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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard Anfänger hat Frage zu Akku und Netzstrom

    Servus zusammen, ich bin blutiger Anfänger. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen und kann mir ne Frage beantworten. Grundsätzlich will ich einen kleinen Lautsprecher für den Garten bzw. Terrasse bauen. Ich habe die unten angehängte Platine daheim.
    Ich möchte diesen Verstärker mit 2 breitbändern betreiben. Da der Lautsprecher für den Garten sein soll möchte ich ihn mit Akku und mit Strom betreiben können. Welche Akkus sollte ich nutzen und wie schließe ich die an? Wie kann ich sie aber auch mit Strom betreiben. Dc Verlängerungskabel und Buchse ins Gehäuse denke ich. Wie schließe ich die beiden Dinge an? Also wie werden dann die beiden Stromquellen miteinander verlötet?
    Würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt
    KKmoon TDA7492P 2 x 25W Drahtlose Audio-Receiver Digital Board Verstärkermodul mit AUX-Schnittstelle https://www.amazon.de/dp/B01ABOXF56/..._gexGCbQTPBD03

  2. #2
    Vorsicht schräger Humor
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    Hallo,
    sei begrüßt hier.
    Hast du ein Multimeter und kannst du damit umgehen?
    Kannst du technische Anleitungen lesen und weißt du den Unterschied zwischen Wechsel- und Gleichspannung?
    Man kann kein Netzteil an einer Batterie anlöten. Zu jedem Batterietyp braucht man das passende Netzteil, sonst wird die Sache ganz schnell lebensgefährlich. Mit Netzsspannung als Laie zu arbeiten ist lebensgefährlich.

    Mein Tipp wäre auf jeden Fall diese Platine zu entsorgen und etwas sinnvolles zu kaufen.
    Diese hier z.B., ich habe es vor Monden für meine Tochter in ein Kunststoffgehäuse -wegen Blutoothempfang - aufgebaut.
    http://www.lautsprecher-berlin-shop....ts/su-tpa230bt

    Als Netzteil kann man prima ein altes Notebook-Netzteil mit 19V weiterverwenden.
    An Board ist eine Batterielademöglichkeit von Lithiumakkus, es existiert eine ausführliche Dokumentation, die Verstärkerausgangsleistung ist recht ordentlich. Der zugehörige Kabelsatz sollte unbedingt benutzt werden.
    Viel Spaß damit!

    Jrooß Kalle

  3. #3
    Neuer Benutzer
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    Danke für deine Antwort. Ich bin tatsächlich ein totaler Grünschnabel. Von den Wondom Teilen habe ich schon gelesen. Muss man die nicht noch irgendwie programmieren? Gibt’s da nicht auch dsp Module? Bluetooth ist mir wichtig, genau wie Akku-und Netzbetrieb. Ich habe ein Multimeter. Ich dachte gar nicht das so eine Box , allein nur von der Elektronik, so schwierig ist

  4. #4
    Musik an - Welt aus Benutzerbild von Don Key
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    Moin moin,
    Du solltest ertmal überlegen, ob Du wirklich Akkus brauchst,
    oder ob es bei einem kleinen Amp bei moderater Lautstärke und seltener Nutzung nicht auch Batterien (8 Mignons für 1,59€, Laufzeit bei einem 5-8W Board ca. 12 Std., hab' ich selber) tun.
    Desweiteten gibt es Hohlstecker-Einbaubuchsen mit einem Schaltkontakt (3 Anschlüsse) Stecker gesteckt - Batterie abgeklemmt, Stecker 'raus, Netzteil abgeklemmt.

    Edith: außerdem sehe ich im Gegensatz zu Kalle bei einem kleinen Ghettoblaster
    mit den kleinen Breitbändern (Sharp von pollin.de für zweifuffzig!) kein Problem, wobei Du in der Bucht noch kompaktete und preiswertere Module aus China etc. findest.
    Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
    als sie davon zu überzeugen,
    dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

    Audioviele Grüße,
    Matthias

  5. #5
    Moderator (Matthias)
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    ...hier stand Blödsinn von mir, sorry ...

  6. #6
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von Don Key Beitrag anzeigen
    Edith: außerdem sehe ich im Gegensatz zu Kalle bei einem kleinen Ghettoblaster
    mit den kleinen Breitbändern (Sharp von pollin.de für zweifuffzig!) kein Problem, wobei Du in der Bucht noch kompaktete und preiswertere Module aus China etc. findest.
    Wie bitte. Was soll ich da geschrieben haben? Das sind schon satte alternative Fakten, die du da heraushaust.
    Ich habe die Ablehnung der billigen Platine damit begründet, dass es gerade für einen Einsteiger wichtig keine vernünftige Dokumentation dazu gibt.
    Ich habe nichts gegen Gegensätze, es sei denn, sie sind konstruiert.
    Jrooß Kalle

  7. #7
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    Fetzt euch nicht. Ich dachte ich kann die Platine die ich habe erstmal nutzen, auch wenn’s nichts hochwertiges ist. Die versuche mit 2 alten breitbändern sollte doch möglich sein. Leider gibt es tatsächlich keine Anleitung dazu, deshalb weiß ich nicht wie ich Akku und Netzteil verbaue. Vielleicht kann ich auch ein Batteriefach mit Akkus verwenden, will aber trotzdem nicht auf den Netzbetrieb verzichten. Die Tatsache bleibt die gleiche, ich weiß nicht wie man es anschließt. Die Platine hat jedenfalls ne dc Buchse. Übrigens, was gibt es denn für empfehlenswerte Literatur um in dieses Thema reinzuwachsen?

  8. #8
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Also als Netzteil würde ich ein fertiges Schaltnetzteil empfehlen. Dann sehe ich da auch keine Risiken für Laib und Leben. Ein altes Notebook-Netzteil ist oft perfekt geeignet. Aber Plus und Minus muss man schon zuordnen können.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  9. #9
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Wenn Du Dir die Wondom Teile anschaust, dann wirst Du anhand der Anleitung feststellen, das es dafür auch ein passendes Batterie Modul gibt.

    https://www.youtube.com/watch?v=aMXsUFgxflw
    Falls Du bei Lautsprecher Berlin nicht alles bekommst,
    ich habe gute Erfahrungen mit Audiophonics aus Frankreich gemacht
    https://www.audiophonics.fr/en/searc...h_query=wondom
    Geändert von Olaf_HH (08.03.2019 um 20:29 Uhr)
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  10. #10
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    @Feiner Herr
    schau mal bei http://www.electronoobs.com/eng_circuitos_tut9.php
    dort ist ein ähnlicher Baustein mit einer separaten Laderegelung für einen Akku mit Anschlußplan.
    Gruß
    Bernd

  11. #11
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    Also jetzt scheint die vorherrschende Meinung zu sein, auf wondom umzusteigen? Das muss ich mir genauer anschauen. Da brauche ich scheinbar ja mehrere Teile. Mensch ist das jetzt alles kompliziert

  12. #12
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Nö, ist doch ganz einfach... Alles dabei ,, passender Stecker fürs Board, Laufzeit zig Stunden, ab und an mal aufladen...Netzbetrieb mit erforderlichem Umschalter eigentlich unnötig :
    https://de.aliexpress.com/item/Liito...59d31d407e0-11

  13. #13
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    ist Geiz wirklich geil?
    Hier möchte jemand in das Hobby einsteigen und lernen. Das bin ich vor über 50Jahren auch angegangen. Meine Infos bekam ich damals gut dokumentiert und erklärt in der Funkschau ... danach zumeist aus Elektor.
    Ich denke, dass nicht dokumentierte Bausätze und Akkupacks mit mindestens einem Monat Lieferzeit, deren Preise nur den Schluss zulassen, dass sie unter umweltschädlichsten und Menschen verachtenden Produktionsbedingungen entstanden sind, der richtige Weg sind.
    Wichtig ist doch auch das Erfolgserlebnis, wenn trotz einiger eventueller Schwierigkeiten das Produkt nachher Mucke heraushaut. Dazu gehört eine gute Dokumentation und Support. Ich denke, das Alibaba keinen seiner 40 Räuber zur Hilfe vorbeischicken wird.
    Jrooß Kalle

  14. #14
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Auf YouTube gibt es Videos, wie man die Bluetoothplatinen nutzt.

    Gruß von Sven

  15. #15
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Ich hatte die Wondom Teile vorgeschlagen, da es dafür diverse Videos gibt und auch in den Foren einiges damit gemacht wird.
    Und bestellen kann man in Frankreich oder Berlin.

    Klar sollte aber auch sein, einen Selbstbau ohne Hintergrundwissen, bzw die Bereitschaft sich ein zu arbeiten wird sicher weniger erfolgreich sein.
    Im Forum kann man bei Fragen unterstützen, aber ein Anleitung kann keiner Geben.
    Die Wondom Bausteine sind jedenfalls alle passend zu einander einsetzbar und dokumentiert per PDF oder Video.
    Zur DSP Software gibt es sogar ein gutes Deutsches Tutorial.

    Für den Anfänger sicher besser als irgendwas zusammen zu löten.
    Geändert von Olaf_HH (13.03.2019 um 07:21 Uhr)
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
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  16. #16
    Weil ich Bock d'rauf hab' Benutzerbild von hoschibill
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    Moin
    Vielleicht wohnt ja ein Frickler in der Nähe und hat Lust auf gemeinsames Basteln? Das hilft meist mehr als drei Seiten Ratschläge . Lernen durch machen (bewusst nicht auf Englisch ).

    Gruß Olli
    "Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.

    GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT


  17. #17
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    Könnt ihr mir Lektüre empfehlen? Ich werde jetzt erstmal versuchen aus der vorhandenen Platine etwas zu bauen. Ich will doch im Garten nur Musik hören😂 andere bauen mit 14 ein Atomkraftwerk, da sollte ich doch nen Lautsprecher hinkriegen 🙈

  18. #18
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    Hallo,

    zunächst mal: Finger weg von Netzspannung! Die ist gefährlich und es ist für das Projekt nicht nötig damit zu hantieren.
    Auch muss man hier sagen, dass du insgesamt deutlich billiger mit einer fertigen Lösung aussteigen wirst, wobei ich natürlich den Anspruch verstehe es selbst bauen zu wollen.
    Ein bisschen mit Strom und Spannung musst du dich auch auskennen und du brauchst das entsprechende Werkzeug (Multimeter und Lötkolben). Also wenn du bis jetzt keine Ahnung hast ist es vielleicht als Einstieg besser, wenn du dir einen Experimentierkasten (z.b. für Kinder) oder ein Buch über Elektronik für Dummys besorgst, sodass du bei Fehlern nicht gleich teure Platinen schrottest.

    Um auf deine ursprüngliche Frage zurück zu kommen. Für die Stromversorgung brauchst du ein Netzteil, ein Modul zum Laden des Akkus, Akkus und einen Boost Converter.
    Das Herzstück ist dabei das Lademodul. Wenn es am Strom angeschlossen ist (mit dem Netzteil), wird der Akku geladen und gleichzeitig der Verbraucher über das angeschlossene Netzteil versorgt. Wenn es nicht am Strom angeschlossen ist, versorgt der Akku den Verbraucher der dran hängt. Das Netzteil liefert dabei vermutlich 5V. Ohne externe Stromversorgung liefert ein LiPo Akku je nach Ladezustand 2,9 bis 4,2V.
    Das Audiomodul, das du aber schon gekauft hast, braucht laut Amazon aber 8-25V. Dafür kommt jetzt der Boost Converter zum Einsatz. Der macht aus einer niedrigeren Spannung (also entweder 5V oder 2,9-4,2V) eine höhere (8-25V).

    Beispielsweise könntest du folgendes verwenden:
    https://www.amazon.de/Aukru-Micro-US...gateway&sr=8-7
    https://www.amazon.de/Merssavo-St%C3...ateway&sr=8-38
    https://www.amazon.de/Sony-Konion-US...gateway&sr=8-3
    https://www.amazon.de/Demarkt-Lithiu...2E77W0Y5MG2N0K
    https://www.amazon.de/Aihasd-MT3608-...2E77W0Y5MG2N0K

    Es muss aber nicht sein, dass das mit diesen Teilen reibungslos funktioniert! Als erstes musst du mal herausfinden wieviel Strom das Audiomodul braucht. Das hängt aber auch vermutlich auch stark von den verwendeten Lautsprechern und der Lautstärke ab.
    Das Netzteil muss genug Strom liefern, dass es 1A zum Laden der Akkus bereitstellt und ZUSÄTZLICH genug Strom zur Versorgung des Audiomoduls mit Lautsprechern.
    Mit diesem Lademodul wird empfohlen maximal 2 Akkus parallel zu verwenden. Je nach Stromverbrauch des Audiomoduls kann es aber sein, dass die Akkus dann aber nicht sehr lange halten. Hier gilt wieder als erstes mal die Anforderungen des Audiomoduls herausfinden.
    Der Boost Converter muss dann ebenfalls den nötigen Strom liefern. Hierbei würde ich aber nicht den Angaben bei Amazon und co vertrauen. Denn der maximale Ausgangsstrom hängt von der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung ab. Wenn da bei der Beschreibung nur irgendein Ausgangsstrom steht bezieht sich das meistens auf die optimalen Bedingungen und nicht auf die von dir verwendeten Bedingungen. Hier hilft es das Datenblatt des verwendeten Chips auf dem Boostmodul zu lesen.

    Das Akkupack, das Bizarre gepostet hat, scheint eine Kombination von Lademodul und Akkus zu sein. Nachdem die Akkus scheinbar seriel geschalten sind haben die dann auch eine höhere Spannung und so braucht man den Boost Converter wohl nicht.

    Lg,
    Roland

  19. #19
    LarsNL
    Gast

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    Also ich kann mich Kalle und den anderen Vorredner nur anschliessen und Dir die Wondom-Module wärmstens empfehlen, eine einfachere und funktionellere Kombination von Verstärker, BT-Empfänger und Akku-Versorgung wirst Du nicht kriegen. Ich betreibe selber eine Boombox mit dem 30W-Modul, für die Gartenbeschallung reciht das völlig aus, wenn Du keinen Stress mit den Nachbarn willst...

    Verstärkerplatine:
    https://www.speakercase.de/elektroni...h-jab2-30.html

    Akku-Board:
    https://www.speakercase.de/elektroni...weiterung.html

    Kabelset mit Poti und Aux-In:
    https://www.speakercase.de/elektroni...re-boards.html

    Dazu 3 18650-Akkus von Pollin und ein altes Notebook-Netzteil und Du bist rundum versorgt.

    Schönen Gruß,
    Lars

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Lionheart
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    Southside (Nähe Stuttgart)
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    Standard

    Korrekt... Wondom-Board und BoomBox rockt

    Wondom-Board (JAB2-50) links, Netzteil rechts und vorne in der Klappe die Akku-Module (das Board hat Batteriemanagement und Ladeelektronik für die Module bereits integriert).
    Mit Kabelset das Lautstärke-Poti, AUX-In und die LEDs vorne auf die Blende gelegt.
    Eine Spannungsanzeige (für den Akkustatus) und einen Schalter (um die Anzeige ausschalten zu können) dazu und feddisch...
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Hits:	93
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    Funktioniert prächtig!

    So long...
    Yves

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