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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Chef Benutzer
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    Ist das so? Ich dachte, das ist eine Eigenentwicklung...
    Hast wohl recht - habe mir das Video bei Four Audio angeschaut und das sieht von der Oberfläche doch anders aus wie bei DFM.
    ================================================== ========
    Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung

  2. #22
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Das Gerät sollte ohne Woodoo zum 'besten' gehören was es so gibt, außerdem wäre letztlich eine auf meine Bedürfnisse zugeschnittene GUI willkommen. Da sollte alles rein, was man reinpacken kann - am liebsten auch gleich Bluetooth. Raspberry Nutzung ist zuviel 'Gebastel' die Bedienung muß einfachst möglich sein. Maximal Netbook über USB anstecken. Presets und Limiterfunktionen sind auch notwendig. Elektronisch sollte eigentlich alles fix und fertig sein. Da es bestimmt schon gute Elektroniklösungen gibt, möchte ich mich auf das wesentliche konzentrieren und maximal eine Öffnung für den Einschub bauen müssen und nicht auch noch verschiedene Leiterplatten verkabeln müssen. Außerdem ist das Gehäuse aus Acryl, da machen sich zusammengekabelte Leiterplatten nicht besonders gut.

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (03.06.2019 um 17:37 Uhr)

  3. #23
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    Na, Du solltest meine zusammengekabelten Leiterplatten mal sehen...
    Gruß
    Arnim
    Gruß
    Arnim

    Das Universum schuldet einem nichts.

  4. #24
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Die Anforderungsliste hört sich vielleicht hochnäsig an (scheint wohl der aktuelle Einfluß der High End zu sein) aber ich hab mittlerweile eine Kabelphobie. Ich finde, dass Verkabelungen in der Regel zumindest unschön und lästig sind und vor allen Dingen die Brummgefahr erhöhen.

    Arnim, poste doch mal ein Foto. Vielleicht kann das Ganze ja passabler aussehen als gedacht.

    Gruß von Sven

  5. #25

  6. #26
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Danke euch allen! Ich hab so das Gefühl, dass ich bei den Fouraudio mit über 1000€ dabei bin. Ich benötige auch nur 2 mal 100W an 4 Ohm und 2 mal 20Watt an 8 Ohm und keine 4 mal 500 Watt. Ich frage den Preis an damit ich mir sicher bin. Also mehr als 500€ möchte ich für einen ordentlichen DSP Kleinleistungsverstärker nicht ausgeben.

    Vielleicht unterstütze ich doch lieber Raphael (rkv).

    Gruß von Sven

  7. #27
    Class-D Freak Benutzerbild von Sparrow
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    An die FourAudio kommt man als Endverbraucher quasi nicht ran, die werden nur an OEM's ausgeliefert. Soweit ich weiss liegt der Fokus dabei auch auf FIR- Filterung.

    Evtl. kommt auch eine Komponentenlösung in Frage?

    Das DLCP Modul von Hypex mit 6 Kanälen ist z.B. recht ordentlich, aber mit allem drum und dran auch dementsprechend teuer. Eine Alternative dazu ist der Accuton DSP, der preislich allerdings noch eine Schippe drauflegt.

    Eine günstigere Lösung ist der Wondom DSP, der knapp 25,- kostet, klanglich aber im besten Sinne unhörbar ist. Er hat ein sehr geringes Grundrauschen und ist von der Funktionalität her nicht künstlich beschnitten. Dafür ist es allerdings kein Plug&Play. Über den DSP gibt es mittlerweile sogar ein eigenes Wiki.

    Als Endstufe würde ich die Hypex UCD mit HxR oder die nCore verwenden. Die sind zuverlässig und einfach zu handhaben. Mit den ASX Icepower Modulen wurde ich klanglich nicht warm.
    Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten

  8. #28
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Hallo,

    Für den bekannten DSP von Analog Devices gibt es eine relativ übersichtliche Schaltung die man auf eine Leiterplatte bringen könnte (siehe Wondom) dazu auch die zugehörigen Amps und ein Tischnetzteil dazu. So wie ich verstanden habe (habe mich allerdings nicht ausreichend lange damit beschäftigt) kann man mit einem PC und Sigma Studio direkt ohne einen zusätzlichen Programmer auf den DSP zugreifen.

    So weit so gut - könnte ich vielleicht selber entwickeln, ich bin aber kein DSP Profi und außerdem habe ich mir mal geschworen nur noch Projekte zu machen, die es noch nicht gibt, bzw. nichts neu zu entwickeln, was man bereits kaufen kann. Daher meine Frage im Eingangspost.

    Danke für eure Tipps. Ich warte besser auf unseren Profi Raphael, und hoffe, dass er nach seiner Kickstarteraktion noch Power hat...und das Ganze noch auf maximale DAU Einfachheit optimieren kann. Ergo: Ich zahle lieber für einfachste Bedienung, als dass ich da selber rumwurschtel....

    Gruß von Sven
    Geändert von SNT (06.06.2019 um 16:15 Uhr)

  9. #29
    Class-D Freak Benutzerbild von Sparrow
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    Zitat Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    ... So wie ich verstanden habe (habe mich allerdings nicht ausreichend lange damit beschäftigt) kann man mit einem PC und Sigma Studio direkt ohne einen zusätzlichen Programmer auf den DSP zugreifen. ...
    Einen Programmer braucht man schon. Zumindest ist die Wondom- Lösung modular aufgebaut und in DSP- Board und Programmer unterteilt. Macht meines Erachtens auch Sinn, da es den Preis für den DSP drückt und es irgendwie auch völligst unnötig ist, in jeden DSP eine Programmierschnittstelle zu bauen.
    Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten

  10. #30
    Teilaktiv
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    Zitat Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Ergo: Ich zahle lieber für einfachste Bedienung, als dass ich da selber rumwurschtel....

    Gruß von Sven
    Hi Sven,

    unabhängig vom dem, was von Raffael kommt, ist in diesem Fall ganz klar der MiniDSP erste Wahl.

    VG
    Ludger

  11. #31
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Zitat Zitat von spendormania Beitrag anzeigen
    Hi Sven,

    unabhängig vom dem, was von Raffael kommt, ist in diesem Fall ganz klar der MiniDSP erste Wahl.

    VG
    Ludger

    hmmmm, sieht so aus....

    Gruß von Sven

  12. #32
    Class-D Freak Benutzerbild von Sparrow
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    Wobei „rumwurschteln“ ziemlich relativ ist. Jeder DSP hat seine Eigenarten und man kommt sowieso nicht drumherum, sich in die Bedienung einzuarbeiten. Ein Aspekt ist auch Kosten / Leistung, und da driftet das Angebot ganz schön auseinander...
    Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten

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