garnitur gut verschmerzen.
Testspielphase mit Arnim und Kay
Dicke Lippe, PH-316, Celestion H1-9040P, Altec 811B ...... rechts Aurum-Onkel
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (03.07.2019 um 07:53 Uhr)
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