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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Geringe Verzerrung bekommt man durch hohe Betriebsspannung und Verwendung als Source-Folger hin. Das verlinkte Teil benutzt auch keinen Differenzdrucksensor (wie u.a. B+M), und ich sehe den großen Vorteil des Differenzdrucksensors wie gesagt noch nicht.
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Wenn man ein ausreichend genaues Modell vom Treiberverhalten und keinen zu hohen Parameterdrift durch z.B. Alterung hat, dann braucht man nicht zwangsweise eine Regelung mit Zustandsrückführung sondern es reichen auch feedforward control Ansätze um nichtlinearitäten zu reduzieren, Samsung (die ja Harman gekauft haben) nutzen sowas um die Verzerrung bei den kleinen Treibern ihrer aktuellen top Soundbars zu reduzieren, nennen sie distortion cancelling.
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Zitat von roomcurve
braucht man nicht zwangsweise eine Regelung mit Zustandsrückführung sondern es reichen auch feedforward control
Moin,
so sehe ich das auch und das geht auch notfalls analog. An anderer Stelle wird hier über Heimhörstärken philosophiert, allgemein hört man hier mit 70 bis ausnahmsweise mal 85db, das sind keine Lautstärken, bei denen bei der Bassansteuerung auf 100°C heiße Spulen Rücksicht genommen werden müsste. Dazu kommt, das die meisten Hörräume mangels passender Gestaltung und Dämmung akustisch sowieso über 80 db "zu" sind.
Natürlich ist die Bassmembranregelung reizvoll, wenn man aus der Steuerungs- und Regelungstechnik kommt und passende "Werkzeuge" aus der beruflichen Erfahrung kennt. Wie wäre denn die Nutzung eines Beschleunigungsaufnehmers? Die 3 Gramm machen die Schwingeinheit auch nicht gerade fett.
Jrooß Kalle
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Hallo Kalle!
An was hast Du da gedacht? Piezo?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Zitat von Kalle
Wie wäre denn die Nutzung eines Beschleunigungsaufnehmers? Die 3 Gramm machen die Schwingeinheit auch nicht gerade fett.
Als eben das arbeitet der Sensor unter der Dustcap der Philips-MFB-Chassis. Habe da einen uralten Artikel aus der wireless world (1981), wo ein paar Belgier eine Tandem-Bestückung aus zwei 8-Zöllern von 20% THD bei ca. 30 Hz auf 4% THD mit geschlossener MFB-Gegenkopplungsschleife glattziehen.
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Hallo Arnim,
mein Telefon hat so ein Ding, mit dem ich mir auf der Rennstrecke Längs- und Querdynamik anzeigen lassen kann.
Alte Androids zum Schlachten müssten doch zu Hauf in den Schubläden liegen.
Umsetzen kann ich das nicht mehr, nah bin ich mittlerweile auf Tasten angewiesen.
Jrooß Kalle
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elektor hat damit mal gespielt und Chassis mit Piezos aus geschlachteten ebensolchen Hochtönern ausgerüstet. Die Entwicklung der zum modifizierten Chassis passenden Elektronik war (und ist) mir definitiv zu komplex . Ich habe gerade am WOE versucht, zwei alte MFB-Chassis mit der passenden Komparator-Elektronik wieder zum Leben zu erwecken (die Kombi habe ich lange gehört, FAST mit Philips 8" MFB und Fostex FE 83), aber da kommen seltsame Dinge raus - Alterung der Piezo-Elemente ?
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Zitat von mechanic
aber da kommen seltsame Dinge raus - Alterung der Piezo-Elemente ?
Eventuell schlechter Musikgeschmack ?
Gruss
Charles
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Ein Thema was mir auch immer wieder durch den Kopf geht. Insbesondere finde ich die Reduktion der nichtlinearen Verzerrungen interessant.
Nach dem (sehr schnellen) Überfliegen der verlinkten Veröffentlichungen (vielen Dank dafür!) will man meinen, dass da was möglich ist.
Vermutlich wird die Vorbereitung des Wissens für den Einsatz im DIY den Umfang einer sehr motivierten Diplom/Masterarbeit haben. Aber sowas soll es ja geben - wer hat Zugang zu Studierenden?
Grüße
Sven
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Yeah! Ok, es fehlt "nur" noch Zeit. Danke für die Links
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Zitat von roomcurve
Wenn man ein ausreichend genaues Modell vom Treiberverhalten und keinen zu hohen Parameterdrift durch z.B. Alterung hat, dann braucht man nicht zwangsweise eine Regelung mit Zustandsrückführung sondern es reichen auch feedforward control Ansätze um nichtlinearitäten zu reduzieren, Samsung (die ja Harman gekauft haben) nutzen sowas um die Verzerrung bei den kleinen Treibern ihrer aktuellen top Soundbars zu reduzieren, nennen sie distortion cancelling.
oder direkt aus der Heimat: http://www.klippel.de/products/klipp...led-sound.html
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oha - am Literaturverzeichnis wird es nicht mangeln.
@Klaus: Auf die Diskussion freue ich mich, aber in einem anderen Medium.
Naiver unreflektierter Ansatz:
Ich befestige einen Beschleunigungsensor auf der Membran von einem Visaton W130X (verbaut CB ~9l). Anschließend vergleiche ich mit ARTA-STEPS die nichtlinearen Verzerrungen einmal aufgenommen mit dem Beschleunigungssensor und einmal im Nahfeld. Erkenne ich im Bassbereich eine Korrelation?
Grüße
Sven
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Zitat von Kalle
Hallo Arnim,
mein Telefon hat so ein Ding, mit dem ich mir auf der Rennstrecke Längs- und Querdynamik anzeigen lassen kann.
Alte Androids zum Schlachten müssten doch zu Hauf in den Schubläden liegen.
Umsetzen kann ich das nicht mehr, nah bin ich mittlerweile auf Tasten angewiesen .
Jrooß Kalle
Hallo Kalle!
Im Handy ist ein Kreisel. Das geht in diesem Fall nicht.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Zitat von ArLo62
Im Handy ist ein Kreisel. Das geht in diesem Fall nicht.
Moin Arnim,
wieder eas gelernt. der beschleunigungsaufnehmer aus dem Airbagsteuergerät ist wohl auch nicht ganz passend.
Jrooß Kalle
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Rez tu neb
Ein freundliches guten Morgen an alle Mitdiskuonkels,
zwar geht die Reglung per Sensor leicht am Thema vorbei, aber es soll mich nicht weiter stören, denn ich bin soweit erst mal mit Informationen versorgt, nochmals Danke dafür. Außerdem habe ich das Glück mit Charles auch jemanden mit praktischen Erfahrungen in Sachen ACE im Forum zu haben.
Zum Thema Sensoren: Könnte man nicht einen kleinen runden Neodym-Magneten nehmen, ihn mit einer Wicklung versehen und einfach an den Lautsprechermagneten heften? Der Vorteil wäre, dass man den Lautsprecher nicht 'modifizieren' muss.
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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Hi!
Nein, die tatsächlich bewegte Masse muss gemessen und dann dem Ursprungssignal nachgesteuert werden.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Das geht doch alles sensorlos...
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