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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Chef Benutzer
Hi Sven,
weiße Beize hatte ich auch schon überlegt. Vorher würde ich aber einen Probeanstrich machen.
Ich habe die letzten Tage mit viel Probehören verbracht. Zuerst bei mir im Hörkeller (mit all seinen Eigenheiten -> viel Absorption und Diffusion, Grundtonsenke). Das war schon wirklich gut. Wenn ich was zu mäckeln hatte, waren es bei hohen Pegeln leichte Härten zwischen 2 und 8kHz. Die hingen aber stark von der Musik ab und waren nicht auf einen bestimmten Frequenzbereich festzulegen. Manchmal war um 2kHz zu viel, dann wieder eher um 4kHz oder auch mal 5kHz. Deswegen wollte ich breitbandig dort etwas Pegel raus nehmen und habe erstmal die Serienspule von 1mH auf 1,2mH erhöht und auch den Hochtöner entsprechend angepasst.
Diese Weiche wollte ich dann mal auch außerhalb des Kellers hören und habe alle Komponenten (Verstärker, Netzteil und Passivweiche) auf ein Brett gepackt, um mobiler zu sein. Außerhalb des Kellers war das Klangbild aber etwas zu bauchig und grummelig. Deswegen bin ich in die andere Richtung gegangen und habe die Serienspule auf 0,82mH verringert. Auch die Hochtönerweiche habe ich passend geändert. Zudem bin ich dazu übergegangen, den Frequenzgang - bei Stellung des Höhenreglers auf Minimum - linear und nicht leicht fallend abzustimmen. So gefällt mir der Einfluß des Höhenreglers besser (den ich durchaus öfters mehr oder weniger einsetze).
Hier ein Bild vom Versuchsaufbau:
Die Weiche sieht im Moment so aus:
Zur Erklärung: Rechts oben ist die Kurvenschar aus den Messpunkten 4 bis 13.
Rechts unten: Der obere Graph zeigt die Summenbildung an Messpunkt 9 mit dem Bassanteil des Mitteltöners (per Nahfeldmessung bestimmt und angefügt).
Der untere Graph zeigt die Summenbildung im verpolten Zustand im absoluten Fernfeld (weit über 2 Meter Entfernung).
Links unten ist Impedanz, darüber die elektrische Wirkung der Weiche, links oben das Weichenschaltbild.
Wie man sehen kann, liegt die akustische Trennung unter 2kHz, was eigentlich etwas zu tief für den Hochtöner ist. (siehe Messungen hier). Man sieht in der Simulation aber auch, dass die Weiche elektrisch bei 2kHz schon fast 15dB Pegel rausgenommen hat. Auch im Hörtest ist mir keine Überforderung des Hochtöners aufgefallen. Umgekehrt hat die tiefe Trennung auch Vorteile wie besseres Abstrahlen und Entlasten des Mitteltöners, dessen Intermodulationsverzerrungen zu hohen Frequenzen ansteigen.
Um der tiefen Trennung auch messtechnisch nochmal auf den Zahn zu fühlen habe ich heute Klirr und IMD des Versuchsaufbau gemessen:
Auch hier gibt es grünes Licht für die tiefe Trennung. Klirr und IMD sind im Übertragungsbereich des Hochtöners auf niedrigstem Niveau.
Die Weiche wird so bleiben und vielleicht nur noch in kleinen Details geändert. Alles weitere folgt demnächst...
Schönen Gruß, Christoph
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Erfahrener Benutzer
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Chef Benutzer
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Erfahrener Benutzer
Hallo Christoph,
super... Ich wusste, dass du einen Plan hast
Gruß Yves
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Hi Christoph,
sage mal dieses Batteriemodul von das dein Bruder da gebastelt hat...gibt es das auch irgendwo für den interessierten Nachbauer zu erwerben? Das scheint ja auch die Ladeelektronik mit zu enthalten...?!
Gruß Swany.
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Chef Benutzer
Moin,
Zitat von Lionheart
super... Ich wusste, dass du einen Plan hast
ja, man hangelt sich so von Punkt zu Punkt. Ich biege gerade auf die Zielgreade ein. Ein paar (kleine) Hürden warten aber noch (Ein-/Aus-Schalter, Sicherung)...
Zitat von Swansteini
sage mal dieses Batteriemodul von das dein Bruder da gebastelt hat...gibt es das auch irgendwo für den interessierten Nachbauer zu erwerben? Das scheint ja auch die Ladeelektronik mit zu enthalten...?!
Ladeelektronik ist übertrieben. Batteriemanagementsystem, kurz BMS, nennt sich das wohl. Das Board überwacht die Spannungen der einzelnen Zellen, weil bei Reihenschaltung die Gefahr besteht, dass die einzelnen Zellen ungleichmäßig be- und entladen werden. Zudem schützt es vor Tiefentladung und vor Überladung. Ein Ladegerät braucht man trotzdem noch (siehe oben im mittleren Bild rechts). Der Lader, das BMS-Board und die Kapazitätsanzeige (übrigens programmierbar, siehe z.B. hier) sind direkt aus Asien. Kostet alles nicht die Welt, außer ein bisschen Lieferzeit. Basteln muss man dann auch noch ein wenig...
Am Ende des Projekts wollte ich alle Komponenten auflisten.
Gruß, Christoph
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Schon 1 Monat nix mehr gelesen, ist es bei dem guten Stück schon vorangegangen??
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Chef Benutzer
Moin,
ich bin so gut wie fertig. Ich denke, nächste Woche kommen ein paar Bilder und dann auch ein Klangvideo (allerdings nur in Mono).
Schönen Gruß
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Gruppenleiter Stuttgart
Hallo Christoph,
ein Klangvideo cool. Mach doch auch mal eine Scene wo der Fernseher (mit auf dem Bild und direkt nebeneinander) auf Zimmerlautstärke läuft und der Ghettoblaster langsam lauter bis Anschlag gemacht wird, wenn sich das ohne Verzerrungen aufnehmen lässt. Vielleicht kann man dann als Zuschauer abschätzen wie laut das Ding kann.
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Chef Benutzer
Moin,
ich bin fertig
Zum Finish: Weiße Beize habe ich ausprobiert. Aber das hat mir nicht zu gesagt. Zum einen verlief die Beize bzw. saugte das Holz nicht gleichmäßig, zum anderen ging der Kontrast des Holzes zu stark verloren. Sah aus wie billig angepinselt. Also habe ich alles abgeschliffen und nur Hartwachsöl als Finish genommen. Einfache Verarbeitung, fühlt sich gut an und schützt das Holz.
Der Akkublock passte in der 3x2-Anordnung nicht ins Gehäuse, weswegen ich die Akkus anders stapeln bzw. anordnen musste:
Nächstes Problem. Der Einschaltstrom des Verstärkers (vermutlich wegen des Pufferkondensators) ist so groß, dass das BMS-Bord sofort zumacht und abschaltet. Also habe ich den Verstärker direkt an die Batterieklemmen (oben im Bild auf der Platine mit B+ und B- gekennzeichnet) angeschlossen, aber mit einer internen Sicherung geschützt (Bild folgt unten). Das BMS-Board ist nur bei der Ladung im Stromkreis (Klemmen P+ und P-).
Hier ein Bild vor dem Zusammenbau:
Bei der Weiche habe ich auf möglichst leichte und volumensparende Bauteile geachtet. Die Kosten lagen in Summe bei 30€ für beide Kanäle:
Die Weiche ist im Gehäuse des Mitteltöners untergebracht. Hinter der Weiche sieht man auch den Stecker für das Ladegerät. Der Stecker ist von innen mit 2K-Kleber fixiert und dann mit Heißkleber zusätzlich verklebt. In der Rückwand ist einfach ein Loch so dick wie der Stecker des Laders gebohrt.
Weitere Bilder vom Zusammenbau:
Sicherung:
Auf der Unterseite sind vier Füße verschraubt. Da sie mir mit 10mm zu dick auftrugen, habe ich sie ca. 5mm tief eingefräst. So "schwebt" der Speaker knapp über dem Untergrund:
Den Verstärker habe ich mit einer getönten Plexiglasscheibe abgedeckt:
Die Ladeanzeige sitzt asymmetrisch, weil ich an der Seite eigentlich noch was für den Klinkeneingang bauen wollte (der sitzt links hinten auf dem Board). Den Klinkenstecker habe ich jetzt aber mit Kabeln verlängert und auf die Blende neben die Regler gesetzt.
Der Ein- und Ausschalter ist ein Industrieschalter mit interner Beleuchtung.
Das Holz wiegt etwa 3,3kg, das Gesamtgewicht liegt bei 7,5kg:
Ein Griff kommt auch noch drauf. Das Klangvideo folgt in den nächsten Tagen.
Schönen Gruß, Christoph
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Boxen mit Charakter
Irgendwie ist das Ding herrlich bekloppt
A....ber: Super-Ausführung, Glückwunsch. Wenn' sjetzt noch so klingt wie ea aussieht, nochmal super
Viele Grüße
Bernhard aka Tiff
Schreibfehler liegen in der Natur der Sache und werden grundsätzlich nicht korrigiert.
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Chef Benutzer
Große Klasse - Hut ab!!! Total chick geworden...
Gruß,
Christoph
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Glückwunsch Christoph!
Kompromisslos gut! Die Kiste würde ich echt gern mal Probehören!
Hast du deine Box mal im Vergleich mit aktuellen BT-Lautsprechern hören können?
Ich hatte die Tage einen Raumfeld One M offen. Ist schon Irre wie viel Technik in den aktuellen Streaming Kisten steckt...
Grüße,
Köter
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Herrlich! Beeindruckend, was da alles an Detaillösungen drin steckt.
Und das Finish ist schön geworden. Welches Hartwachsöl ist das?
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Chef Benutzer
So, hier das Klangvideo.
Aufgenommen wurde das Video in mono mit meinem CLIO-Messmikro und der Kamera Lumix FZ1000 (von der kommen auch einige Nebengeräusche wie Spratzeln, Pumpen und Rauschen). Alle Songs wurden über Bluetooth von meinem Handy (teils Flac, teils MP3-Dateien) übertragen und das Video dann am Rechner mit XMedia Record konvertiert (ich meine die Tonspur hat danach nur noch 128 kBit/s). Ob YouTube danach nochmal die Daten reduziert, weiß ich auch nicht genau, aber höchste Ansprüche an die Auflösung sollte man nach dem Weg nicht mehr stellen
Hörabstand war 61cm. Der Speaker stand frei auf einem Ständer mitten in meinem Hörraum auf 1/3 Raumbreite, 1/3 Raumhöhe und 1/3 Raumtiefe, das Mikro annähernd mittig im Raum. Da der Raum stark bedämpft ist, hat man annähernd Freifeldbedingungen. Das habe ich beim Einstellen des Subwoofer-Pegels gemerkt. Den musste ich weiter aufdrehen als sonst, wenn der Lautsprecher in der Nähe von irgendwelchen Wänden steht. Selbst draußen auf dem Boden brauche ich nicht so viel Pegel am Subkanal.
Der relativ geringe Hörabstand blendet den Raumeinfluß gut aus, trotzdem ist es ratsam mit möglichst neutralen Kopfhörern abzuhören, um einen realistischen Eindruck zu bekommen.
Hier eine Messung im Raum mit 1/12 Okt-Smoothing (leider nur als Handyscreenshot), die in etwa den Frequenzgang beim Aufnehmen abbildet:
Im Bass und im Superhochton sind leichte Überhöhungen sichtbar, die auch im Klang gut festzustellen sind. Das "Sounding" würde ich aber als nicht unangenehm bewerten (wobei das natürlich auch etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun). Die Überhöhung um 10kHz und die leichte Senke im unteren Hochton kommen nicht vom Chassis oder der Abstimmung, sondern von der Regelcharakteristik des Höhenreglers der auf dem Amp verbaut ist (siehe Beitrag 7). In der Praxis hört man aber meist nicht genau auf Achse und somit ist der Anstieg im Klangvideo (wo das Mikro genau ausgerichtet war) prägnanter als in der Realität. In gewisser Weise kann man den Glanz auch mit dem Höhenregler steuern, den Pegel des Subs natürlich ebenso. Dazu habe ich am Ende des Video auch mal exemplarisch an den Reglern gedreht, um deren Einfluß zu demonstrieren.
Was prinzipbedingt durch die Monoaufnahme und den relativ geringen Hörabstand in dem Video leider nicht darstellbar ist, ist die Raumwiedergabe und das Loslösen des Klangbildes vom Lautsprecher. Hier ist der DIY-Speaker mindestens eine - wenn nicht zwei - Klassen besser als der Vava Voom, den ich in den ersten drei Minuten zum Direktvergleich herangezogen habe. Eigentlich sind im Video nur die tonalen Unterschiede und so Aspekte wie Sauberkeit und Dynamik beurteilbar. Aber immerhin besser als nix...
Ich habe 23 Songs aus verschiedenen Musikrichtung bunt zusammengewürfelt für eine bis zwei Minuten angespielt. Eigentlich ist alles dabei außer Klassik. Der Pegel lag etwa bei 70-80% des Maximalpegels. Es gab also noch kleine Reserven, aber ich wollte den Speaker schon fordern (was man am Hub des Sub-Chassis im Video auch sehen kann).
Tracklist:
0:00 Malia & Boris Blank - Magnetic Lies (Direktvergleich mit Vava Voom)
3:05 Lucky Peterson - Who`s been talkin`
4:30 Chaka Khan - Ain`t nobody
5:30 Sonny Fodera feat. Yasmin - Feeling U
6:40 Soulperfressia - Underwater Love
7:57 Erykah Badu - Certainly
9:16 The Fairfield Four - These Bones
10:17 Offset - Red Room
11:24 Boz Scaggs - Thank You
12:30 Trentemöller - Physical Fraction
14:01 Donny Hathaway - The Ghetto
15:13 Atom HD - Stop
16:24 Cyrill Lützelschwab & Martin Hess - Boxenkiller
17:58 Dire Straits - Six Blade Knife
19:31 Anderson .Paak - Reachin' 2 Much
21:07 Ian Janis - Breakin Silence
22:38 Alex Ross - Just Bounce
23:59 Mighty Mo Rodgers - The boy who stole the blues
25:15 Kalim - RS7
26:22 Yello - The Expert
27:29 Led Zeppelin - Whole lotta Love
28:40 Stevie Ray Vaughan - Roughest Place
29:57 Gallo Nero - 471 (hier drehe ich an den Reglern)
Gruß, Christoph
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Chef Benutzer
Zitat von tifflor5
Irgendwie ist das Ding herrlich bekloppt
Zitat von Gaga
Große Klasse - Hut ab!!! Total chick geworden...
Zitat von Köter
Kompromisslos gut!
Zitat von mtthsmyr
Herrlich! Beeindruckend, was da alles an Detaillösungen drin steckt.
Das lese ich sehr gerne. Schönen Dank
Zitat von Köter
Die Kiste würde ich echt gern mal Probehören!
Falls du in der Nähe von Duisburg wohnst, kein Problem....
Zitat von Köter
Hast du deine Box mal im Vergleich mit aktuellen BT-Lautsprechern hören können?
Nein, nur mit dem Vava Voom und der macht keine Schnitte.
Grundsätzlich ist der DIY-Bluetooth-Speaker ziemlich nah an "richtigen" Hifi-Lautsprechern. Er bildet nur etwas kompakter ab und verschmiert im Bass und Grundton etwas schneller. Beides natürlich prinzipbedingt wegen der kompakten Abmessungen. Mit einem DSP würde ich vielleicht noch etwas Pegel und Sauberkeit rausholen. Unter 50Hz macht der Sub einige Hübe und der Amp einigen Strom umsonst...
Zitat von mtthsmyr
Welches Hartwachsöl ist das?
Osmo glänzend mit Rolle aufgetragen. Kann ich empfehlen
Gruß, Christoph
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Hi Christoph,
vielen Dank für deine Mühe mit dem Video. Ich halte ja eigentlich gar nichts von diesen "Klangvideos" - aber bei deinem mache ich eine Ausnahme. Klasse gemacht und im Vergleich mit dem was man sonst so auf der Tube findet hast du das sehr professionell durchgezogen. Auch der Vergleich zum Vava Voom ist interessant - hört man doch sehr deutliche Unterschiede bei Bassperformance und Dynamik. Bühne etc. lassen sich natürlich nicht wirklich bewerten...
Auch Prima das du die Tracklist veröffentlichst.
Alles in allem sehr beeindruckend wie du den Bericht hier füllst - dafür gibt´s auf jeden Fall beide Daumen nach oben!
Beste Grüße,
Köter
Ps:
Falls du in der Nähe von Duisburg wohnst, kein Problem....
Vielen Dank für das Angebot!
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STIC work
1. Teilnehmer an einem Boomboxbattle ist damit Christoph¿
Gruß von Sven
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Video nicht verfügbar - Dieses Video umfasst Inhalte von Warner Chappell. Dieser Partner hat das Video in deinem Land aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.
Uploadfilter sind doch was Tolles...
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Musik an - Welt aus
Nicht nur, dass ihr nicht zur WM durftet ...
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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