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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Ich bin auch schon angekommen... und habe einen längeren Fred dazu getippt. https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...urbytec-fertig
Aufhören zu bauen- nein. Klanglich aber keine Notwendigkeit mehr.
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Hallo Paco,
danke, das erklärt alles.
Ich war von einem größeren Studio ausgegangen.
Wie ich schrieb, bin ich aus den Ende 90ern/Anfang 2000er Quested versaut, also richtig "großes" Studio mit Solid State SSL 48 Kanal Dual Console.
Für Solisten und Kammer- bzw. kleinen Besetzungen reichen die ATC sicherlich aus, kritisch wird's erst, wenn ein Kontrabass dabei ist
Viele Grüße tief aus dem Süden Frankreichs
Peter
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Erfahrener Benutzer
ja, seh ich auch so ähnlich wie der rasende schallmensch u.a.
spannend wirds erst wieder, wenns eben raummäßig noch um einiges größer wird.
aber dann wahrscheinlich ähnliches konzept, bloß halt größer=pegelfester oder sowas fettes jbl-artiges.
interessant find ich auch die breiten hecos, die christian gather zu verantworten hat.
aber prinzipiell bin ich eben A.M.T. - dipol liebhaber, für mich der schönste "kompromiss" aus den diversen konzepten.
am allerwichtigsten scheint mir soweit angekommen zu sein, dass, wie von anderen auch erwähnt, die musik das wesentliche wieder wird, weil sich die LS praktisch unbemerkt ausblenden, weil nix mehr stört und es an nix mehr mangelt.
gruß reinhard
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Unser Hobby ist ne Seuche.
Aber schön
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Erfahrener Benutzer
Irgendwann in grauer Vorzeit hab ich mal JBL4430 gehört und war sofort hin_und_weg.
Leisten konnte ich mir die nie, selbst zu Zeiten wo man die Chassis noch einzeln kaufen konnte waren sie völlig ausserhalb meines Budgets.
Vor ca 5 Jahren hab ich ein Paar 4425 gekauft und brauche seitdem nix anderes mehr.
Trotzdem baue ich zwischendurch mal was, aber rein aus Interesse an der Technik und aus Spaß; irgendwie lässt einen dieses Hobby nie los.
Seit ich in Oberursel auf dem Battle war geht's wieder etwas mehr los.
Ciao, JUS
Wenn Du es nicht erklären kannst hast Du es nicht verstanden!
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So richtig angekommen bin ich nicht, was aber primär an der Wohnsituation und nicht am Lautsprecher liegt.
Im Wohnzimmer steht eine JBL 4430, bestückt mit selbst gebauten ( lackiert und reconed ) 2235, den 2420 Treibern vom Pappenheimer und originalen Arschbackenhörnern. Das Ding spielt leise wie laut so unfassbar gut, dass ich da nichts mehr ändern möchte. So "fertig" war ich bisher noch nie, zumal allein in die Tieftöner locker 200 Stunden Arbeit geflossen sind.
Im Arbeits/Bastelzimmer stehen dann noch die K+H O92, die ich von Rainer bekommen habe. Ich fürchte, dass ich mich im Falle des Falles für die O92 entscheiden müsste. Nach wie vor gilt die Kiste für mich als Maßstab.
Viele Grüße,
Stefan
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Zitat von Sathim
Aus diesem Grund wird es im eigenen Haus (wird dieses Jahr gebaut!)
auch 20qm für mich geben, die ich mit einem DBA und Absorbern
aussstatten darf ...
Da würde ich die um zwei Subs ergänzten LXmini empfehlen. Die Lautsprecher sollten ca. 1 Meter von den Wänden entfernt stehen und du sitzt einen Meter von der gedachten Verbindungslinie zwischen den Lautsprecher entfernt davor. Die Teile haben eine Räumlichkeit ...
Guckst du: http://www.linkwitzlab.com/LXmini/Introduction.htm
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Hmm, so ganz angekommen bin ich vllt. noch nicht. Allerdings momentan auch auf zwei Arten nah dran. Der kleine Seas L12RE Koax macht für mich sehr viel richtig. Bei dem dürften als Wohnzimmer Lautsprecher vllt. doch mal vier 4"er pro Seite runter, dann wäre es sogar noch WAF-tauglich.
Auf der anderen Seite stehen zwei große PA-Koaxe. Die machen für mich auch schon so einiges richtig, so dass das in 'etwas besser' auch auf Dauer passen könnte.
Dabei frag ich mich eigentlich jetzt schon, ob nicht eher die Lust am Bauen der Grund ist, überhaupt noch was ändern zu wollen.
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Moin,
ach, wenn es nur zum Musikhören wäre,
so etwas ist auch schon ganz brauchbar
https://www.technisat.com/de_DE/Aktu...productID=9589
Löppt jerade.
Jrooß
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Erfahrener Benutzer
Zitat von pcmurx
Im Wohnzimmer steht eine JBL 4430, bestückt mit selbst gebauten ( lackiert und reconed ) 2235, den 2420 Treibern vom Pappenheimer und originalen Arschbackenhörnern. Das Ding spielt leise wie laut so unfassbar gut, dass ich da nichts mehr ändern möchte. So "fertig" war ich bisher noch nie, zumal allein in die Tieftöner locker 200 Stunden Arbeit geflossen sind.
Stefan
dass du kein verlangen nach was anderem verspürst kann ich nachvollziehen.
gruß reinhard
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In meinen momentanen Räumlichkeiten bin ich vorerst angekommen. Gibt zwar Kisten die mich reizen, da brauch ich vor einem Umzug aber gar nicht dran zu denken.
Was ja nicht heißt, dass man nichts mehr bastelt. Das letzte Projekt war der Umbau zweier JBL 4508 Gehäuse von doppel 15" auf jeweils einzelner 18" mittels zusätzlicher Frontplatte und zweier Dosen Warnex (geiles Zeuch), bestückt mit JBL 2268. Soll zusammen mit 4 Altec Tops mit 920-8b Coax als Krachanlage für Festival o.ä. dienen. Das ganze steht aber seit Monaten auch nur rum. Totes Kapital, aber was willste machen...
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Wenn ich mir überlege was bei mir schon alles gestanden und klanglich gefallen hat weiß ich das ich wahrscheinlich nie ankommen werde. Es gibt einfach zuviel was hier und da Vor-und Nachteile hat. Zur Zeit bin ich etwas auf dem Elektrostaten Trip und höre aktuell mit Capaciti 160ern mit Ripol dazu. Das macht mir gerade richtig Spaß.
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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vertont
moin zusammen,
feiner thread, sehr spannend
angekommen bin auch ich noch nicht.
ich hab aber nen plan wo es hingehen soll:
mittlerweile weiß ich, dass mir 2 wege genügen. vorausgesetzt, der tmt geht mindestens bis knapp unter 40hz.
ebenso hat der versuch gezeigt, dass gleichmässiges abstrahlverhalten ein absolutes muss ist.
generell schmeichelt meinem ohr die kombi aus metallhochtöner + weichmembran-tmt. gewebehochtöner hatte ich mehrere in betrieb. bis auf die focal inverskalotte konnte mich keine richtig zufriedenstellen.
bassreflex hab ich auch schon mehrfach ne chance gegeben - ist einfach nicht meins. geschlossene gehäuse sind mein ding. derzeit ist eine ghp-konstruktion under construction.
herauskristallisiert hat sich daher folgendes:
- hochtonabteilung ist abgehakt, der seas noferro 600g mit entferntem diffusor im monacor waveguide stellt mich vollends zufrieden. ich wüßte nicht, was da noch besser werden sollte.
- als tmt kommt in meiner künftigen konstruktion der monacor sph 200 ke aus der allseits bekannten little yellow cab zum einsatz. ich baue auf 23l netto, mit 470 oder 560µf als hochpass-kapazität. laut simulation kommt er damit unter 35hz.
- das ganze wird vollaktiv über einen pioneer multimedia-receiver mit digitalendstufe mit leistung versorgt. die frequenzaufteilung und entzerrung erfolgt am rechner mit equalizer apo via hdmi.
bester gruß
-philipp-
Geändert von schmiddie (28.01.2019 um 21:29 Uhr)
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Wirkungsgrad und Fläche
Irgendwann in grauer Vorzeit hab ich mal JBL4430 gehört und war sofort hin_und_weg.
Leisten konnte ich mir die nie, selbst zu Zeiten wo man die Chassis noch einzeln kaufen konnte waren sie völlig ausserhalb meines Budgets.
Vor ca 5 Jahren hab ich ein Paar 4425 gekauft und brauche seitdem nix anderes mehr.
Ja, genau so sehe ich das auch, (für mich zumindest) noch 1, 2 Ripole dazu und sämtlicher HighEnddunst kann sich dagegen die Zähne ausbeisen. Das Krutz ist eben das sich zu wenige Leute das bauen trauen, weil Horn= PA oder nicht HiFi geeignet, so wird gedacht. Das es einen ganz eigenen Zauber mit sich bringt muss man missionieren, und dann wird es immer noch nicht geglaubt.
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gewebehochtöner hatte ich mehrere in betrieb. bis auf die focal inverskalotte konnte mich keine richtig zufriedenstellen.
Die Focal Inverskalotte ist doch kein Gewebehochtöner, oder?
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vertont
doch, soweit ich weiß, schon.
auch b timmermanns hatte den begriff tioxid als leicht irreführend eingestuft.
er schrieb was von beschichteter gewebekalotte.
ich kann auch die focal-kalotte gerne aus meinem beitrag rauseditieren, falls es dann besser für dich passt
wie dem auch sei: die focals halte ich persönlich für echte ausnahmehochtöner. aber wie gesagt: die seas am waveguide machen für mich einen ebenfalls exzellenten job
lg
-philipp-
Geändert von schmiddie (03.02.2019 um 20:17 Uhr)
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HSG Bayern
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Zitat von schmiddie
feiner thread, sehr spannend
[Zukunftsplan: ...noferro 600g im Waveguide + monacor sph 200 ke, geschlossen, über HDMI/APO-EQ angesteuert]
Das klingt auch sehr spannend. Könnte mich auch reizen! Wenn Du damit fertig bist und ich Gelegenheit finden kann, würde ich die dann sehr gerne mal hören.
Ich hatte auch schon verschiedene Focal-LS (als DIY-Variante) und kann den Gefallen an Focal Hochtönern gut verstehen. Ich meine, dass es sowohl Gewebe, als auch Metall-Versionen (die neueren, teuren) gibt. Aber bin da nicht komplett sicher.
Da ich in Richtung DXT + passendem Tieftöner aktiviert denke, interessiert mich, warum du dich für den noferro600 im Waveguide entschieden hast und nicht evtl. einfacher den DXT nimmst? Was versprichst Du dir vom Monacor-Chasis im Vergleich zu einem passenden Seas, SB Acoustics, Visaton, Wavecor oder anderem Chasis?
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Zitat von Bizarre
Am Schreibtisch bin ich wohl "angekommen". Hab mich dabei von Sigi Linkwitz inspirieren lassen. [...]
Die Schreibtischplatte ist leicht und ähnelte einem Cajon... Dagegen gabs ein paar Alubutylplatten an die Unterseite,und spezielle Boxenfüße. aus 3D Druckteilen und 1K Silicon.. [...] Die Boxen haben damit sehr niedrige Eigenresonanz ( vertikal < 2Hz ), können daher keinen Körperschall auf die Tischplatte übertragen.
Sehr spannend. Was ich mich schon gefragt habe, ist ob man nicht den Schreibtisch bewusst als Subwoofer einsetzen kann / will. Man könnte versuchen den über diese Wackeldinger (Wie heißen diese Vibrationsdinger zum anschrauben nochmal? Gibt's oder gab's von Visaton -- meine ich. Kann aber im Moment nichts dort finden) den Tisch mit Absicht vibrieren zu lassen.
Dann hätte man
a) schon mal das Gefühl von Bass, wenn die Arme aufliegen
b) ggf. tatsächlich einen hörbaren Bass (oder Unterstützung), so dass man die Tischplatte quasi als Sub nutzen würde.
Kann natürlich gut sein, dass das im Endeffekt doch nicht gut klappt, da dann die Tastatur und anderes auf dem Schreibtisch das Tanzen anfangen. Aber ich finde die Idee eigentlich ganz witzig. Evtl. könnte man sonst auch was anderes in der Tischnähe als Membran nutzen (Schrank oder ...?) Wenn man eh' über den PC spielt und so entzerren kann, wäre wohl auch ein kruder Frequenzgang so ggf. korrigierbar. Natürlich immer noch die Frage, ob's dann unter'm Strich sinnig klingt. Weiß jemand, ob das mal einer probiert hat?
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Zitat von Atomar
Das Krutz ist eben das sich zu wenige Leute das bauen trauen, weil Horn= PA oder nicht HiFi geeignet, so wird gedacht. Das es einen ganz eigenen Zauber mit sich bringt muss man missionieren, und dann wird es immer noch nicht geglaubt.
Was mir in dem Thread soweit bisher auffällt ist, dass "die Lösung" doch häufig entweder ein (HT-) Horn oder anders sehr bewusst gewählte Richtcharakteristik hat (Dipol, Rundumstrahler...) ! Das finde ich schon eine interessante Feststellung. Vor allem, wenn man bedenkt, dass diese im alltäglichen Leben des Durchschnittsbürgers eigentlich meist keine Rolle spielen! Die meisten würden sich auch wohl keine großen JBL oder Havofast usw. hinstellen. Ich hab' übrigens auch nicht den Platz -- weder im Wohn- noch Arbeits- / Musikzimmer.
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