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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Wandmonatage von Subwoofer -> Praktische Erfahrungen?
Hallo,
hat einer von euch schon mal Subwoofer an der Wand montiert?
Konkret würde mich ein langhub 12" interessieren (oder vergleichbares), nicht impulskompensiert. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Vibrationen mit der Zeit den Dübel aus der Wand ziehen (geht um Ziegelwand).
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Moin,
kein 12", aber ich habe mal zwölf 5" (closed box) in eine Raumecke als Sub verbaut.
Da kam sogar ein wenig mehr Fläche zusammen ...
Deckenhoch, Schenkellänge ca. 35 cm und entsprechend entzerrt.
Anständig an der Wand verschraubt hat sich da nichts gelöst.
Durch die Eck- Aufstellung gab es da diverse dB an Gewinn,
sodass die Entzerrung ziemlich moderat ausgefallen ist.
War bisher meine best Sub- Lösung sofern man das stellen kann.
Optisch unauffällig und sehr gut durchhörbar, kein Gewummer ....
Heute würde ich das vielleicht mit dem Reckhorn D-165 probieren.
Grüße
Dirk
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Hi Dirk,
das liest sich vielversprechend
Hast du normale Dübel verwendet? Ich nehme mal an, du hast auch höhere Pegel getestet (Hub und Masse sorgen ja für die Kraft)?
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Einen Sub habe ich zwar noch nicht an die Wand gehängt, aber einen Handtuchhalter mit einseitiger Befestigung in eine Gipskartonwand. Das ist der Gau, weil die Dübel durch den Hebel des Handtuchhalters ordentlich belastet werden. Kippdübel gingen nicht und jeder andere "Spezialdübel" lockerte sich nach kurzer Zeit.
Schlussendlich klebte ich die Dübel mit Zweikomponentenkleber ein. Das hält seit über 20 Jahren.
Eine andere Befestigungsmöglichkeit (Handläufe an der Treppe - auch Gipskartonwand): Loch ungleichmäßig vergrößern und Dübel mit Schnellzement einkleben - hält auch schon ewig.
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Zitat von EMP
...dass die Vibrationen mit der Zeit den Dübel aus der Wand ziehen (geht um Ziegelwand)...
in dem fall würde ich mir eher um meine handwerklichen fähigkeiten gedanken machen
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Ich hatte ne ganze Zeit lang einen Sub an der Wand hängen. Probleme hatte ich nie. Ist aber ggf auch die Frage wie oft man überhaupt wirklich laut hört.
Im Keller hängt übrigens ein 25KG Sandsack an zwei 10mm Dübeln an der Decke. Der bewegt sich teilweise schon sehr viel mehr als jeder Sub.
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....und Michi, wenn Du ganz sicher gehen willst: https://www.fischer.de/de-de/produkt...s-e-11-x-85-m8
Viele Grüße,
Christoph
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Chef Benutzer
Eine ähnliche Frage wird sich mir wohl auch demnächst stellen: wie bekomme ich zwei Ergotron LX Monitor-Wandhalterungen möglichst sicher an eine Fermacell-Trockenbauplatte angebracht, zumal die daran befestigten Monitore auch öfter mal bewegt werden dürften? Aber das hat noch was Zeit....
Viele Grüße,
Michael
Geändert von Azrael (02.06.2019 um 18:41 Uhr)
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steht die wand bereits?
falls nicht: stahlblecheinlage
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Hallo Michi,
für die Seele, damit nicht von Angst gefressen, kannst Du chemische Dübel mit Injektionsmörtel verwenden.
@ Michael
guck mal hier
Die spreizen sich auf.
In Frankreich werden damit auch Küchenoberschränke an Rigipsplatten gehängt, hält bombenfest.
BG, Peter
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Was bei der Wandbefestigung auch noch passieren kann, ist das sich die Vibrationen durch das Mauerwerk besser im Haus verteilen können.
D.h. der Bass wäre, abhängig von der Art des Mauerwerks / der Bausubstanz, stärker im Haus hörbar.
Bei einem Sub und dicken, massiven Mauern evtl nicht unbedingt das Problem. Sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
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Zitat von icebaer
Was bei der Wandbefestigung auch noch passieren kann, ist das sich die Vibrationen durch das Mauerwerk besser im Haus verteilen können.
D.h. der Bass wäre, abhängig von der Art des Mauerwerks / der Bausubstanz, stärker im Haus hörbar.
Bei einem Sub und dicken, massiven Mauern evtl nicht unbedingt das Problem. Sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
Man müßte dann die Subs entkoppelt montieren, mit Schwingungsdämpfern - wobei ich nicht weis, in wie weit es da welche für vertikale Montage gibt...
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Zitat von icebaer
Was bei der Wandbefestigung auch noch passieren kann, ist das sich die Vibrationen durch das Mauerwerk besser im Haus verteilen können.
D.h. der Bass wäre, abhängig von der Art des Mauerwerks / der Bausubstanz, stärker im Haus hörbar.
Bei einem Sub und dicken, massiven Mauern evtl nicht unbedingt das Problem. Sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
Desto höher die Dichte des Mauerwerks, um so höher die Schallübertragung.
Von einer Entkopplung war ich eigentlich ausgegangen, was natürlich auch die Vibrationen reduziert.
Eigentlich muss für so etwas das Gehäuse wie bei wandeingebauten Lautsprechern konstruiert sein, was ich bei allen Wandeinbaulautsprechern derzeit vermisse..
Ich arbeite da momentan an einem Gehäuse, theoretisch bin ich da schon sehr weit.
Wann ich einen Prototyp habe ist noch nicht absehbar, zudem überlege ich einen Gebrauchsmusterschutz anzumelden.
BG, Peter
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Hallo Peter,
Es gab vor vielen Jahren mal in einer der Postillen eine TML mit dem Jordan JX92; für den Regal - bzw Wandeinbau, da wurden die Boxen mittels 4 Gummiringen ( je einer an jeder Ecke) quasi "aufgehängt" in dem Regal bzw in der Nische in der Wand....Ganz simpel, aber bestimmt sehr wirksam!
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Zitat von Wastler
Gebrauchsmusterschutz
für ne einlage aus sylomer o.ä.?
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Zitat von wilbur11
Hallo Peter,
Es gab vor vielen Jahren mal in einer der Postillen eine TML mit dem Jordan JX92; für den Regal - bzw Wandeinbau,...
Nachzulesen in der K&T 3-2006 auf S.10... Ist ein Gehäuse im Gehäuse, aber bei Wandeinbau kann man ja die Nische als äussere Wand nehmen...
Bekomme ich jetzt auch Gebrauchsmusterschutz? - Aber ich stelle die Idee mal unter die BSD-Lizenz
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Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Bitte bleibt beim Thema, die gelöschten Beiträge hatten nichts mit der ursprünglichen Frage zu tun.
Schönen Gruß,
Lars
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Ach ja, 'abgefedert' hatte ich meinen Sub seinerzeit an der Unterkante zwar auch, aber an der Oberkante hing der tatsächlich einfach an den Dübeln. Mehr Schallübertrag hatte ich auf die Art nicht, bei komplett kraftschlüssiger Verbindung dürfte das etwas anders aussehen.
In der Praxis machte es im gegenüber liegenden Raum übrigens fast keinen Unterschied, ob der Sub an der Wand hing, auf dem Boden an der Wand stand oder an der gegenüber liegenden und damit schon ein paar Meter entfernten Wand. Die größten Probleme im Nachbarraum gibt es durch Raummoden, die in dem Raum angeregt werden und da hilft dann nur, weniger Tiefgang.
Davon ab sollte man vllt. einfach überegen, wie viel Zeit man eigentlich wirklich laut hört und wie die Hörgewohnheiten sich sonst verteilen. Wenn man da die meiste Zeit über ohnehin nicht gerade laut hört und den Tieftöner extrem huben lässt, dann macht man sich die Gedanken zu Schallübertrag und Vibrationen umsonst.
Noch ein letzter Gedankenansatz, normalerweise werden Subwoofer gerne massiv gebaut und auf den Boden gestellt. Im Extremfalls vielleicht eine Granitplatte o-ä. drauf, damit der nicht durch den Raum wandert. Da machen sich die wenigsten wirklich ernsthaft so viele Gedanken wie bei einer Wandmontage.
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