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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
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    Jägermeister Capital
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    Ich würde sagen: 1. Hauptsatz des High-End-Geschwurbels

  2. #22
    Wirkungsgrad und Fläche Benutzerbild von Atomar
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    Entscheidend ist, was die unter Winkel veranstalten und da fehlen denen 10dB bei 10kHz im Vergleich zu 1KHz. Gar nicht gut und macht Probleme im Raum
    Ganz meine Meinung, hat zwar auch etwas gedauert bis ich das herausgefunden habe, aber so eine Mumpfmaschine möchte ich Zuhause auch nicht mehr haben.

  3. #23
    Don Quijote
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Nö, isse nich'! Wo soll die Energie unter Winkeln denn herkommen, wenn se auf Achse schon gebündelt verbraten wird?!
    Die Frage ist gut
    Aus diesem Grund habe ich ja auch geschrieben, dass CD nicht von der Formel abhängig ist, sondern von der Geometrie der Fläche auf X.
    Das Energieerhaltungsgesetz gilt hier natürlich
    Dem dümmlichen Klangmolekülen ist es doch egal, nach welcher Formel sie rausmarschieren müssen. Ihnen ist der Weg wichtig, den sie gehen müssen
    Vom Shmithhorn zum Rundhorn und vom Schneckenhorn bis zum gestreckten Horn ist alles möglich (Ausnahme tractrix).
    Irgendwo dazwischen liegt dann CD, der diesen armen Molekülen dann den Weg weisen muss
    Das Grau der Theorie wird dadurch aber nicht bunter. Evtl ein wenig heller oder dunkler
    LG
    Kay

  4. #24
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    Kay, früher hätte man gesagt, dass die Buchstaben es nicht wert sind, auf Papier geschrieben zu werden

  5. #25
    Don Quijote
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    Du meinst, die virtuelle Tinte vesaut meine Tastatur?

    Gut, wischen wir mal die unwichtigen Dinge weg: Was bleibt?
    Horn und CD-Verhalten.
    So, jetzt lass mich mal eben in Ruhe. Muss den Putzeimer und Wischlappen holen
    LG
    Kay

  6. #26
    hört-zu Benutzerbild von Joern
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    Hi

    irgendwie komme ich mit diesen Sammelgrafilken nicht klar...

    Wäre es nicht transparenter, wenn für jedes Horn einzeln der 0° und 30° - SPL in einer Abbildung gezeigt wird ?
    So wie für die Arschbacke horizontal und vertikal ?
    Beste Grüße
    Jörn

    what the bleep do we ... - listen to ?

  7. #27
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    Wie ich schon mal schrob, ist das PH-316 wohl eine skalierte Version des JBL 2342. Das 2344 is more tricky. Durch den geformten und schmaleren Diffraktionsschlitz wird das CD-Verhalten bis zu höheren Frequenzen möglich, als beim PH-316. Ob man das braucht steht auf einem anderen Blatt.....

  8. #28
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Zitat Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    Wer sagt denn, dass ein Expohorn nicht CD sein kann? Hier kommt es doch weniger auf die Hornkonturformel an, sondern eher wie die Geometrie der Fläche A auf der Position X aussieht.
    Natürlich hängt es bei einem rotationssymmetrischen Horn mit konstant gehaltenem Munddurchmesser von der Kontur(-formel) ab. Wo von sollte es sonst abhängen?

    PS: ich verweise noch mal auf meinen Hornkonturvergleich.

  9. #29
    Don Quijote
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    Hallo Nils,
    ob ich diese deswegen ausgenommen habe?
    Kugelwellenhörner oder auch runden Expo Hörnern lasse ich mal aussen vor
    Hier hängt es dann nicht nur von der Kontur ab, sondern auch von der Länge des Hornes bzw. der Hornkonstante. Diese kann kleiner-gleich und Größer als die Hornmundfreqeunz sein. Und gerade aus dieser Sicht gesehen, ist ein direkter Vergleich nicht wirklich möglich
    Du kannst nur gleich lange Hörner gegeneinander messen, bekommst aber keinen wirklichen Vergleichswert raus. Es ändern sich auf jedenfall entweder die Kontur oder die Hornkonstante.
    Und rotationssymetrische Hörner weisen ja nur eine Geometrie auf; die des Kreises. Egal, ob es sich umExpo, Hyperb, trac ,kon oder Mischformen handelt.
    LG
    Kay

  10. #30
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Zitat Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    ob ich diese deswegen ausgenommen habe?
    Ok, hatte ich überlesen.
    Aber auch bei eckiger oder ovalen Querschnittsflächen bestimmt der Verlauf (also die Kontur) alles bei identischer Länge und Mundgröße. Nur hat man da eben mehrere Konturkurven.

    Hier hängt es dann nicht nur von der Kontur ab, sondern auch von der Länge des Hornes bzw. der Hornkonstante. Diese kann kleiner-gleich und Größer als die Hornmundfreqeunz sein. Und gerade aus dieser Sicht gesehen, ist ein direkter Vergleich nicht wirklich möglich
    Du kannst nur gleich lange Hörner gegeneinander messen, bekommst aber keinen wirklichen Vergleichswert raus. Es ändern sich auf jedenfall entweder die Kontur oder die Hornkonstante.
    Und rotationssymetrische Hörner weisen ja nur eine Geometrie auf; die des Kreises. Egal, ob es sich umExpo, Hyperb, trac ,kon oder Mischformen handelt.
    Ganz ehrlich: vergiss endlich mal diese unsäglichen Faustformelwerte wie Hornkonstante und Hornmundfrequenz. Die stammen aus dem letzten Jahrtausend und bringen in der heutigen Zeit Null Mehrwert.
    Simuliere mit einem modernen Programm und schau dir genau an, was passiert, wenn man an bestimmten Stellen die Kontur ändert (also lokal steiler/flacher machen). Dadurch lernt man wirklich, wie sich so ein Horn verhält! Alles andere sind nur Näherungen und Abschätzungen, die weder über das Abstrahlverhalten noch über den Amplitudengang auf Achse irgendwas aussagen, geschweige denn lesbar visualisieren.

  11. #31
    Don Quijote
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    Hi Nils,
    einige Grundwerte sollten wir zum Vergleichen schon haben. Hier kann man an den theoretischen Werten erkennen, was rechnerisch geschieht.
    Geht man jetzt nur mit den von Dir vorgeschlagenen Vorgehen vor
    (also lokal steiler/flacher machen)
    , benötigt man meine alten Formeln nicht mehr, oder nur sehr bedingt zum abschätzen.
    Ich nutze diese Formeln um die Länge und die Tiefe des Hornes grob abzuschätzen. Aus diesem Grunde nehme ich dafür die Expoformel. Jetzt kann man diese auch mit den Programm durchrechnen und seine persönlichen Konturverlauf daraus erstellen.
    Ich gehe da aber noch etwas einfacher vor. Da man das theoretisch am PC entwickelte Horn eh kaum 1:1 umsetzen kann ( oder man hat dafür die speziellen Maschinen, Software und Ausbildung), muss man immer etwas inprovisieren. Man muss nur wissen , was man "pfuschen " kann und darf.
    Kalle zeigt das sehr schön im anderen Thread.
    Und diverse Fehler weren doch sowieso mit der Frequenzweiche in die Richtung hingedengelt, wie man es gerne haben möchte.
    Ich gehe aber davon aus, dass wir in die gleiche Richtung marschieren, aber unterschiedliche Wege gehen. Du gehst ohne Formel aber mit Simprog, ich gehe mit Formel als grober Wegweiser und handwerkliches "Ungeschick" an die Sache dran. Mein Nachteil: Wenn ich was probieren möchte, muss ich mir die Finger schmutzig machen. Der Erfolg ist dabei nicht gewährleistet, aber die Gefahr eines Misserfolges trotzdem recht gering.
    LG
    Kay

  12. #32
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Zitat Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    Da man das theoretisch am PC entwickelte Horn eh kaum 1:1 umsetzen kann ( oder man hat dafür die speziellen Maschinen, Software und Ausbildung), muss man immer etwas inprovisieren. Man muss nur wissen , was man "pfuschen " kann und darf.
    Da etwas wegzulassen, wo es nicht wehtut, ist ja auch legitim. Allerdings kann man sehr wohl ein Horn komplett in 3D modellieren und dann drucken lassen. Heutzutage gibt es zum Glück für alle möglichen Fertigungsmethoden Anbieter.

    Ich gehe aber davon aus, dass wir in die gleiche Richtung marschieren, aber unterschiedliche Wege gehen. Du gehst ohne Formel aber mit Simprog, ich gehe mit Formel als grober Wegweiser und handwerkliches "Ungeschick" an die Sache dran. Mein Nachteil: Wenn ich was probieren möchte, muss ich mir die Finger schmutzig machen. Der Erfolg ist dabei nicht gewährleistet, aber die Gefahr eines Misserfolges trotzdem recht gering.
    Das mag sein. Ich optimiere stark im Rechner und dann wird ein Prototyp gedruckt/gefräst (der natürlich kostet). Wenn der passt, bleibt es so. In der Regel passt es so. Die realen Treiber weichen zwar in der obersten Oktave von der Simulation ab, der Rest unterscheidet sich aber praktisch nicht.

    Der Nachteil ist natürlich, dass man sich mit der 3D-Modellierung beschäftigen muss. Ich hatte bisher nicht wirklich die Zeit dafür. Ein Freund hat mir dankenswerterweise bei den endgültigen Modellen ausgeholfen, während ich die Optimierungen mit einfacheren Modellen durchgeführt habe. Die Bordmittel von ABEC reichen dafür in der Regel.

    Das Schöne ist auch, dass man mit VACS ein Visualisierungstool hat, mit dem man sowohl die Simulation als auch die Messungen darstellen kann. Das heißt, man hat einen direkten Vergleich, wie gut die Simulation der Realität entspricht.

    @Kalle
    Ich will deinen Thread nicht kapert. Sorry für das Offtopic.

  13. #33
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    Zitat Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    Ich gehe aber davon aus, dass wir in die gleiche Richtung marschieren, aber unterschiedliche Wege gehen. Du gehst ohne Formel aber mit Simprog, ich gehe mit Formel als grober Wegweiser und handwerkliches "Ungeschick" an die Sache dran. Mein Nachteil: Wenn ich was probieren möchte, muss ich mir die Finger schmutzig machen. Der Erfolg ist dabei nicht gewährleistet, aber die Gefahr eines Misserfolges trotzdem recht gering.
    Ich würde sagen, zwischen den beiden Problemlösungsstrategien liegen gut 20-30 Jahre... wobei ich nicht auch noch auf der Ebene eine Nostalgiediskussion lostreten möchte

  14. #34
    Don Quijote
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    Hallo Bob,
    Ich würde sagen, zwischen den beiden Problemlösungsstrategien liegen gut 20-30 Jahre.
    Sagen wir es mal so: Ich bin 20-30 Jahre zu alt
    Wenn ich ein Simprog hätte (hab ich), Kenntnisse in CAD (hab ich nicht) und einen 3D-Drucker (hab ich auch nicht) und dann auch noch PC-mäßig einiger maßen fit wäre (bin ich nicht), hätte ich so einiges schon umgesetzt.
    So muss ich mich etwas gedulden und warten, bis es wieder etwas wärmer wird, um wieder draußen rumwüten zu können
    Mir gefällt Kalles Vorgehensweise. Da steckt auch viel Potenzial drin
    LG
    Kay

  15. #35
    gesperrt
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    Zitat Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    ......
    Mir gefällt Kalles Vorgehensweise. Da steckt auch viel Potenzial drin
    Neee, da am gewichtigen Hornhals rumzuprobieren halte ich für sehr gewagt

  16. #36
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von FoLLgoTT Beitrag anzeigen
    Kalle
    Ich will deinen Thread nicht kapert. Sorry für das Offtopic.
    Hallo Nils,
    kein Problem. Ich habe fertig und wie es weitergeht gebe ich gerne an euch weiter.

    Jrooß Kalle

  17. #37
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Neee, da am gewichtigen Hornhals rumzuprobieren halte ich für sehr gewagt
    Hallo Christoph,
    mir macht es Spaß damit zu spielen .... und 30€ pro Spiel sind nicht wirklich gefährlich und bei den nicht so optimal funktionierendem Spielmateriel gewiss nicht gewagt.
    Da ich keinem mehr was beweisen muss und vor allem will, spiele ich ganz stressfrei.
    Jrooß Kalle

  18. #38
    Don Quijote
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    Neee, da am gewichtigen Hornhals rumzuprobieren halte ich für sehr gewagt
    FOSTI (extra groß geschrieben)

    Kalle nimmt zwei unterschiedliche "Billighörner" die Er vorher misst. Dann ändert er diese Hörner am Hornhals und macht eine Vergleichsmessung.
    Die Doku ist doch gut und Aufschlussreich
    Wie hoch ist das monetäre Risiko, wenn´s schief geht?
    Wie hoch ist die Lernkurve, wenn es funzt?
    Wie hoch ist der Spaßfaktor bei den Versuchen?
    Wenn es sich jetzt um Altec s handeln würde, wäre ich schreiend weggelaufen
    Aber in diesem Fall finde ich das richtig Klasse, was unser Freund da anstellt.
    LG
    Kay

  19. #39
    Vorsicht schräger Humor
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    Zitat Zitat von Kaspie Beitrag anzeigen
    Wenn es sich jetzt um Altec s handeln würde, wäre ich schreiend weggelaufen.
    Hallo Kay!
    Gut, dass du das erwähnst.
    Die abgeschnitten gestuften Hornhälse der McGee müssten an deine 511B passen. Beim nächsten Besuch sind die alten Hornhälse, Bügelsäge und Zweikomponentenkleber mit dabei. Wird bestimmt gut.
    Jrooß Kalle

  20. #40
    Don Quijote
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    Ich mach Dir nen anderen Vorschlag. Ich besorge die anderen Aluhörner aus Bremen.
    Das kannst Du dann mit der Bremer Mafia ausmachen
    LG
    Kay

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