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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Benutzer
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    29.11.2018
    Beiträge
    98

    Standard Harmonische Röhre

    Etwas verspätet möchte ich jetzt den Röhrenvorverstärker MM vorstellen.Harmonische Röhre 2.0.pdf

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    Ort
    Duisburg
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    944

    Standard

    Interessant, ich bin da momentan an etwas ähnlichen dran ,leider die Zeit die so fehlt
    seien wir realistsch
    versuchen wir das unmögliche

  3. #3
    Benutzer
    Registriert seit
    29.11.2018
    Beiträge
    98

    Standard

    Durch einen Thread im AAA-Forum, der Heizspannungen von Röhren betrifft,
    habe ich eine Nachuntersuchung angestellt. Dabei fiel auf, dass die russische
    Röhre (Ersatz für ECC 88) einen höheren Strom zieht. Entsprechend ist an
    der Stelle die Heizspannung zu klein, weil ich Serienheizung vorgesehen habe.
    Dem kann man Abhilfe mit 6,3 V Parallelheizung schaffen, oder es werden
    gleiche Typen Röhren eingesetzt. Dabei sind die 6N23P klanglich ein wenig im
    Vorteil.
    Die von den Herstellern angegebenen 6.3 V garantieren die angegebenen
    Daten. Höhere Heizspannung mindert die Lebensdauer, zu geringe Spannung
    liefert nicht den gewünschten Katodenstrom. Vor dem o.g. Thread hatte ich
    das nicht so ernst genommen, ich war der Meinung, dass knapp über 5 V die
    Lebensdauer verlängert. Möglich, hat aber eben Nachteile.
    Freundlichen Gruß

  4. #4
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    1.785

    Standard

    Und dann gibt's die Meinung, das Wechselstrom sowieso besser an der Heizung ist?! Weil damit auch auf gesamter Fadenlänge gleichmässig geheizt wird?! Kann man alles diskutieren, muss man sich aber nicht drüber zanken.

    Wie man's macht,...

    Jedenfalls dürfte die gezeigte Phono schon recht ordentlich Verstärkung machen, so mit zwei Systemen pro Stufe?

    Aber: Wieso den 1K-Widerstand vor dem Gitterableitwiderstand an der ersten Röhre?
    Klar: Man möchte einen Gitterstopper. Der sitzt doch aber besser hinter dem Gitterableit und direkt vorm Steuergitter? Sonst hat man einen Spannungsteiler für die Eingangsspannung (Sprechwechselspannung) und klaut dem Eingangssignal unnötig Pegel?


    Interessant finde ich auch den Verzicht auf Brückenkondensatoren an den Kathodenwiderständen: Damit erzeugt man etwas Gegenkopplung. Gewollt?
    Geändert von a.j.h. (20.11.2020 um 18:45 Uhr)
    Beste Grüße,
    Andreas

    "Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

    Das ist Hobby - und kein Spaß!!!

  5. #5
    Benutzer
    Registriert seit
    29.11.2018
    Beiträge
    98

    Standard

    Moin, Andreas,

    1. Heizfaden wird mit Gleichstrom über seine (geknickte) Länge genauso beheizt wie
    mit 6,3 Veff Wechselspannung. Nur mit dem Unterschied, dass mit sauberer Gleichspannung
    keine Wechselspannung kapazitiv auf die Katode gelangen kann.

    2. Das mit dem Serienwiderstand vor dem Gitter habe ich schon immer so gemacht.
    Der Spannungsverlust ist dabei 1/47 tel. Will aber nicht zanken...

    3. Die Gegenkopplung ist so gewollt, das mindert das Klirrverhalten. Und bei der
    geringen Verstärkung pro Triode bin ich wohl auf der sehr geraden Kennlinie der Röhre.

    Besten Gruß
    Geändert von Klaus Hornburg (21.11.2020 um 18:31 Uhr)

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