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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
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    Dann brauchst Du nicht recherchieren: https://sourceforge.net/p/equalizera...Documentation/

  2. #22
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Dann brauchst Du nicht recherchieren: https://sourceforge.net/p/equalizera...Documentation/
    Danke, Doku habe ich inzwischen durch, lese konkrete Erfahrungsberichte, suche einen passenden lüfterlosen PC, und so weiter.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Das bedeutet mit der nanoDSP-Lösung hat man
    - beiliebige digitale Quelle, Streaming, etc. mit Toslink-Ausgang
    - Toslink auf HDMI (Stereo)
    - nanoDSP macht Frequenzweiche und Raumkorrektur
    - HDMI zum AVR (sechs Kanäle)
    - AVR ist "auf Durchzug" oder macht selbst noch Raumkorrektur?
    Den Umweg mit Toslink Adapter kann man sich sparen, wenn man einfach einen HDMI Stick (z.B. Google chromecast) verwendet. Blueray Player haben auch immer HDMI Ausgänge und die können teilweise selber DLNA, Spotify Connect und andere Streamingdienste bereit stellen.

    Dann hat man nur den Player, den NanoAVR und den Receiver. Und es braucht nur zwei HDMI Kabel.

    Der NanoAVR ist Frequenzweiche und (in Grenzen) Raumkorrektur in einem Gerät. Den AVR betreibe ich im "Pure Direct Mode", d.h. dessen DSP macht gar nichts mehr. Die Raumeinmessung des AVR kann man leider nicht verwenden, die Erwartet ja Full Range Lautsprecher auf jedem Kanal.

    Ich bin mit dieser Lösung sehr zufrieden. Zumal mein Pioneer AVR mutmaßlich direkt PCM nach PWM wandelt, es gibt daher gar keinen dedizierten D/A Wandler mehr. Verglichen mit meiner alten teil-analogen Lösung (Reckhorn DSP6 mit Denon AVR 3805 gewinne ich deutlich im Tiefbassbereich (Impulswiedergabe). Aber auch die Transparenz im Hochton hat sich subjektiv deutlich verbessert.

  4. #24
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Zitat Zitat von NuSin Beitrag anzeigen
    Den Umweg mit Toslink Adapter kann man sich sparen, wenn man einfach einen HDMI Stick (z.B. Google chromecast) verwendet. Blueray Player haben auch immer HDMI Ausgänge und die können teilweise selber DLNA, Spotify Connect und andere Streamingdienste bereit stellen.

    Dann hat man nur den Player, den NanoAVR und den Receiver. Und es braucht nur zwei HDMI Kabel.

    Der NanoAVR ist Frequenzweiche und (in Grenzen) Raumkorrektur in einem Gerät. Den AVR betreibe ich im "Pure Direct Mode", d.h. dessen DSP macht gar nichts mehr. Die Raumeinmessung des AVR kann man leider nicht verwenden, die Erwartet ja Full Range Lautsprecher auf jedem Kanal.
    Ich stimme Dir in allen Teilen zu. Zudem man schon bei recht teureren (weil noch halbwegs up-to-date) AVRs ist, wenn man Streamingdienste integriert haben will. Und bei den Streaming Diensten tut sich ja auch eine Menge ....und am Ende hat man dann zwar einen teuren AVR, aber den Streamingdienst, den man will gibt es doch nicht, weil der AVR-Hersteller kein update mehr bereitstellt.

    Aber kannst Du dass mit der Frequenzweiche und der "begrenzten" Raumkorrektur beim NanoAVR erläutern. Ich dachte, der macht auf die 7.1 "nur" die bessere Raumkorrektur von Dirac. Kann der auch als Frequenzweiche die 7.1 Kanäle ganz anders zuordnen und als z.B. 2*3 Wege Stereo abmischen? ...ich kenne das nur von Equalizer-APO. Und wieso ist die Raumkorrektur begrenzt?
    Herzliche Gruesse
    Michael

  5. #25
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von NuSin Beitrag anzeigen
    Den Umweg mit Toslink Adapter kann man sich sparen, wenn man einfach einen HDMI Stick (z.B. Google chromecast) verwendet. Blueray
    Der NanoAVR ist Frequenzweiche und (in Grenzen) Raumkorrektur in einem Gerät. Den AVR betreibe ich im "Pure Direct Mode", d.h. dessen DSP macht gar nichts mehr. Die Raumeinmessung des AVR kann man leider nicht verwenden, die Erwartet ja Full Range Lautsprecher auf jedem Kanal.

    Ich bin mit dieser Lösung sehr zufrieden. Zumal mein Pioneer AVR mutmaßlich direkt PCM nach PWM wandelt, es gibt daher gar keinen dedizierten D/A Wandler mehr. Verglichen mit meiner alten teil-analogen Lösung (Reckhorn DSP6 mit Denon AVR 3805 gewinne ich deutlich im Tiefbassbereich (Impulswiedergabe). Aber auch die Transparenz im Hochton hat sich subjektiv deutlich verbessert.

    Sehe ich genauso.
    Mein Pioneer AVR läuft auch im "pure direct modus" und klingt dann deutlich besser als mit den ganzen eingebauten "DSP"s oder anderen Verschlimmbesserungen.
    Das Einmesssystem kann man auch vergessen, es ist z.B. für das Eleminieren stehender Basswellen völlig unbrauchbar.
    Deshalb habe ich ja auf ein externes DSP gesetzt.

    Klaus

  6. #26
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    Zitat Zitat von newmir Beitrag anzeigen
    Aber kannst Du dass mit der Frequenzweiche und der "begrenzten" Raumkorrektur beim NanoAVR erläutern. Ich dachte, der macht auf die 7.1 "nur" die bessere Raumkorrektur von Dirac. Kann der auch als Frequenzweiche die 7.1 Kanäle ganz anders zuordnen und als z.B. 2*3 Wege Stereo abmischen? ...ich kenne das nur von Equalizer-APO. Und wieso ist die Raumkorrektur begrenzt?
    Vom NanoAVR gibt es zwei Versionen. Eine mit Dirac Live, eine ohne. Als Frequenzweiche kann man nur die Version ohne Dirac Live verwenden. Dafür kann man dann das Routing der Kanäle frei wählen, aus einem Stereosignal 2*3 Wege für Aktivboxen zu basteln ist also kein Problem. Pro Kanal hat man 10 parametrische Equalizer plus je einen Filter für Hochpass und Tiefpass. Diese musst Du aber manuell einstellen. Man könnte auch mit REW Filter als Biquads erstellen, ich habe aber bislang kein UMIK1, um das mal zu testen.

    Die Möglichkeiten sind vielfältig und es ist einfach nur eine kleine Box, die man nicht administrieren muss wie einen PC. Weiterhin ist diese Lösung auch relativ preiswert, da man beim AVR kein aktuelles Modell kaufen muss. Probleme mit Einschalt-Plopp gibt es auch nicht, insofern entfallen Rituale bezüglich Ein- und Ausschaltreihenfolge. Um die Lautstärkeregelung kümmert sich der AVR.

    Ich kann das nur empfehlen zu testen. Gebrauchte nanoAVR gibt es immer mal wieder.

  7. #27
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    Ich habe da so ein gewisses Verständnisproblem. Ich stelle mir das gewünschte Setup wie folgt vor:

    Von der Quelle geht es in einen DSP, der als Frequenzweiche fungierend die Frequenzbereiche auf die diversen Wege, sagen wir 2 mal 2 Wege aufteilt. Von da aus geht es entweder digital über HDMI (falls ein NanoAVR oder ein PC mit HDMI und EqAPO verwendet wird), oder analog via vier Cinch o.ä. Leitungen in den digitalen (HDMI) bzw. in den analogen Mehrkanaleingang eines enstprechend ausgestatteten AVRs, bei welchem in dem Fall vier (2 mal 2-Weg) der eingebauten Endstufen angesprochen werden.

    In diesem Fall fungiert der AVR doch als reine Vierkanal-Endstufe und es gibt nach meinem Verständnis keine Möglichkeit, beispielsweise eine darin eingebaute Streamingmöglichkeit zu nutzen. Denn deren Ausgangssignal müsste ja irgendwie wieder vor den DSP gelangen. Wie soll das gehen? Auch aus einer im AVR eingebauten BT-Funktionalität wird man m.M.n. aus dem selben Grund keinen Nutzen ziehen können.

    Oder habe ich Teile der Ausgangsfrage falsch verstanden?

    Viele Grüße,
    Michael
    Geändert von Azrael (22.05.2019 um 12:59 Uhr) Grund: Ich hatte NanoDSP statt NanoAVR geschrieben und habe das nun korrigiert.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich habe da so ein gewisses Verständnisproblem. Ich stelle mir das gewünschte Setup wie folgt vor:

    Von der Quelle geht es in einen DSP, der als Frequenzweiche fungierend die Frequenzbereiche auf die diversen Wege, sagen wir 2 mal 2 Wege aufteilt. Von da aus geht es entweder digital über HDMI (falls ein NanoDSP oder ein PC mit HDMI und EqAPO verwendet wird), oder analog via vier Cinch o.ä. Leitungen in den digitalen (HDMI) bzw. in den analogen Mehrkanaleingang eines enstprechend ausgestatteten AVRs, bei welchem in dem Fall vier (2 mal 2-Weg) der eingebauten Endstufen angesprochen werden.

    In diesem Fall fungiert der AVR doch als reine Vierkanal-Endstufe und es gibt nach meinem Verständnis keine Möglichkeit, beispielsweise eine darin eingebaute Streamingmöglichkeit zu nutzen. Denn deren Ausgangssignal müsste ja irgendwie wieder vor den DSP gelangen. Wie soll das gehen? Auch aus einer im AVR eingebauten BT-Funktionalität wird man m.M.n. aus dem selben Grund keinen Nutzen ziehen können.

    Oder habe ich Teile der Ausgangsfrage falsch verstanden?

    Viele Grüße,
    Michael
    Beim Streaming fungiert der AVR selbst als Quelle.
    Genau so ist es! Leider ist mir kein AVR bzw. AVR-Pre bekannt, der alles an DSP'ing kann, was wir als DIY-Anwender wollen. Bspw. FIR, Weiche, PEQ's usw...
    Alles kochen so ihr eigenes Süppchen bzgl. autom. Raumeinmessung, Biamping, SUB-Frequenz... Es gibt keine Möglichkeit etwas "von Hand" einzustellen. Weichen schon gar nicht.
    Deshalb das ganze Geraffel mit den externen DSP-Systemen. Würde einer der Hersteller (Yamaha mach doch mal bitte) das mal einbauen, dann bräuchten wir diese ganzen Lösungen nicht.
    Wäre auch dann für PA geeignet. Du hättest alle Vorzüge, auch mit komprimierten Formaten und HDMI-ARC. Auch die Streamingmöglichkeit und die von dir erwähnten Funktionen eines AVR... alles in einer Kiste! Rechenleistung haben die genug (so ab 2008), nur leider gibt das die Firmware nicht her. Hardware auf jeden Fall.
    Ein DIY-freundliche AVR-Vorstufe! Das wärs.

    Der kommende Aurora (freedsp) schafft da für mich etwas Abhilfe. HDMI >> AVR-Pre >> Aurora (XLR) >> Endstufe (XLR).

    Schöne an der Lösung ist, daß alle Vorzüge eines AVR-Pre eingesetzt werden können auch HDMI-ARC und komprimierte Formate.
    Leider kommt eine DA-AD-Wandlung dazu. Direkt digital in den Aurora aus dem AVR wäre perfekt.

    Dann so: HDMI >> AVR-Pre >> Aurora (I2S,PCM) >> Endstufe (XLR).
    Nur wie kommt man an die I2S-Daten des AVR-Pre dran? Oder halt per HDMI-Out in den Aurora.
    Aber vielleicht hat Raphael schon eine Lösung dafür
    Geändert von kampfameise (22.05.2019 um 12:41 Uhr)

  9. #29
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    (...) In diesem Fall fungiert der AVR doch als reine Vierkanal-Endstufe und es gibt nach meinem Verständnis keine Möglichkeit, beispielsweise eine darin eingebaute Streamingmöglichkeit zu nutzen. Denn deren Ausgangssignal müsste ja irgendwie wieder vor den DSP gelangen. Wie soll das gehen? Auch aus einer im AVR eingebauten BT-Funktionalität wird man m.M.n. aus dem selben Grund keinen Nutzen ziehen können.
    So sehe ich das auch. Der AVR dient als reine 4- oder 6-Kanal Endstufe mit Lautstärkeregelung.

    Hier würde mich auch interessieren, wie die mehreren Kanäle über HDMI zugeführt werden sollen, in dem Fall müsste der AVR ja die 4 (6) Kanäle aus dem HDMI „dekodieren“. Bei analoger Zuspielung ist das kein Thema, sofern der AVR über diskrete Eingänge für jeden Kanal verfügt.

  10. #30
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    Zitat Zitat von NormalZeit Beitrag anzeigen
    Hier würde mich auch interessieren, wie die mehreren Kanäle über HDMI zugeführt werden sollen, in dem Fall müsste der AVR ja die 4 (6) Kanäle aus dem HDMI „dekodieren“. Bei analoger Zuspielung ist das kein Thema, sofern der AVR über diskrete Eingänge für jeden Kanal verfügt.
    Das wiederum sollte kein Problem darstellen. In diesem Fall wird das Routing (zum Beispiel TMT links->Front Links, HT links->Surround links, TMT rechts-> Front rechts, usw.) wohl in EqAPO bzw. im NanoAVR vorgenommen und man muss nur aufpassen, dass man seine Chassis an die richtigen Endstufenausgänge des AVRs klemmt.

    Viele Grüße,
    Michael

  11. #31
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    Es geht auch mit einem Raspberry als Frequenzweiche per HDMI in den AVR. "The Alchemist" hat hier im Forum mal was dazu geschrieben...

    Gruß Klaus

  12. #32
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    Wenn der AVR als reine 6-Kanal Endstufe dient und die ganze DSP-Sektion dchon vorher gemacht wird und daher der AVR „auf Durchzug“ steht - dann könnte man schlicht PA-Endstufen nehmen, oder? So á la Rocket.

  13. #33
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    Zitat Zitat von NormalZeit Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch. Der AVR dient als reine 4- oder 6-Kanal Endstufe mit Lautstärkeregelung.

    Hier würde mich auch interessieren, wie die mehreren Kanäle über HDMI zugeführt werden sollen, in dem Fall müsste der AVR ja die 4 (6) Kanäle aus dem HDMI „dekodieren“. Bei analoger Zuspielung ist das kein Thema, sofern der AVR über diskrete Eingänge für jeden Kanal verfügt.
    Genau genommen ist der AVR bei digitaler Zuspielung D/A Wandler, Vorverstärker und Endstufe mit einem und bringt dann auch gleich noch eine Fernbedienung mit.
    Der miniDSP nanoAVR gibt unkomprimiertes 8 Kanal LPCM mit 192khz/24bit aus. Das Routing der Kanäle ist frei wählbar, was ganz interessant ist, wenn man einen AVR mit unterschiedlichen Endstufen hat.

  14. #34
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    Zitat Zitat von kampfameise Beitrag anzeigen
    Beim Streaming fungiert der AVR selbst als Quelle.
    Genau so ist es! Leider ist mir kein AVR bzw. AVR-Pre bekannt, der alles an DSP'ing kann, was wir als DIY-Anwender wollen. Bspw. FIR, Weiche, PEQ's usw...
    Wenn Du mit zwei Wegen plus Subwoofer auskommst: Onkyo TX-NR818 / 929 /1010 können Frequenzweiche, Raumkorrektur und rudimentäre manuelle PEQs sowie eine manuelle Phasenkorrektur je Kanal.

    Leider sind diese Boliden auch gebraucht nicht ganz billig...

  15. #35
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    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Wenn der AVR als reine 6-Kanal Endstufe dient und die ganze DSP-Sektion dchon vorher gemacht wird und daher der AVR „auf Durchzug“ steht - dann könnte man schlicht PA-Endstufen nehmen, oder? So á la Rocket.
    Ja natürlich. Die AVR Lösung bietet nur auf einfachste Weise eine Lautstärkeregelung NACH dem DSP an, wie es von vielen gewünscht wird.

  16. #36
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Die AVR Lösung bietet nur auf einfachste Weise eine Lautstärkeregelung NACH dem DSP an, wie es von vielen gewünscht wird.
    Vermisst habe ich das bis jetzt aber nicht. Hingegen wird mich ein mich verfolgendes Verstärkerproblemchen an extrem wirkungsgradstarken Hochtönern wohl demnächst eine passive Pegelreduzierung vornehmen lassen, wenn mir nicht vorher jemand einen Hinweis geben kann, wie ich das Problem anderweitig lösen kann.

    Viele Grüße,
    Michael

    *edit*:
    Ich hatte das Problem hier und hier schon mal beschrieben.

  17. #37
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    Hallo Michael,

    ich habe hier ja auch eine Kombi aus BMS 4555 an PH-316 mit JBL 2226H, betrieben an einem Hypex PSC2.400, hhmm....

    Viele Grüße,
    Christoph

  18. #38
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Vermisst habe ich das bis jetzt aber nicht. Hingegen wird mich ein mich verfolgendes Verstärkerproblemchen an extrem wirkungsgradstarken Hochtönern wohl demnächst eine passive Pegelreduzierung vornehmen lassen, wenn mir nicht vorher jemand einen Hinweis geben kann, wie ich das Problem anderweitig lösen kann.

    Viele Grüße,
    Michael

    *edit*:
    Ich hatte das Problem hier und hier schon mal beschrieben.

    eine Pegelanpassung geht mit einem AVR nun auch wirklich leicht. Pro Kanal +-12dB Variation erlauben da schon einiges. Wobei man bei den Tieftönern es nach oben hin wegen des Leistungsbedarfs natürlich nicht übertreiben darf.

  19. #39
    Chef Benutzer Benutzerbild von Azrael
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    Das Störgeräusch hat scheinbar alleine mit der Endstufe zu tun, der daran angeschlossene AVR hat da null Einfluss drauf. Selbst ohne angeschlossene Geräte zeigt die Endstufe dieses Verhalten.

    Viele Grüße,
    Michael

  20. #40
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Zitat Zitat von NuSin Beitrag anzeigen
    Vom NanoAVR gibt es zwei Versionen. Eine mit Dirac Live, eine ohne. Als Frequenzweiche kann man nur die Version ohne Dirac Live verwenden. Dafür kann man dann das Routing der Kanäle frei wählen, aus einem Stereosignal 2*3 Wege für Aktivboxen zu basteln ist also kein Problem. Pro Kanal hat man 10 parametrische Equalizer plus je einen Filter für Hochpass und Tiefpass. Diese musst Du aber manuell einstellen.
    Danke ....die zweite Version habe ich übersehen. Allerdings klingt das nicht annähern nach den Möglichkeiten, die EqualizerAPO hat. Aber eine interessante Sache ist es schon, wenn man den grösseren Funktionsumfang des EqualizerAPOs nicht braucht.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    In diesem Fall fungiert der AVR doch als reine Vierkanal-Endstufe und es gibt nach meinem Verständnis keine Möglichkeit, beispielsweise eine darin eingebaute Streamingmöglichkeit zu nutzen. Denn deren Ausgangssignal müsste ja irgendwie wieder vor den DSP gelangen. Wie soll das gehen?
    In der Regel stimmt das so ........aber:
    Es gibt AVRs, die bieten eine zweite Zone an und die Möglickeit Quellen auf die zweite Zone weiterzuleiten. Wenn man den Ausgang der zweiten Zone dann in den DSP leitet und von da zurück in den AVR sollte es gehen, das man alle Quellen am AVR nutzen kann. Mein älterer Denon 2807 sollte das können. Ist aber von der Bedienung nicht gerade flüssig und Streaming kann der von Hause auch nicht ...dafür habe ich einen Chrome-Stick und ich bin nicht sicher ob der auch einen seiner zwei HDMI Ausgänge auf die Zone zwei legen kann (vermutlich nicht). Das Signal aus dem AVR zum DSP kommt dann in jedem Fall analog raus.

    Neuere und teurere AVRs bieten auch zwei HDMI Ausgänge (eigentlich für Beamer und TV gedacht) die man wohl separat nutzen kann. Damit müsste es auch gehen. Hat das mal wer probiert?

    Zitat Zitat von Koaxfan Beitrag anzeigen
    Wenn der AVR als reine 6-Kanal Endstufe dient und die ganze DSP-Sektion schon vorher gemacht wird und daher der AVR „auf Durchzug“ steht - dann könnte man schlicht PA-Endstufen nehmen, oder? So á la Rocket.
    Nicht ganz .... Du nutzt den HDMI Eingang des AVRs und hast damit eine 8 kanalige Digitalschnittstelle über ein einziges Kabel und den internen 8-Kanal A/D Wandler und Du hast eine gemeinsame fernbedienbare Lautstärkereglung. Ich bin nicht sicher, welche PA-Lösung da mithält und so kompakt und wohnzimmertauglich ist. Und das gute ist ....Du kriegst etwas ältere richtig gute AVRs für diesen Zweck für echt kleines Geld. Und da Du auch kaum Kabel brauchst um Geräte zu verbinden hast Du auch keine Probleme mit Masse und Einstreuungen ..... Ich bin da ganz zufrieden mit meinem Denon 2807.
    Herzliche Gruesse
    Michael

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