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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo Christian,
ich stimme Dir zwar grundsätzlich zu, aber das "pendeln" ist so eine Sache die man mißverstehen könnte, denn das würde heißen, dass die Regelung (über- oder nach-) schwingt, was hörbar sein würde/könnte. Das macht sie aber bei entsprechender Auslegung nicht, sondern je nach Auslegung der Regelung kommt es zu einer (grösseren oder kleineren, evtl. bleibenden) Regelabweichung (was auch hörbar sein kann...) - ich denke das meintest Du. Hat der Regelkreis eine sehr kleine Totzeit (gemessen am Betriebsfrequenz- bzw. -periodendauerbereich) folgt das (korrigierte) Ausgangssignal dem Eingangssignal sehr genau. Aber "Ja": Es wird mit Wasser gekocht und jede Technologie bedingt die Wahl gewisser Kompromisse.
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Chef Benutzer
Naja...
Zitat von Kalle
Nöh,
hast du nich t, das hatten wir vor ein paar Seiten schon durch und geklärt. Je schneller die Gesamtmimik, desto geringer die Abweichung der Membran vom Steuersignal, sprich der Musik.
...doch...
Zitat von 3eepoint
Echtzeit ist eine Garantie des Hersteller/Entwicklers/Erbauers, dass ein System innerhalb einer vorgegebenen Zeit auf einen Input antwortet. Das können 10 Nanosekunden sein oder 3 Wochen, je nach Anwendungsfall. es kann auch eher agieren, aber eben auf garkeinen Fall später. Ein System das sofort agiert ist Physikalisch durch die Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit unmöglich, egal ob analog oder digital.
...hab ich. Die Definition der Echtzeit eines Systems und die Regelungsabweichung sind zwei verschiedene Dinge. Die Regelungsabweichung kann gleich Null sein, wenn die Echtzeit des Reglers mit 3 Wochen angegeben ist, hilft einem das nicht weiter, der Begriff ist hier schlicht falsch verwendet.
Zitat von Kalle
Ein BM10 oder BM20 z.B. regelt auch den Hochtöner bis zur Hörgrenze, da wäre ein Klasse D-Verstärker mit einem Tiefpass bei 20kHz nur Bullshit.
Da wir die Hüllkurve hören, ist es sinnvoll auch zur Regelung des Basses einen entsprechenden Hochfrequenz tauglichen AB-Verstärker einzusetzen.
Das heißt, der Verteidiger muss schon deutlich schneller laufen als der Stürmer, um ihn am Tricko zu ziehen oder ihn zu schubsen.
Ja, für die Regelung eines HT wäre ein auf 20kHz begrenztes System Bullshit, deswegen schrieb ich ja auch...
Zitat von 3eepoint
...das reicht locker für eine Regelung im Bass.
...was es durch die begrenzte Anstiegszeit des Tieftöners nach wie vor bleibt. Angenommen der Restfehler der Regelung ist Null, dann wäre ein System mit 20kHz Bandbreite in der Lage, die Oberwellen die bei 200Hz entstehen bis zur 10. Harmonischen bei 20kHz perfekt aus zu regeln. Also kein Bedarf an irgendwelchen Rundfunktauglichen Amps.
Zitat von Kalle
Wenn wir digital arbeiten genügt eine Taktfrequenz von 48kHz keinesfalls, s.o. da waren wir schon bei einer "clock frequency of 98.304 MHz".
So was kann man dann auch schon bei einem solchen Projekt "Echtzeit" nennen.
Gruß Kalle
DAs habe ich auch nicht behauptet, dennoch, Abtastrate=/=Systemtakt. Die Abtastrate von 48kHz reicht nach Nyquist&Shanon volkommen aus, um das Audiospektrum fehlerfrei dar zu stellen*, für eine Regelung eines Hochtöners wäre eine höhere Abtastrate erforderlich, da die Harmonischen sonst für Alias Fehler sorgen. Welcher Systemtackt dann nötig ist, hängt vom System und der Software ab. Ein FPGA dessen Software komplett parallelisiert wurde kommt wahrscheinlich mit weniger als den 98MHz aus. Ein fertiger DSP-Baustein auf dessen Implementierung man keinen/wenig Einfluss hat, ist dann was anderes. Implementierung hin oder her, auch das ändert nichts an der falschen Verwendung des Begriffs.
Villeicht noch ein Wort warum ich da drauf rumreite. Das sind schlicht Begriffe, die, wenn man so ein System planen und umsetzen will, definitionsrichtig benutzt werden sollten. Ansonsten kommt man da schnell durcheinander und verrent sich.
@whg52
Ja, dass meinte ich. Danke für die bessere Formulierung =)
*Von den realen Fehlern wie Jitter und Rauschen der Wandler mal abgesehen, ich beziehe mich hier auf die reine Mathematik dahinter.
Geändert von 3eepoint (19.03.2019 um 18:32 Uhr)
Grund: Antwort für wgh52
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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