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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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STIC work
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Erfahrener Benutzer
Hallo Sven
Schaut für mich nach Gussform aus.
Grüsse Hannes
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Musik an - Welt aus
... den Stic 3.0 als Maxi-Version ?
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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das könnte Schwer werden wenn es fertig ist.
Gruß
Bernd
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STIC work
Also ich lüfte mal das 'Geheimnis':
Das wird die 3D-Druck-Gußform für ein kleines Röhrenverstärkergehäuse (Ca 120mm mal 120mm) aus Beton(Mörtel) - Immer mal jedes Wochenende Sa und So für ein Stünderl ganz entspannt am PC dahingewurstelt. Die runden Nippel werden die Durchbrüche für die Röhren, die kleinen für die Chinchbuchsen und LS Polklemmen. Die Front ist etwas dünner gehalten, um das Lautstärkepoti montieren zu können.
Das wird der erste Versuch. Wenn das klappt, dann versuche ich auch mal die Stabilität zu verbessern und ein größeres Gehäuse zu bauen.
Gruß von Sven
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wird dann wird mit so einem gedruckt?
https://www.youtube.com/watch?v=ViqzfPW6TFo
Gruß
Bernd
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STIC work
Zitat von B-Bear
Neinnein! Das wird eine Gußform für Beton. Es gibt zwar Lehmdrucker, aber so ein Gerät habe ich leider nicht.
Gruß von Sven
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Hallo Sven,
das interessiert mich sehr.
Was nimmst Du an Beton? Ich habe bei meinen Betonguss immer das Problem der Lunkerbildung. Oder verwendest Du einen Rütteltisch zum eingießen?
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Chef Benutzer
Gussmörtel. Firma Pagel ist da gut!
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Erfahrener Benutzer
Apropos Rütteltisch
wenn das Gehäuse nicht zu groß ist, könnte man einenSchwingschleifer ohne Schleifpapier hinhalten oder darunter setzen. Der vibriert ganz schön, vielleicht reicht es um blasenfrei zu gießen.
Gruss Heinz
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STIC work
Vielen Dank für eure Tipps¡. (Shit ich bekomme an meinem ipad nur noch ein Ausrufezeichen was verkehrt herum ist)
Gruß von Sven
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Spracheinstellung Spanisch?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Oder das Tablett falsch rum gehalten?
Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es hier weiter geht. Ob ein Schwingschleifer wirklich als Rütteltischalternative taugt?
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Ich hatte schon mal daran gedacht, einen Bassshaker anzubringen. PC, WinISD und einen Verstärker und man kann den Rütteltisch (wenn auch umständlich) einstellen.
Mit dem Schwingschleifer geht es auch, wenn er den einstellbar ist. Ein Aufschäumn an der Oberfläche wäre nicht schlimm. Ob sich aber die Luftblasen bei kurzwelligen Schwingungen auch lösen?
Olli hatte ein Produkt gefunden, dass wohl keine Lunker bilden sollte? Leider finde ich die Nachricht darüber nicht mehr
Ich bin immer noch an meinem Metallgussprojekt dran. Dafür benötige ich einen vernünftigen Rütteltisch für die Gipsform. Experimente mit Kerzenwachs als Positivmodell laufen auch.
@ Sven,
gibt es eine Möglichkeit, ein Modell aus einem Material auszudrucken, dass dem Wachs ähnlich ist? Es sollte bei einer gewissen Temperatur verflüssigen und aus der Form rauslaufen können, ohne das die Gipsform verbrennt.
Bei Herpa Automodellen hat das recht gut funktioniert. Diese Formen haben wir aber mit speziellen Gips angefertigt. Das Wachsausschmelzverfahren hat gut funktioniert. Der spätere Silberguss war Lunkerfrei.Kleinere Pickel konnten leicht versäubert werden.
Wir hatten aber auch einen Rütteltisch in der Werkstatt. Und der Guss selber war im Schleudergussverfahren.
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Die Bassshaker Idee hatte ich auch schön, ich fürchte aber dass die schnell zu heiß werden (sie sind nicht für Dauer Sinus ausgelegt)
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Ich habe für Tiefziehformen immer Fließspachtel genommen (Estrich). Für Hauben von RC-Segelflugzeug. Wird glatt, kaum Lunker. Vermutlich weil da Kunststoff mit drin ist.
Ist nur sauteuer.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Zitat von ArLo62
Ich habe für Tiefziehformen immer Fließspachtel genommen (Estrich). Für Hauben von RC-Segelflugzeug. Wird glatt, kaum Lunker. Vermutlich weil da Kunststoff mit drin ist.
Ist nur sauteuer.
Gruß
Arnim
Hi Arnim,
das hilft mir wirklich weiter. Danke für diesen genialen Tipp. Auch das Schlagwort "Tiefziehen" ist in der Richtung die ich vorhabe, Gold wert. Folien habe ich da bzw kann sie in meinem Gourmettempel leicht und preiswert besorgen. Feinkost-ALdIer und Milchflaschen
Für Svens Vorhaben mit dem Estrich würde ich aber eher ein paar Versuche unternehmen. Durch den schwund beim trocknen könnte es durch die relativ große Fläche zu Rissbildungen kommen.
Wenn es dazu kommen sollte, sollte man darüber nachdenken, ob und wie diese vermieden werden können. Oder ob man sie als weiteres Designelement verwenden möchte? Auffüllen mit Gießharz, evtl eingefärbt?
Für mein Vorhaben werde ich mir eine Tiefziehmaschine bauen. Der Fleißspachtel wird auch zum gießen probiert.
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Zitat von Kaspie
Durch den schwund beim trocknen könnte es durch die relativ große Fläche zu Rissbildungen kommen.
Da liegt ein Vorteil des vorgeschlagenen Gussmörtels von Pagel, der hat praktisch keinen Schwund. Das hat bei mir in der Firma einen Lieferanten mal etwa € 40.000 gekostet: Befestigungsanker einer hochgenau ausgerichteten CNC-Fräsmaschine mit 4 m Tisch nicht mit dem spezifizierten Pagel vergossen, sondern mit billigem Beton B25. Die Maschine war danach auch durch Nachjustage nicht mehr gerade zu kriegen. Also alles wieder wegheben, rausspitzeln, neu ausrichten ... !
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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