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Chef Benutzer
Ich würde sagen: 1. Hauptsatz des High-End-Geschwurbels
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Wirkungsgrad und Fläche
Entscheidend ist, was die unter Winkel veranstalten und da fehlen denen 10dB bei 10kHz im Vergleich zu 1KHz. Gar nicht gut und macht Probleme im Raum
Ganz meine Meinung, hat zwar auch etwas gedauert bis ich das herausgefunden habe, aber so eine Mumpfmaschine möchte ich Zuhause auch nicht mehr haben.
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Loud`n`crazy
LG
Kay
Am Ende hört man eben doch mit den Ohren und dem dazwischen und nicht mit dem Simulator oder Messrechner.(Zitat A.J.H)
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Chef Benutzer
Kay, früher hätte man gesagt, dass die Buchstaben es nicht wert sind, auf Papier geschrieben zu werden
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Loud`n`crazy
Du meinst, die virtuelle Tinte vesaut meine Tastatur?
Gut, wischen wir mal die unwichtigen Dinge weg: Was bleibt?
Horn und CD-Verhalten.
So, jetzt lass mich mal eben in Ruhe. Muss den Putzeimer und Wischlappen holen
LG
Kay
Am Ende hört man eben doch mit den Ohren und dem dazwischen und nicht mit dem Simulator oder Messrechner.(Zitat A.J.H)
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hört-zu
Hi
irgendwie komme ich mit diesen Sammelgrafilken nicht klar...
Wäre es nicht transparenter, wenn für jedes Horn einzeln der 0° und 30° - SPL in einer Abbildung gezeigt wird ?
So wie für die Arschbacke horizontal und vertikal ?
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
Bedenke gut, was Du wünschst ! So ein Wunsch kann auch mal in Erfüllung gehen...
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Chef Benutzer
Wie ich schon mal schrob, ist das PH-316 wohl eine skalierte Version des JBL 2342. Das 2344 is more tricky. Durch den geformten und schmaleren Diffraktionsschlitz wird das CD-Verhalten bis zu höheren Frequenzen möglich, als beim PH-316. Ob man das braucht steht auf einem anderen Blatt.....
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Und so beginnt es...
 Zitat von Kaspie
Wer sagt denn, dass ein Expohorn nicht CD sein kann? Hier kommt es doch weniger auf die Hornkonturformel an, sondern eher wie die Geometrie der Fläche A auf der Position X aussieht.
Natürlich hängt es bei einem rotationssymmetrischen Horn mit konstant gehaltenem Munddurchmesser von der Kontur(-formel) ab. Wo von sollte es sonst abhängen?
PS: ich verweise noch mal auf meinen Hornkonturvergleich.
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Loud`n`crazy
Hallo Nils,
ob ich diese deswegen ausgenommen habe?
Kugelwellenhörner oder auch runden Expo Hörnern lasse ich mal aussen vor
Hier hängt es dann nicht nur von der Kontur ab, sondern auch von der Länge des Hornes bzw. der Hornkonstante. Diese kann kleiner-gleich und Größer als die Hornmundfreqeunz sein. Und gerade aus dieser Sicht gesehen, ist ein direkter Vergleich nicht wirklich möglich
Du kannst nur gleich lange Hörner gegeneinander messen, bekommst aber keinen wirklichen Vergleichswert raus. Es ändern sich auf jedenfall entweder die Kontur oder die Hornkonstante.
Und rotationssymetrische Hörner weisen ja nur eine Geometrie auf; die des Kreises. Egal, ob es sich umExpo, Hyperb, trac ,kon oder Mischformen handelt.
LG
Kay
Am Ende hört man eben doch mit den Ohren und dem dazwischen und nicht mit dem Simulator oder Messrechner.(Zitat A.J.H)
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Und so beginnt es...
 Zitat von Kaspie
ob ich diese deswegen ausgenommen habe?
Ok, hatte ich überlesen. 
Aber auch bei eckiger oder ovalen Querschnittsflächen bestimmt der Verlauf (also die Kontur) alles bei identischer Länge und Mundgröße. Nur hat man da eben mehrere Konturkurven.
Hier hängt es dann nicht nur von der Kontur ab, sondern auch von der Länge des Hornes bzw. der Hornkonstante. Diese kann kleiner-gleich und Größer als die Hornmundfreqeunz sein. Und gerade aus dieser Sicht gesehen, ist ein direkter Vergleich nicht wirklich möglich
Du kannst nur gleich lange Hörner gegeneinander messen, bekommst aber keinen wirklichen Vergleichswert raus. Es ändern sich auf jedenfall entweder die Kontur oder die Hornkonstante.
Und rotationssymetrische Hörner weisen ja nur eine Geometrie auf; die des Kreises. Egal, ob es sich umExpo, Hyperb, trac ,kon oder Mischformen handelt.
Ganz ehrlich: vergiss endlich mal diese unsäglichen Faustformelwerte wie Hornkonstante und Hornmundfrequenz. Die stammen aus dem letzten Jahrtausend und bringen in der heutigen Zeit Null Mehrwert.
Simuliere mit einem modernen Programm und schau dir genau an, was passiert, wenn man an bestimmten Stellen die Kontur ändert (also lokal steiler/flacher machen). Dadurch lernt man wirklich, wie sich so ein Horn verhält! Alles andere sind nur Näherungen und Abschätzungen, die weder über das Abstrahlverhalten noch über den Amplitudengang auf Achse irgendwas aussagen, geschweige denn lesbar visualisieren.
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Loud`n`crazy
Hi Nils,
einige Grundwerte sollten wir zum Vergleichen schon haben. Hier kann man an den theoretischen Werten erkennen, was rechnerisch geschieht.
Geht man jetzt nur mit den von Dir vorgeschlagenen Vorgehen vor
(also lokal steiler/flacher machen)
, benötigt man meine alten Formeln nicht mehr, oder nur sehr bedingt zum abschätzen.
Ich nutze diese Formeln um die Länge und die Tiefe des Hornes grob abzuschätzen. Aus diesem Grunde nehme ich dafür die Expoformel. Jetzt kann man diese auch mit den Programm durchrechnen und seine persönlichen Konturverlauf daraus erstellen.
Ich gehe da aber noch etwas einfacher vor. Da man das theoretisch am PC entwickelte Horn eh kaum 1:1 umsetzen kann ( oder man hat dafür die speziellen Maschinen, Software und Ausbildung), muss man immer etwas inprovisieren. Man muss nur wissen , was man "pfuschen " kann und darf.
Kalle zeigt das sehr schön im anderen Thread.
Und diverse Fehler weren doch sowieso mit der Frequenzweiche in die Richtung hingedengelt, wie man es gerne haben möchte.
Ich gehe aber davon aus, dass wir in die gleiche Richtung marschieren, aber unterschiedliche Wege gehen. Du gehst ohne Formel aber mit Simprog, ich gehe mit Formel als grober Wegweiser und handwerkliches "Ungeschick" an die Sache dran. Mein Nachteil: Wenn ich was probieren möchte, muss ich mir die Finger schmutzig machen. Der Erfolg ist dabei nicht gewährleistet, aber die Gefahr eines Misserfolges trotzdem recht gering.
LG
Kay
Am Ende hört man eben doch mit den Ohren und dem dazwischen und nicht mit dem Simulator oder Messrechner.(Zitat A.J.H)
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Und so beginnt es...
 Zitat von Kaspie
Da man das theoretisch am PC entwickelte Horn eh kaum 1:1 umsetzen kann ( oder man hat dafür die speziellen Maschinen, Software und Ausbildung), muss man immer etwas inprovisieren. Man muss nur wissen , was man "pfuschen " kann und darf.
Da etwas wegzulassen, wo es nicht wehtut, ist ja auch legitim. Allerdings kann man sehr wohl ein Horn komplett in 3D modellieren und dann drucken lassen. Heutzutage gibt es zum Glück für alle möglichen Fertigungsmethoden Anbieter. 
Ich gehe aber davon aus, dass wir in die gleiche Richtung marschieren, aber unterschiedliche Wege gehen. Du gehst ohne Formel aber mit Simprog, ich gehe mit Formel als grober Wegweiser und handwerkliches "Ungeschick" an die Sache dran. Mein Nachteil: Wenn ich was probieren möchte, muss ich mir die Finger schmutzig machen. Der Erfolg ist dabei nicht gewährleistet, aber die Gefahr eines Misserfolges trotzdem recht gering.
Das mag sein. Ich optimiere stark im Rechner und dann wird ein Prototyp gedruckt/gefräst (der natürlich kostet). Wenn der passt, bleibt es so. In der Regel passt es so. Die realen Treiber weichen zwar in der obersten Oktave von der Simulation ab, der Rest unterscheidet sich aber praktisch nicht.
Der Nachteil ist natürlich, dass man sich mit der 3D-Modellierung beschäftigen muss. Ich hatte bisher nicht wirklich die Zeit dafür. Ein Freund hat mir dankenswerterweise bei den endgültigen Modellen ausgeholfen, während ich die Optimierungen mit einfacheren Modellen durchgeführt habe. Die Bordmittel von ABEC reichen dafür in der Regel.
Das Schöne ist auch, dass man mit VACS ein Visualisierungstool hat, mit dem man sowohl die Simulation als auch die Messungen darstellen kann. Das heißt, man hat einen direkten Vergleich, wie gut die Simulation der Realität entspricht.
@Kalle
Ich will deinen Thread nicht kapert. Sorry für das Offtopic.
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 Zitat von Kaspie
Ich gehe aber davon aus, dass wir in die gleiche Richtung marschieren, aber unterschiedliche Wege gehen. Du gehst ohne Formel aber mit Simprog, ich gehe mit Formel als grober Wegweiser und handwerkliches "Ungeschick" an die Sache dran. Mein Nachteil: Wenn ich was probieren möchte, muss ich mir die Finger schmutzig machen. Der Erfolg ist dabei nicht gewährleistet, aber die Gefahr eines Misserfolges trotzdem recht gering.
Ich würde sagen, zwischen den beiden Problemlösungsstrategien liegen gut 20-30 Jahre... wobei ich nicht auch noch auf der Ebene eine Nostalgiediskussion lostreten möchte
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Loud`n`crazy
LG
Kay
Am Ende hört man eben doch mit den Ohren und dem dazwischen und nicht mit dem Simulator oder Messrechner.(Zitat A.J.H)
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Chef Benutzer
 Zitat von Kaspie
......
Mir gefällt Kalles Vorgehensweise. Da steckt auch viel Potenzial drin 
Neee, da am gewichtigen Hornhals rumzuprobieren halte ich für sehr gewagt
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 Zitat von FoLLgoTT
Kalle
Ich will deinen Thread nicht kapert. Sorry für das Offtopic. 
Hallo Nils,
kein Problem. Ich habe fertig und wie es weitergeht gebe ich gerne an euch weiter .
Jrooß Kalle
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 Zitat von fosti
Neee, da am gewichtigen Hornhals rumzuprobieren halte ich für sehr gewagt
Hallo Christoph,
mir macht es Spaß damit zu spielen .... und 30€ pro Spiel sind nicht wirklich gefährlich und bei den nicht so optimal funktionierendem Spielmateriel gewiss nicht gewagt.
Da ich keinem mehr was beweisen muss und vor allem will, spiele ich ganz stressfrei.
Jrooß Kalle
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Loud`n`crazy
LG
Kay
Am Ende hört man eben doch mit den Ohren und dem dazwischen und nicht mit dem Simulator oder Messrechner.(Zitat A.J.H)
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 Zitat von Kaspie
Wenn es sich jetzt um Altec s handeln würde, wäre ich schreiend weggelaufen   .
Hallo Kay!
Gut, dass du das erwähnst.
Die abgeschnitten gestuften Hornhälse der McGee müssten an deine 511B passen. Beim nächsten Besuch sind die alten Hornhälse, Bügelsäge und Zweikomponentenkleber mit dabei. Wird bestimmt gut.
Jrooß Kalle
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Loud`n`crazy
Ich mach Dir nen anderen Vorschlag. Ich besorge die anderen Aluhörner aus Bremen.
Das kannst Du dann mit der Bremer Mafia ausmachen
LG
Kay
Am Ende hört man eben doch mit den Ohren und dem dazwischen und nicht mit dem Simulator oder Messrechner.(Zitat A.J.H)
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