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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #81
    Erfahrener Benutzer
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    Hallo,

    Die O110 z.B. fällt unterhalb von 60 Hz mit ca. 30 dB/Okt. Ob da Infraschall im Signal anliegt, dürfte keine großen Auswirkungen haben.
    Die dürfte auch einen aktiven HP haben. Der JBL Control ist aber ein passiver LS der mit einem t.amp PM40C befeuert wurde. Kann da ein aktiver HP zum Schutz gegen Infraschall gesetzt werden?

    Gruß Armin

  2. #82
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    Hallo,

    nach dem Impedanzgang im Datenblatt müsste die JBL Control doch eine BR-Konstruktion, mit rund 70Hz Abstimmfrequenz sein.
    Der FG ist bei 20Hz um 30dB abgefallen, aber das heißt doch nicht, dass bei entsprechender Spannung im Tiefton das Chassis nicht trotzdem heftig auslenkt.

    Zumindest bei meinen Tests mit dem "unmodifizierten Klippel-Multiton" konnte ich starke, gut beobachtbare Auslenkungen bei den Chassis sehen. Kann aber überhaupt nicht einschätzen welchen Einfluss diese auf die IMD haben.

    Gruß Armin

  3. #83
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    Hallo Armin,

    Wenn man sich nun das Spektrum des verwendeten Anregungssignal anschaut, sieht dies jedoch völlig anders aus:
    Quelle: Diplomarbeit - Untersuchungen zu nichtlinearen Verzerrungen am Aktivlautsprecher

    So sieht der Frequenzbereich selbst von extremen Musikstücken nicht aus - da ist normalerweise kein Infraschall enthalten.
    Ich lese das so, dass dieses Signal (Abb. 19) als Teil des TRF-Moduls für die Kalibrierung...
    Das TRF-Modul (transfer function) ist ein zweikanaliges Messmodul mit dem sowohl die Grundwelle, als auch die harmonischen Verzerrungen gleichzetig gemessen werden können. Das Modul diente vorrangig zur akustischen Kalibrierung. Mithilfe eines Schallkalibrators (Brüel&KjaerType 4231) wurde die Mikrofonempfindlichkeit im Zuge eines automatischen Verfahrens bestimmt. Dies wird vor allem für die korrekte Berechnung der Ergebniswerte innerhalb der Module benötigt.
    ...und ersten Messung der harmonischen Verzerrungen...
    Darüber hinaus diente dieses Modul zur ersten Messung der harmonischen Verzerrungen. Als Anregungssignal wird ein Gleitsinus (Abbildung 19) verwendet, dessen Frequenz kontinuierlich von fmin nach fmax verändert wird.
    ...verwendet wurde.
    (Quelle Diplomarbeit Marion Saller)

    DIe Gesamtverzerrungen wurden mit dem LPM-Modul gemessen. Hierfür wurde ein anderes Multiton-Signal verwendet:
    Die Gesamtverzerrungen werden mit Hilfe des LPM-Moduls (Linear Parameter Measurement) bestimmt.Als Anregung wird ein Multiton-Signal verwendet.
    ...
    Bei dem hier verwendeten Testverfahren wurde als obere Grenze des Frequenzbereichs 18 kHz festgesetzt, da dies die maximal einstellbare Frequenz darstellt. Es wurden fünf Frequenzen pro Oktave über 10 Hz angeregt (Abbildung 21).Die Spannung des Anregungssignals wurde variiert. Vor der eigentlichen Messung fand eine Grundgeräuschmessung statt.

    (Quelle Diplomarbeit Marion Saller)

    Das Testsignal hat natürlich trotzdem sehr tieffrequente Anteile....

    Gruß,
    Christoph

  4. #84
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    Hallo,

    Das Testsignal hat natürlich trotzdem sehr tieffrequente Anteile....
    Christoph, danke für die detaillierte Aufklärung. Dann wurde exakt der in Post#79 betrachtete Multiton für die Messungen verwendet.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Klippel-Multiton-dB-Lab_43Hz-18kHz-Res-1-5.jpg
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    Wenn jetzt noch irgendwo steht, dass der passive LS mit einem HP gegen Infraschall geschützt wurde, war der Vergleich tatsächlich fair (denn aktive Studio-LS dürften standardmäßig einen HP aktiviert haben).

    Bin gerade am basteln von Multitonsignalen und werde dann einen 5'' mal damit vermessen. Vielleicht stellt sich mein Einspruch als bloße Pedanterie heraus

    Gruß Armin

  5. #85
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Na ja, bei der Messung der KH420 hier (Fidelity) wird folgendes Signal verwendet:
    ...Als Testsignal wurde ein Multisinus mit 60 Anregungsfrequenzen und einer Gewichtung nach EIA-426B für ein mittleres Musiksignal genutzt. Das Signal hat einen Crestfaktor von 12 dB. Die Grafik aus Abbildung 15 zeigt dazu das Spektrum des Ausgangssignals...
    Wenn ich das in der kleinen Abbildung richtig sehe, ist bei dem Signal sowohl ein Hochpass bei 50 Hz, als auch Tiefpässe bei ca 1kHz und 8kHz gesetzt...

    Besser zu sehen ist das hier:

    Quelle: Anselm Goertz *, Michael Makarski **, Stefan Feistel ***; 26. TONMEISTERTAGUNG – VDT INTERNATIONAL CONVENTION, November 2010; pdf

    Gruß,
    Christoph

  6. #86
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    Standard MTD bei unterschiedlicher Tiefton-Anregung

    Hallo,

    wie angekündigt hier eine Betrachtung von MTD in Abhängigkeit der Tieftonfrequenzen im Anregungssignals. Da es in der vorangegangenen Posts um die JBL Control 1 ging, wurde für den Versuch ein 5'' Chassis eingesetzt - Scan Speak 15W8434G00.

    Folgende Multitonsignale (Erzeugung mittel Klippel dB-Lab-Viewer) wurden verwendet:
    1. MT mit 21Hz-9kHz Resolution 1/5 FULL
    2. MT mit 21Hz-9kHz Resolution 1/5 FULL mit HP@20Hz-6.Ord-BW
    3. MT mit 21Hz-9kHz Resolution 1/5 FULL mit HP@30Hz-6.Ord-BW
    4. MT mit 21Hz-9kHz Resolution 1/5 FULL mit HP@50Hz-6.Ord-BW

    Die Messspannung über 1kHz Sinus betrug 9.2V, was etwa 100dB entsprechen sollte (bei Multiton den crest factor im Hinterkopf behalten).

    Zuerst die Klirr-Messung
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Scan-Speak_15W-8434G00@9.2V-1kHz-Sinus_100dB-Klirr-Sweep.jpg
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    Nun die MTD-Messung in der Reihenfolge wie oben
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Scan-Speak_15W-8434G00@9.2V-1kHz-Sinus_MT-21Hz-9kHz-FULL.jpg
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ID:	47220 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Scan-Speak_15W-8434G00@9.2V-1kHz-Sinus_MT-21Hz-9kHz-HP@20Hz-6Ord-BW.jpg
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    Denke das Ergebnis ist eindeutig. Auslenkung ist bei MTD eben fast alles
    Wenn man die MTD-Messung mit dem vollen Infraschall Messsignal (1.) vergleicht mit der DTM-Messung mit einem HP 6.Ord-BW@30Hz (3.) hat man über weite Bereiche gut 6dB mehr IMD.

    Wenn wir hier im Forum MTD von Chassis vergleichen wollen, müssen wir genau festlegen welche Multitonsignale verwendet werden.
    Beim Vergleich von aktiv und passiv LS muss sehr darauf geachtet werden, dass ein fairer Vergleich stattfindet und etwaige Schutz-HP bei den aktiven deaktiviert werden oder beim passiven LS gesetzt wird oder das Multitonsignal schon entsprechend wählt (z.B. HP bei 40Hz).

    Gruß Armin

  7. #87
    sonicfury
    Gast

    Standard

    >>Beim Vergleich von aktiv und passiv LS muss sehr darauf geachtet werden, dass ein fairer Vergleich stattfindet und etwaige Schutz-HP bei den aktiven deaktiviert werden oder beim passiven LS gesetzt wird oder das Multitonsignal schon entsprechend wählt (z.B. HP bei 40Hz).

    Hi Armin

    Ich versteh was du willst... aber... ist es nicht eben genau ein Vorteil vom Mehrwegerich, dass er eben mehrere Wege einsetzt und diese trennt sodass die treiber eben nur in ihrem Einsatzbereich tätig sind und
    vor niederfrequenter anregung geschützt sind?

    Also wie realistisch ist das für die Praxis, wenn der Treiber doch absichtlich im Mehrwegerich eben so eingesetzt ist? Du weisst dann zwar was einzelne Chassis "können" aber die praxisrelevanz ist... nicht gegeben
    weil im Mehrwegerich viel früher / steil getrennt uswusw. Weisst du was ich meine?

  8. #88
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Moin,

    Ich versteh was du willst... aber... ist es nicht eben genau ein Vorteil vom Mehrwegerich, dass er eben mehrere Wege einsetzt und diese trennt sodass die treiber eben nur in ihrem Einsatzbereich tätig sind und vor niederfrequenter anregung geschützt sind?
    Ja klar, wie auch Christoph (G) schon oben meinte...
    Diesen Standpunkt vertrete ich schon seit Jahren (auch wenn ich die Theorie dahinter nicht so gut hätte beschreiben können), hauptsächlich weil ich festgestellt habe, dass Multiton-IMD-Messungen den realen Hörempfinden viel näher kommen als Klirrmessungen. Zwei Konzepte können sich im Klirr und tonal ähnlich messen, aber ganz unterschiedlich klingen (vor allem beim Pegeln). Natürlich kommt es auch auf die Chassisqualität an, hauptsächlich wird IMD aber durch die Anzahl der Wege und die Membranfläche nach unten gedrückt. Ein herausragend guter Zweiweger mit hochmodernem 10cm-Tieftöner wird immer mehr IMD produzieren als ein 4-Weger mit Billig-Chassis und 30cm-Bass. In erster Linie drückt das Konzept die IMD nach unten, danach erst die Chassisqualität.
    ...wird IMD halt stark durch die Anzahl der Wege (weniger Auslenkung) beeinflusst.

    Trotzdem halte ich die IMD-Messung für nützlich und sinnvoll, um den sinnvollen Einsatzbereich (Arbeitsbereich und Lautstärke) von Chassis zu bestimmen - und daher auch auszuloten, wie die Messung sinnvoll durchzuführen ist, mit welchem Messsignal und Setup etc. Was Armin halt gerade dankenswerter Weise macht.

    Falls alles passt, ist die IMD-Messung auch nicht aufwendiger, als eine normale Klirrmessung...

    Gruß,
    Christoph

  9. #89
    Erfahrener Benutzer
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    Hallo,

    Ich versteh was du willst... aber... ist es nicht eben genau ein Vorteil vom Mehrwegerich, dass er eben mehrere Wege einsetzt und diese trennt sodass die treiber eben nur in ihrem Einsatzbereich tätig sind und vor niederfrequenter anregung geschützt sind?
    Da bin ich voll bei dir. Durch diese Maßnahmen werden die Vorteile von verschiedenen LS-Konzeptionen nicht verschlechtert sondern es wird sicher gestellt, dass die Messungen auch wirklich vergleichbar sind.

    Also wie realistisch ist das für die Praxis, wenn der Treiber doch absichtlich im Mehrwegerich eben so eingesetzt ist? Du weisst dann zwar was einzelne Chassis "können" aber die praxisrelevanz ist... nicht gegeben
    weil im Mehrwegerich viel früher / steil getrennt uswusw. Weisst du was ich meine?
    Bin nicht ganz sicher.... Wir sollten zwischen Chassis- und LS-Test unterscheiden. Bei LS-Tests mit MTD gilt das oben gesagte.

    Bei der Untersuchung der Mitteltöner in Post#52ff hat sich für mich kein echter Mehrwert durch die MTD-Messungen eingestellt. Andererseits hätte theoretisch ein Ausreißer dabei sein können der besonders viel IMD zeigt, daher ist es sicher beruhigend zu wissen, dass dies bei beiden Chassis nicht der Fall ist.
    Daher macht es durchaus Sinn jedes Chassis vor dem Einbau mittels MTD-Messung zu überprüfen.

    Beim Test der Tieftonchassis in Post#64 hat mir die MTD-Messung echten Mehrwert gegenüber der Klirrmessung gebracht. Da sagen z.B. die Klirrmessungen, dass das 8'' Chassis RS225-8 dem 15'' Chassis RS3390HF ab 50Hz trotz hohem Pegel klar überlegen ist.
    Schaut man sich aber die MTD-Messung (bei geringerem durchschnittlichen Schallpegel - crest factor Sinus Sweep vs. Multiton) an, kehrt sich das Bild komplett um.
    Weiter zeigt die MTD-Messung beim RSS390HF einen kleinen Bereich erhöhter IMD bei 300-400Hz, was bei der Klirrmessung völlig unauffällig war - da eben nicht durch HD verursacht. Eine wichtige Erkenntnis wenn das Ziel möglichst geringe Verzerrungen sind.

    Diese Erkenntnisse sind auch bei der Entwicklung von 3+x-Wege-Lautsprecher hilfreich.

    Gruß Armin

  10. #90
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Wir hatten das ja alles schon mal in diesem Thread diskutiert. Hier hatte ich vorgeschlagen, Bandpässe für bestimmte Einsatzzwecke zu definieren, um das Ganze praxisrelevanter zu gestalten. Einen Bandpass "Vollbereich" könnte man ja immer noch dazu packen, damit man auch erkennen kann, wie der Treiber sonst noch einsetzbar wäre.

  11. #91
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    Moin Nils,

    ja, stimmt. Leider ist der Thread seinerzeit in's Leere gelaufen. Vielleicht kriegen wir das ja jetzt gebacken.

    Ich stelle Deinen konkreten Vorschlag nochmal hier rein:
    Vielleicht sollte man einige Kategorien definieren. Beispiele:

    Subwoofer (S): bis 100 Hz
    Tieftöner (T): bis 500 Hz
    Tiefmitteltöner (TMT): bis 1500 Hz

    Mitteltöner 1 (MT1): 500 - 1000 Hz
    Mitteltöner 2 (MT2): 500 - 2500 Hz
    Mittelhochtöner (MHT): 1000 - 3000 Hz
    Hochtöner 1 (HT1): 1000 - 20.000 Hz
    Hochtöner 2 (HT2): 2000 - 20.000 Hz
    Gruß,
    Christoph

  12. #92
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    Lasst uns das doch dann auch lieber in dem Thread diskutieren, und hier bei der Bewertung der Ergebnisse bleiben.

  13. #93
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    Standard IMD Mulriton-Signale ARTA - PHL1220 Messungen

    Moin,

    ja, fände ich gut, den anderen Thread zu möglichen/sinnvollen Multiton-Signalen für IMD-Messungen weiter zu führen. Gut fände ich, die Signale, auf die wir uns hoffentlich einigen können, als Downloads dort auch zur Verfügung zu stellen.

    Da ich heute ein paar Messungen mit dem PHL1220 durchgeführt habe, trotzdem kurz Abbildungen zu den in ARTA enthaltenen Multiton-Signalen, die ich zum Teil auch verwendet habe.

    ARTA Multitone Wideband, Loopback Scarlett 2i2:


    ARTA Multitone low decade, Loopback Scarlett 2i2:


    ARTA Multitone high decade, Loopback Scarlett 2i2:


    ARTA Multitone speech range, Loopback Scarlett 2i2:


    Wie gesagt, Diskussionen zu den Messsignalen genre im anderen Thread...

    Trotzdem, der Vollstädigkeit halber das Messignal von Armin, 20-2kHz mit shaping:


    Die Messungen habe ich durchgeführt, um zunächst ein Gefühl für das Setup, die Messsignale und vergleichende Ergebnisse zu bekommen: Vermessen habe ich den PHL1220 (6.5-Zoll TMT). Weil er zur Verfügung stand und weil Messungen dazu im Netz hier zugänglich sind. Zum Vergleich finde ich das ganz nützlich.
    Der 1220 ist ein hochbelastbarer, wirkungsgradstarker Tief-Mitteltöner, dessen Membran von einer 38mm Schwingspule angetrieben wird. Sie besteht aus verkupfertem Aluminiumdraht, die auf einen nicht leitenden Kapton-Träger gewickelt ist. Wie alle PHL Chassis verfügt auch der 1220 einen Kupferring um den Polkern, um Verzerrungen zu minimieren.
    Quelle: Homepage Achenbach Akustik.

    Der PHL1220 wurde ohne Gehäuse vermessen, Mikrofon-Abstand 4cm.
    Frequenzgang:

    Harmonische Verzerrungen bei ca. 0.8V, 4cm Abstand (=umgerechnet bei 300Hz auf 1m ca.79dB):

    Bei 4.74V (gemessen mit Multimeter am TMT), ca. 92dB/1m:

    Da wird's mit dem Mikro (EMX-7150) langsam grenzwertig, es trägt schon ein wenig k2 bei, k3 allerdings noch nicht. Der leicht erhöhte k2 und k3 bei 400Hz-500Hz ist auch in der oben verlinkten K&T-Messung zu finden udn wird einer Membranresonanz zugeordnet. Insgesamt finde ich den Klirr eher niedrig, der PHL1220 ist ja mit einem Kupferring am Polkern ausgestattet und zeigt recht geringes und kontrolliertes Aufbrechen der Membran bei 5-10kHz.

    Was sagt die Impedanz-Messung dazu?

    Aha, es sind Problemstellen bei ca 500Hz und ca 1500Hz zu sehen. Die Membranresonanz um 500Hz war ja auch oben bei der Klirr-Messung zu sehen.

    Das Burst Decay?

    Zeigt die 500Hz-Stelle, die 1500Hz-Resonanz im Ausschwingverhalten und das eher gutmütige Aufbrechen der Membran zwischen 5kHz udn 10kHz.

    Die IMD-Messungen mit dem Multiton-Signal von Armin, 20Hz-2kHz mit shaping, Mikro 4cm.
    Messung bei 1V:

    Messung bei 2V:

    Messung bei 3V:

    Denke ich muss den PHL1220 noch mehr stressen - wenn ich die Nachbarn weniger nerve als an einem Sonntag... Bis zu dieser Leistung/Lautstärke sieht der IMD mit diesem Stimulus m.E. nicht dramatisch aus. Die 500Hz- und 1,5kHz-Störstellen (Membranresonanzen?) sind auch hier zu erkennen.

    Der ARTA Multiton wideband (siehe oben) bei 0.8V:

    Der ARTA Multiton high decade (siehe oben) bei 0.8V:

    Der ARTA Multiton low decade bei 0.8V:


    Zum Vergleich, mit etwas Leistung (war schon ordentlich laut im Zimmer), ARTA Multiton bei 4.74V am TMT:


    Ich habe noch eine Reihe Dual-Tone-IMD-Messungen gemacht, die ich im nächsten Beitrag zeige. Zudem wollte ich gerne noch 2-Ton-Messungen mit einer festen Frequenz f1 (z.B. 50Hz) und einem Gleitsinus machen. Muss mir aber noch das Testsignal machen.

    Und dann die Messungen bewerten - und in Relation zum Einsatzgebiet des TMT und der möglichen Hörbarkeit bei Konzept x und Belastung/Lautstärke y setzen.

    Bis dahin,
    Christoph

  14. #94
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    Hallo,

    Hier hatte ich vorgeschlagen, Bandpässe für bestimmte Einsatzzwecke zu definieren, um das Ganze praxisrelevanter zu gestalten.
    Ja, ist dann leider, wie viel zu oft, versandet... vielleicht klappt es mit diesem Anlauf...
    Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich neue Erkenntnisse "entdecke", die ich vor 2 Jahren als selbstverständlich ansah und bei fremden Erkenntnissen wird es nicht besser


    Da wird's mit dem Mikro (EMX-7150) langsam grenzwertig, es trägt schon ein wenig k2 bei, k3 allerdings noch nicht.
    Hast du das näher untersucht? Nutze ebenfalls das EMX-7150 und hab mir ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken gemacht. Laut Spezifikation soll es erst >140dB 3% THD verursachen und bei meinen Messungen waren es <130dB. Meine Überprüfung war Chassis vermessen z.B. 4cm, dann 7cm Klirr-Diagramme vergleichen, kein großer Unterschied --> gut ist


    @Christoph
    Dank für die Messungen!
    Vielleicht geht es nur mir so, aber könntest du die Skalierung der Multiton-Messungen ändern und auch noch die "Zwischenlinien in Arta" aktivieren?
    Kann auf den Diagrammen die dB-Differenzen nur schwer bestimmen. Denke mal (ohne es begründen zu können) alles was <-70dB Klirrdämpfung aufweist kann wohl ignoriert werden.
    Dachte zuerst, "wie grottig ist das denn!", bis mir klar wurde, dass es im Diagramm immer 20dB-Schritte sind

    Gruß Armin

  15. #95
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    @Christoph: ich bin mir gerade nicht ganz sicher, aber erzeugt Arta nicht den Multiton passend auf den Stützstellen der FFT? Dann könntest Du auf das Fenster verzichten, und bekommst immer glatte Linien, auch von den Verzerrungen (die liegen dann zwangsläufig auch auf den Stützstellen).

  16. #96
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    Hallo,

    nun stellt sich mir langsam die Thread Frage "Wieviel MTD ist okay?". Daher die Frage an euch, wie ihr die Diagramme auswertet. An Christophs Beispiel Chassis PHL-1220 mit 3V Messspannung und Klippel-Multiton 20Hz-4kHz Bandbreite mit HP-LP-12dB-BW@30-2000Hz, Resolution 1/6 habe ich mal versucht einen Ansatz zu finden.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	PHL-1220_3V_Klippel-Signal_Auswertung_1.jpg
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    Macht das so Sinn und was wäre eure Interpretation?

    Gruß Armin

    UPDATE: Diagramm korrigiert.
    Geändert von ctrl (13.01.2019 um 22:12 Uhr)

  17. #97
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    Hallo zusammen,

    Hast du das näher untersucht? Nutze ebenfalls das EMX-7150 und hab mir ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken gemacht. Laut Spezifikation soll es erst >140dB 3% THD verursachen und bei meinen Messungen waren es <130dB. Meine Überprüfung war Chassis vermessen z.B. 4cm, dann 7cm Klirr-Diagramme vergleichen, kein großer Unterschied --> gut ist
    Ich habe mich hier an den Test in Production Partner gehalten. In der letzten Abbildung (unten links) sind k2, k3 und THD gegen den Schalldruckpegel gegeben. k2 erreicht 1% bei etwa 135dB.

    Vielleicht geht es nur mir so, aber könntest du die Skalierung der Multiton-Messungen ändern und auch noch die "Zwischenlinien in Arta" aktivieren?
    Kann auf den Diagrammen die dB-Differenzen nur schwer bestimmen. Denke mal (ohne es begründen zu können) alles was <-70dB Klirrdämpfung aufweist kann wohl ignoriert werden.
    Dachte zuerst, "wie grottig ist das denn!", bis mir klar wurde, dass es im Diagramm immer 20dB-Schritte sind
    Ja, sorry, ich habe nicht darauf geachtet. Mache ich bei den nächsten Messungen. Ich habe die Multitonmessungen nicht gespeichert...

    @Christoph: ich bin mir gerade nicht ganz sicher, aber erzeugt Arta nicht den Multiton passend auf den Stützstellen der FFT? Dann könntest Du auf das Fenster verzichten, und bekommst immer glatte Linien, auch von den Verzerrungen (die liegen dann zwangsläufig auch auf den Stützstellen).
    Auha. Lesen hätte geholfen, bevor ich loslege. ARTA sagt zu dessen Multitonsignalen:
    The multitone testing is becoming a very important for testing the quality of digitally coded audio signals. The multitone belongs to the class of multisine signals. It is a sum of several sine signals with constant amplitude and phases that are optimized to give the lowest crest factor.
    ...
    Wideband range 1/3 octave spaced sine signals from 20 delta f to fs/2. Crest factor 12+/-1dB
    ...
    All multitone components are generated so that each sine frequency coincides with a frequency of DFT bins. That is why; in analyzing the response to the multitone, we do not need to apply the signal windowing. Fig. 2.22 shows the spectrum of the “speech” multitone passed through a GSM system. Note a high percentage of distortions
    ...
    Note: Distortion testing with multitone signal seems to be the only meaningful measure for distortions in coded systems.
    Wenn ich das jetzt richtig verstehe (?), setzt ARTA diese Multitonsignale auf, um Verzerrungen in 'coded systems' zu messen. Meint GSM System 'Global System of Mobile Communication?
    Die IMD-Messung wird denn in Kapitel 2.8. beschrieben. ARTA verwendet hier 'two sine signals':
    The excitation with two sine signal is normally used to measure intermodulation distortions.
    ...
    To measure intermodulation distortions, follow this procedure: 1. Generator type: two sinus...
    Die Auswertung der Messungen interessiert mich auch...
    nun stellt sich mir langsam die Thread Frage "Wieviel MTD ist okay?". Daher die Frage an euch, wie ihr die Diagramme auswertet. An Christophs Beispiel Chassis PHL-1220 mit 3V Messspannung und Klippel-Multiton 20Hz-4kHz Bandbreite mit HP-LP-12dB-BW@30-2000Hz, Resolution 1/6 habe ich mal versucht einen Ansatz zu finden.
    ...vielen Dank für Deinen konkreten Vorschlag. Morgen mehr...

    Gruß,
    Christoph

  18. #98
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    Hallo,

    @Christoph
    Ich habe mich hier an den Test in Production Partner gehalten. In der letzten Abbildung (unten links) sind k2, k3 und THD gegen den Schalldruckpegel gegeben. k2 erreicht 1% bei etwa 135dB.
    Argh..., den Test hab ich völlig vergessen (war damals für den Kauf mit entscheidend) - Dank!
    Muss meinen Messabstand wohl etwas erhöhen um K2-Anteile zu minimieren.

    Auswertung der MTD-Messungen
    So, nun noch einmal zur Auswertung der MTD-Messungen. Hoffe dass dazu nicht in irgend einem alten Thread schon alles gesagt wurde oder es in den angebotenen Links offensichtlich steht (mir ist es nicht aufgefallen, muss aber gestehen nur wenig intensiv gelesen zu haben).

    Quelle: https://www.irt.de/IRT/FuE/ak/pdf/Go...%20TMT2006.pdf
    Während es somit möglich ist, die quadratischen Verzerrungen des menschlichen Gehörs im Wesentlichen zu bestimmen, gestaltet sich dies nach bisherigen Untersuchungen bezüglich der kubischen Verzerrungen als äußerst komplex.

    Es lässt sich allerdings feststellen, dass in dem Bereich großer Schalldruckpegel die quadratischen Verzerrungen des Gehörs weitgehend dominieren. Während die quadratischen Verzerrungen des Gehörs mit zunehmenden Primärtonpegeln ansteigen, fallen die kubischen Verzerrungen des Gehörs nach Erreichen eines Maximalwertes wieder ab. Bei niedrigen Primärtonpegeln sind hingegen die kubischen Verzerrungen am präsentesten.

    Bei Lautsprechern dominieren mit zunehmendem Schalldruckpegel die quadratischen Verzerrungen gegenüber den kubischen Verzerrungen. Damit führen Wechselwirkungen zwischen den quadratischen Verzerrungen des Lautsprechers und den quadratischen Verzerrungen des Gehörs die kritischsten Auswirkungen für das Hörergebnis herbei.
    So, da habe ich in Post#31 ziemlich daneben gelegen mit meiner Annahme, dass es sich mit MD2 und MD3 ähnlich verhält wie HD2 und HD3
    Also, wer gerne laut hört sollte auf MD2 achten. In den MTD-Messungen (Zweikanalton ausgenommen) lassen sich die Verzerrungen nicht zuordnen, daher kommt man wohl oder übel nicht umhin auch Zweikanalton-Messungen zu machen um eine Vorstellung vom Verhältnis MD2 zu MD3 zu bekommen.

    Zu den Ursachen von MTD wurde schon öfter auf das Klippel-Poster verwiesen. In einer Arta-Steps Doku wird auf eine kompakte tabellarische Darstellung durch Klippel verwiesen, die die Zusammenhänge von harmonischen Verzerrungen und IMD aufzeigt :
    Quelle: http://www.artalabs.hr/AppNotes/AP7-...8-EngRev01.pdf
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Name:	Arta_Klippel_Physical_Cause_MTD.jpg
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    Um nochmal auf den Tieftöner-Vergleich in Post#64 zurück zu kommen, werden zum beantworten der Frage von "Was ist zu viel an MTD?", in meinen Augen also eigentlich mehrere Zweikanalmessungen plus MDT-Messungen benötigt.

    Die MDT-Messungen sollten nach Möglichkeit die vorgesehene Einsatzbandbreite abdecken und linearisiert werden. Durch grafische Auswertung erhält man dann eine Vorstellung der MDT und durch die Zweikanalton-Messungen eine Vorstellung vom Verhältnis von MD2 und MD3.
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Name:	Dayton-RS225-8@13V-1kHzSinus-100dB-MT-20Hz-4kHz-HP-LP_Linear_Ausw.jpg
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Name:	Dayton-RSS390HF-4@8.4V-1kHzSinus-100dB-MT-20Hz-4kHz-HP-LP_Linear_Ausw.jpg
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Name:	Dayton-RS225-8@13V-1kHzSinus-100dB-ZT-40Hz-340Hz.jpg
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    Wenn man nun die MDT-Messungen der beiden Tieftöner vergleicht (wie schon gesagt 8'' gegen 15'' ist offensichtlich nicht fair und etwas schwierig zu vergleichen, da der 15'' z.B. erheblich mehr Pegel im Tiefton macht), fallen die Verzerrungen beim 15'' Chassis, bis auf eine Stelle, wie erwartet niedriger aus. Mir scheint auch die "Dichte" der MTD-Signale beim 15'' etwas geringer (also etwas weniger Anregungen).

    Bei den Zweikanalton-Messungen zeigen sich beim 8'' Chassis hohe IMD ein überwiegender Teil an MD2, während beim 15'' Chassis IMD insgesamt deutlich geringer ist und der Anteil an MD2 nur einen geringen Anteil hat.

    Jetzt hab ich mich wieder weit aus dem Fenster gelehnt, macht diese Interpretation der Messungen Sinn oder muss ich wieder mit der Korrekturfunktion eingreifen?

    Gruß Armin
    Geändert von ctrl (15.01.2019 um 18:43 Uhr)

  19. #99
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    Meine eigene logische Folgerung aus der Dominanz der quadratischen Nichtlinearität des Gehörs bei hohen Lautstärken wäre, dass die kubischen Verzerrungsprodukte eines LS für eine hohe subjektive Wiedergabequalität bei hohen Lautstärken dominieren würden (und deshalb möglichst tief gehalten werden müssten), da diese durch die gehöreigenen (dominanten quadratischen) Verzerrungsprodukte weniger verdeckt werden.
    Es ist schon so, dass Intermodulationsprodukte eines Gliedes der Uebertragungskette im nächsten Glied auch mit der Ursprungsinformation (und beide Anteile natürlich auch mit sich selbst !) wieder intermodulieren. Aber diese neu hinzugekommen Intermodulationsprodukte , sind wiederum deutlich tiefer im Pegel.

    Aus diesen zwei Gründen habe ich Mühe mit der Folgerung der Dominanz der quadratischen MD Anteile bezüglich Qualität bei hohen Lautstärken im zitierten IRT Artikel.

    Gruss

    Charles
    Geändert von phase_accurate (16.01.2019 um 10:32 Uhr)

  20. #100
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    Mal sehen, ob ich IVO überzeugen kann das Thema ein wenig auszubauen bzw. Messungen und Auswertungen komfortabler zu gestalten (z.B. Voice Sweep, Bass Sweep).

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    Die Interpretation der Ergebnisse verbleibt allerdings beim Messknecht.

    Gruß
    Heinrich

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