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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Standard Bündelungsmaß

    Wegen der letzten Diskussionen bezüglich der Gewichtung der Winkelmessungen und des Bündelungsmaßes, habe ich mal untersucht, wie sich mehr Winkelmessungen auf das Bündelungsmaß auswirken. Hier geht es zu dem Dokument.

    Erweitertes Bündelungsmaß

    Erschreckend ist, wie stark sich weitere Messungen auswirken. Das heißt, die einfachen Approximationen reichen im Grunde nicht aus für eine Beurteilung. Das kommt ja auch dem gleich, was ich mehrfach schrieb: die stärker richtende Dimension ist die dominante. Auch unter Zwischenwinkeln.

  2. #2
    gesperrt
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    Standard

    Moin Nils,
    Danke mal wieder

    Hast Du die vorweihnachtliche Adventszeit nicht besinnlicher nutzen können

    Viele Grüße und frohe Weihnachten mit Deiner Familie,
    Christoph

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von BDE
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    Standard

    Mh, also dann kann man den Bündlungsgrad/-maß nur aus dem Integral von Balloon-Daten errechnen.
    Oder die Methode mit einer Freifeldmessung auf Hauptachse und einer zweiten Messung im Hallraum (was auch ein Integral aller rundrum abgestrahlen Schalleistung darstellt).

  4. #4
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Hast Du die vorweihnachtliche Adventszeit nicht besinnlicher nutzen können
    Och, auf den Fortschrittsbalken von ABEC zu schauen, ist soch ein Spaß für die ganze Familie!

    Viele Grüße und frohe Weihnachten mit Deiner Familie,
    Dir und allen anderen natürlich auch!

    Zitat Zitat von BDE Beitrag anzeigen
    Mh, also dann kann man den Bündlungsgrad/-maß nur aus dem Integral von Balloon-Daten errechnen.
    Ich habe noch mal 10°-Schritte und 45°-Schritte hinzugefügt. Es ändert sich nur minimal. Das heißt, dass im Grunde 1-3 Winkel zwischen Horizontal und Vertikal schon ausreichend genau sind. Ein echtes Integral brauchen wir also anscheinend nicht.

  5. #5
    sonicfury
    Gast

    Standard

    Hi nils

    danke für deine Ausführungen.

    ich denke es langt vertikal u horizontal in 10 grad schritten zu messen. Denn zusätzlichen Messungen präzisieren scheinbar die Werte / das bündelungsmass aber die grundsätzliche Tendenz bleibt. Will sagen - wie bei dem Ls hier zu erwarten ( bei gegebener trennfrequenz chasisanordnung usw) bricht das bm so ein wie man es kennt (vertikal trennung in dem Bereich blublubb ).

    Sprich bm präzisiert aber behält grundsätzlichen Verlauf bei. Für den klangcharakter halte ich nun nicht entscheidend das das bm bei Frequenz x um 25% oder 35% zu/ abnimmt sondern allein die Tatsache dass bei frequenz x es deutlich zu/ abnehmend verändert.

    Es wäre eine interessante (weitere) Betrachtung ab wann und wieviel „Delta“bm sich was wie auswirkt.... doch das beinhalte wohl Umfangreiche Tests mit versuchshörern und Benötigt einen ls mit einstellbarem abstrahlverhalten.
    Und so eine b&o Kiste steht nicht dauernd überall rum....

  6. #6
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    2.109

    Standard

    Vielen Dank, Nils!

    Ich schätze Deine sehr schön ausgearbeiteten Beiträge außerordentlich.

    Gruß,
    Christoph

  7. #7
    Und so beginnt es... Benutzerbild von FoLLgoTT
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    Zitat Zitat von sonicfury Beitrag anzeigen
    ich denke es langt vertikal u horizontal in 10 grad schritten zu messen. Denn zusätzlichen Messungen präzisieren scheinbar die Werte / das bündelungsmass aber die grundsätzliche Tendenz bleibt. Will sagen - wie bei dem Ls hier zu erwarten ( bei gegebener trennfrequenz chasisanordnung usw) bricht das bm so ein wie man es kennt (vertikal trennung in dem Bereich blublubb ).

    Sprich bm präzisiert aber behält grundsätzlichen Verlauf bei. Für den klangcharakter halte ich nun nicht entscheidend das das bm bei Frequenz x um 25% oder 35% zu/ abnimmt sondern allein die Tatsache dass bei frequenz x es deutlich zu/ abnehmend verändert.
    Ja, die Tendenz ist dieselbe.

    Es wäre eine interessante (weitere) Betrachtung ab wann und wieviel „Delta“bm sich was wie auswirkt.... doch das beinhalte wohl Umfangreiche Tests mit versuchshörern und Benötigt einen ls mit einstellbarem abstrahlverhalten.
    Und so eine b&o Kiste steht nicht dauernd überall rum....
    Das sehe ich auch so. Aber selbst die B&O lässt sich nicht beliebig einstellen und ich vermute, dass die in der Diagonalen Nebenkeulen erzeugen wird, die man im horizontalen und vertikalen Abstrahlverhalten nicht sieht. Ein 2D-Array kann sich diagonal ganz anders verhalten. Das hatte ich bisher immer, solange sie nicht wirklich kompakt waren.

    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    Ich schätze Deine sehr schön ausgearbeiteten Beiträge außerordentlich.



    @alle
    Es hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Diagonal war zu stark gewichtet. Nach der Korrektur sind alle "erweiterten" extrem nah beieinander, so dass es tatsächlich ausreicht, einfach nur die Diagonale einfließen zu lassen.

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