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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo Simon,
mein Notebook spricht mit dem DSP, aber ich benutze ihn nicht zur Musikwiedergabe, ich ziehe schwarze und silberne Scheiben vor.
Jrooß Kalle
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Erfahrener Benutzer
Wenn Du es nicht erklären kannst hast Du es nicht verstanden!
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Zitat von Kalle
A und C sind anhörbar , B geht irgendwie gar nicht, der Bass ist weg, der Flügel hat einen Thermoplastkorpus und an den Gitarren sind just die Böden herausgefallen .
Einzig die Nutzung einer aktiven Vorstufe könnte noch was Auflösung für B bringen.
Moin,
Scherz bei Seite, ich glaube, ich habe mich vergalopppiert.
Die Dunkelheit bringt es ans Ohr. Ich habe gerade ein paar Stücke in Konfiguration "B" , also miniDSP2x4HD nur als DA-Wandler eingestzt, durchgehört. Ja, es hört sich zuerst ungewohnt seltsam an. Gerade auch mit der direkten Umschaltung auf "C". C gibt die Musik gewohnt wieder. Ein farbenfrohes üppiges Klangbild steht im Hörraum. Über "B" ist das Klangbild total entschlackt, es fehlen keine Informationen, eher im Gegenteil, es fehlen Artefakte. Ich habe Details gehört, die ich noch nicht kannte. Füllsängerinnen sind plötzlich klanglich und örtlich erkennbar. Die Instrumente sind klarer umrissen.
Gute Aufnahmen erabeite ich mir gerade neu, schlechte Aufnahmen werden unerträglicher, Fehler am Mischpult treten offen hervor, ein Flatterecho hier, ein plötzliches Brummen da, plötzliche Pegelfehler ... schier unerträglich..
Zur Zeit denke ich, dass es sein kann, dass die eingebauten Wandler eher besser als schlecht sind.
Ich werde weiter testen, das wäre auch ein Fall für das Einschalten von "Richtern" ... ein kleines Hörevent vielleicht.
Jrooß Kalle
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Wenig Wissen viele Fragen
Morn,
wenn das Notebook eine Schublade hat, sollten da zumindest die silbernen Scheiben reinpassen
Ich muss mal doof fragen: um was für einen Musical Fidelity Dac handelt es sich den in der Kette C?
Eine Seite mit Messwerten vom Minidsp hat ja Ludger schon gepostet.
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Einsteiger
Eine unerwartete Wendung!
Ich habe vor kurzem den "normalen" MiniDSP boxed gegen den 2x4HD ausgetauscht - das war für mich zumindest klanglich ein deutlicher Schritt nach vorn.
Gruß,
Alex
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Hallo Kalle,
danke für die neuen Erkenntnisse und Klarstellungen bezügl des miniDSP 2x4 HD.
ich hatte schon Selbstzweifel und wollte meinen Ohren nicht mehr trauen.
viele Grüße und viel Spass beim Hören
Thomas
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Erfahrener Benutzer
Hallo Kalle, erst einmal danke für deinen ungebremsten basteltrieb. Ich lese mit Freude mit weiter so.
Kannst du mal eine gewedellte Messung am höhrplatz beide Lautsprecher machen?. Die ist für mich viel Aussagefähiger.
Grüße Rudi
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Moin,
in der Bedienungsanleitung des miniDSPs sind in der Weichenschaltung in den Hochtonzweigen Schutzkondensatoren vorgesehen. Da ich bis jetzt PA-Treiber einsetze, die einiges vertragen können, habe ich bis jetzt darauf verzichtet.
Da ich aber demnächst andere Hochtonteile einsetzen möchte erwäge ich solche Kondensatoren, die ja mit 6db ins Filterkonzept eingreifen.
Wie haltet ihr es damit? Wie hat sich dass in der Filterabstimmung ausgewirkt?
Ich habe heute noch mal mit der Filter und EQ Einstellung herumgespielt. Im Tiefton habe ich die 30Hz-Raumresonanz durch einen steilen Hochpass von 30Hz eingebremst. Im Tiefton habe ich zwei kaskadierende Shelf-Filter gesetzt, im Hochtonbereich einen Shelff-Filter und einen Peak eingesetzt. Das reicht aus und greift weitaus weniger ein, als der EQ vorher. Ich lerne.
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (05.03.2019 um 18:55 Uhr)
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Hallo Kalle,
bezüglich Schutzkondensatoren: Meine Endstufen hatten bisher eigentlich immer (grosse) Koppelkondensatoren im Eingang, also lohnt es mbMn die Endstufen darauf zu prüfen. Ansonsten würde ich die Schutz-/Koppelkondensatoren so auslegen, dass ihre effektive 6dB/Okt Filterwirkung zusammen mit der Endstufeneingangsimpedanz das gewünschte Filterergebnis praktisch nicht beeinflussen und fertig
Zum Equalizing wären Diagramme interessant um Deine Erfahrung besser nachvollziehen und vielleicht etwas lernen zu können
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Moin Winfried,
ich nutze Gremlins, die sind sehr preiswert, aber in meinen Ohren überzeugend. Leider ist das mit dem Ausgangsschutz nicht optimal geregelt und ich möchte sie nicht nackt auf meine Manger MSWs loslassen.
Zitat von wgh52
n. Ansonsten würde ich die Schutz-/Koppelkondensatoren so auslegen, dass ihre effektive 6dB/Okt Filterwirkung zusammen mit der Endstufeneingangsimpedanz das gewünschte Filterergebnis praktisch nicht beeinflussen und fertig
So sehe ich das auch, so hat es JBL z.B. auch in der 4430 ab Werk für die Aktivierung vorgesehen.
http://www.audioheritage.org/vbullet...1&d=1368644555
Die eingesetzten 20µF entsprechen einem 6db Filter bei der Trennfrequenz von 1 kHz, saubere Anwender freundliche Ingenieurlösung. Diese werde ich heut mal bei gleichzeitiger Rücknahme im DSP ausprobieren. Die gleichzeitig aufgebaute passive Lösung mit Autotrafo klingt vergleichsweise fad, die mit dem normalen miniDSP mit ohne HD aber nur im zeitnahem Bereich leicht kratzig und nervös
Zitat von wgh52
Zum Equalizing wären Diagramme interessant um ................ vielleicht etwas lernen zu können
Du scherzt. Ich tappe vorerst wie ein Blinder mit einem Knüppel durch die Materie und bekommen von den Profies mitgeteilt, das meine Messungen fürn (erstes Wort der volkstümlichen Benennung des JBL2344) sind. Ich zeige erst wieder Diagramme nach Messungen im Garten. Ich hoffe denen reichen dann 800m bis zur nächsten Bebauung oder Bodenversiegelung aus. Auch habe ich noch nicht am Hörplatz gewedelt, mein Bruder ist mit seinem Riesenschnautzer noch nicht vorbeigekommen, der hätte die passende Rute und Bewegungsennergie um das Mikrofon ausreichend dynamisch zu führen. Tatsächlich hält der Mini-USB-Anschluss des UMIK1 keinerlei Bewgung des Anschlusses ohne Kontaktabbruch aus.Ich hatte schon öfter seltsame Messergebnisse aus diesem Grund, das Notebook schaltet dann aufs eingebaute Mikro um. Plötzliche 130 db bei brutalem Abbruch ab 7 kHz im Diagramm sehen doch recht komisch aus. Hier muss ich wohl mal kleben.
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (06.03.2019 um 03:42 Uhr)
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Alles klar Kalle,
ich les' dann mal weiter mit und melde mich wenn/falls ich 'was beitragen kann.
Nur so nebenbei: Der gehörte Unterschied "...leicht kratzig..." könnte auch von den unterschiedlichen miniDSPs (HD vs. nichtHD) kommen
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Klar kann das MiniDSP 18dB - Trennung - bei Linkwitz-Riley gehen aber
immer nur vielfache von 12dB - für 18dB musst du auf BW wechseln.
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Ich habe noch nie einen Schutzkondensaor vor die Chassis gehängt und bisher keinen Treiber verbraten. Voraussetzung ist allerdings eine wirklich sichere Ein- und Ausschaltgeräuschnterdrückung.
Viele Grüße
Thomas
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