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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
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    Standard 4 Bässe in zwei Kammern wie verschalten

    Hallo zusammen,

    Habe gestern meine geplanten Unter-Sofa-Subwoofer fertiggebaut.
    Meine Frau wollte einen kleinen Tisch zwischen den beiden derzeit über Eck stehenden Sofas.
    Somit wurde es doch etwas größer als mal ursprünglich geplant.

    Maße 93*43*25 bestückt mit 4 Stück 25er Neodym Tieftöner mit 4Ohm von Teufel aus einem M4500SW Subwoofer.
    Geplant war ursprünglich mal eine Gehäusegröße von 100x30x16cm.

    Falls die Teufel nichts taugen kriege ich jetzt zwei Peerless XLS 10 mit Passivmembran unter, deswegen auch nur 2 Kammern und keine vier.
    Einen Peerless XLS 10 mit Passivmembran und 30 Litern hatte ich jahrelang im Schlafzimmer und war hoch zufrieden damit.

    Habe nun zwei Kammern geschlossen a 35Liter mit jeweils zwei 25ern drin.

    Die Frage ist nur wie verschalten.
    Pro Kammer die LS parallel und dann die zweite Kammer in Reihe.
    Oder pro Kammer in Reihe und die zweite Kammer parallel dazu?

    Hatte mal große Standlautsprecher in denen zwei Tieftöner in Reihe in einer geschlossenen Kammer liefen, das ging bis kurz vor Schmerzgrenze gut und dann liefen die Membranen "plötzlich" gegensätzlich und die Spule traf dann mit hörbarem "Pling" die Polplatte.

    Das würde ich zumindest mit pro Kammer parallel verhindern.
    Gibt es da noch andere Ideen. 1 Ohm stabil ist die geplant Endstufe leider nicht. Somit fällt alles parallel aus.
    Geändert von dominik (01.06.2016 um 21:22 Uhr)

  2. #2
    Stammtischphilosoph Benutzerbild von Tobias
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    Hallo,
    2 paralell und diese dann in Reihe.
    Gruß Tobias
    ________________

  3. #3
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    Zitat Zitat von dominik Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,


    Gibt es da noch andere Ideen. 1 Ohm stabil ist die geplant Endstufe leider nicht. Somit fällt alles parallel aus.
    ... da hilft nur noch ein 2:1 Trafo.
    Übrigens: bei Reihenschaltung "sieht" das eine Chassis das Andere als Vorwiderstand !!!
    Grüsse Dietmar

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von jogi
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    Zitat Zitat von Dietmar Beitrag anzeigen
    Übrigens: bei Reihenschaltung "sieht" das eine Chassis das Andere als Vorwiderstand
    Sieht es nicht.
    Da die beiden Impedanzen der Lautsprecher annähernd gleich sind, verhält sich die Reihenschaltung wie ein Spannungsteiler. Ändern tut sich da nichts.

  5. #5
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    Zitat Zitat von jogi Beitrag anzeigen
    Sieht es nicht.
    Ändern tut sich da nichts.
    .... aber was passiert ,wenn ein Chassis durch den niedrigen Innenwiderstand des Verstärkers bedämpft werden soll.?
    Dietmar

  6. #6
    Registrierter User Benutzerbild von ton-feile
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    Hi Dominik,

    hmm, also ich würde wohl die Impedanzen der Treiber einzeln Freeair messen und zwei möglichst ähnliche Pärchen bilden.
    Dabei geht es darum, dass die Resos frequenzmäßig möglichst nah zusammen liegen.
    Vor der Messung würde ich alle Treiber mit einem Sinussignal noch etwas durchkneten.

    Je ein gematchtes Pärchen käme dann in ein gemeinsames Gehäuse. So würden Fehler durch die mechanische Koppelung über das Luftpolster des Gehäuses vermindert.

    Die Treiber jedes Pärchens würde ich parallel schalten.

    Dann jedes Pärchen "Impedanz linearisieren". (mit einem seriellen R-C-L Glied parallel beschalten)

    Am Ende dann beide Pärchen (die durch die Saugkreise im Bereich der Reso wie ohmsche Widerstände wirken) in Reihe schalten.

    Das sollte imO bei dem gegebenen Setup ganz gut funktionieren.

    Du kannst auch Widerstände statt RCL-Glieder parallel schalten um die Impedanzunterschiede zumindest etwas milder zu gestalten. Da besteht aber die Einschränkung, dass Dir das Impedanzminimum zu weit nach unten rutschen kann.
    1.6 Ohm solltest Du insgesamt nicht unterschreiten, damit Du dann in Serie auf 3.2 Ohm kommst.

    An Deiner Stelle würde ich mit den realen Impedanzmessungen simulieren.

    @All: ich überlege gerade, ob es sinnvoll wäre, die Impedanz mit Betriebpegel/-temperatur zu messen.

    ...TSP sind ja eigentlich eine ziemliche Krücke, weil sie lineares Verhalten voraussetzen und gelten im Grunde nur für den speziellen Systemzustand im Augenblick der Messung.

    Wenn da dann einer Lauthörer ist...

    Gruß
    Rainer

    P.S.Sorry für die vielen "Pärchen".


    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
    Immanuel Kant


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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von dommii
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    Die Beschaltung mit dem RCL-Glied ist bei annähernd gleichen Chassis nicht nötig. Fertigungstoleranzen mitteln sich durch die Parallelschaltung aus was dann in Serie einen ziemlich gleichmäßigen Spannungsteiler ergibt. In dem Fall wäre eine Selektion übrigens kontraproduktiv, außer man selektiert so das die beiden Parallelschaltungen einen möglichst gleichen Impedanzgang aufweisen. Bei üblichen Chassis ist das aber vernachlässigbar.
    "Do it blind! If you know what you're listening to, I don't care what you think." Dr. Floyd E. Toole

  8. #8
    Stammtischphilosoph Benutzerbild von Tobias
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    Ja,
    Deshalb 2 paralell und wieder 2 paralell dazu in Reihe.
    Gruß Tobias
    ________________

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von dommii
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    Ich wollte dir da garnicht widersprechen, das war als Antwort auf Rainer gemeint.
    "Do it blind! If you know what you're listening to, I don't care what you think." Dr. Floyd E. Toole

  10. #10
    Stammtischphilosoph Benutzerbild von Tobias
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    Hab ich auch nicht so verstanden
    Gruß Tobias
    ________________

  11. #11
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    Zitat Zitat von dommii Beitrag anzeigen
    ... In dem Fall wäre eine Selektion übrigens kontraproduktiv, außer man selektiert so das die beiden Parallelschaltungen einen möglichst gleichen Impedanzgang aufweisen. Bei üblichen Chassis ist das aber vernachlässigbar.
    Ich hätte beim Selektieren auch eher versucht zwei möglichst gleiche Pärchen zu bilden. Ich spar mir das aber erst mal. Habe gestern alles zusammengeschraubt und das Gitter davor gesetzt, nicht das meine zwei kleinen Jungs das Teil in der Garage sehen und mit einem Schraubenzieher Löcher in die Membranen stupfen.

    Wenn ich dazu kommen wird das Konstrukt am Wochenende phasenverdreht eingewobelt.
    Schauen wir mal ob das geplante Canton Modul mit Lowcut 25Hz 24dB und schaltbarem Boost mit 6/12dB und kurzfristigen 300W Sinus die Membranen überhaupt in die Nähe der Polplatten bringt. Dauerleistung hat das Modul nur um die 70W, da geht dem SNT die Puste aus und es wird zurück geregelt.

    Richtig laut hören wird später sowieso nicht gehen, ich habe Nachbarn.

  12. #12
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    Habe es endlich geschafft die LS an zu klemmen.

    Seit heuet früh 5:30Uhr läuft das Konstrukt aus 4x25cm Teufel Neodymbässen und 60L geschlossenen Volumen mit 22Hz und rund 100W.
    Bei niedrigeren Frequenzen schneidet das verwendete Canton Modul zu viel ab und die Membranauslenkung wird wieder geringer.
    Je Kammer wurden die Chassis verpolt angeschlossen, damit sich keiner gestört fühlt, und trotzdem schafft es die Stufe nicht die Spule bis zur Polplatte aus zu lenken. Von daher ist es auf jeden Fall "Betriebssicher".


    Die gemessene Resonanzfrequenz liegt bei 35Hz. Der Gleichstromwiderstand liegt wie erwartet bei 3,6Ohm.
    Gegen Mittag werde ich noch mal eine Messung mit verschiedenen Hochpasskondensatorwerten bis ca.1000uf probieren.

    Das zweite Submodul was ich zum testen mitgenommen habe sollte eigentlich linear bis gegen 15Hz spielen, aber leider kommt nach zwei Jahren Nichtbenutzung nichts mehr raus, die Leds gehen an aber der Ausgang bleibt tot, da muss ich wohl mal mit dem Messgerät ran und den Fehler suchen.

  13. #13
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    Deshalb 2 paralell und wieder 2 paralell dazu in Reihe.
    Genauso habe ich das bei meiner AirWave auch gemacht.


    LG Thorsten

  14. #14
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    Zitat Zitat von dominik Beitrag anzeigen

    Die gemessene Resonanzfrequenz liegt bei 35Hz. Der Gleichstromwiderstand liegt wie erwartet bei 3,6Ohm.

    Nachdem die Chassis nun 6 Stunden eingespielt wurden habe ich auf die richtige Verschaltung umgeklemmt.

    Einbau-Resonanzfrequenz nun bei 61Hz (War mir so nicht bewusst das sich das zwischen Reihen- und Parallelschaltung unterschiedlich verhält, aber versuch macht kluch) und Widerstand im genutzten Bereich Minimum bei 4,5 Ohm.

    Das 300W Canton Modul bringt die Treiber im vorgesehenen Bereich >20Hz nicht wirklich ins schwitzen.

    Die Kondensatoren für das GHP Experiment sind leider noch unterwegs.

  15. #15
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    Nun mit 1000uF in Reihe kriege ich die Impedanz im Bereich 35-45Hz etwas gesenkt (graue Linie).
    Die Änderung wird sehr gut bei 35Hz hörbar mit und ohne C ist ein deutlich unterschied.

    Habe leider nicht mehr Kondensatoren gehabt.
    Wenn ich nun mit 1500uF hantiere kriege ich dann die Impedanz in einem noch etwas tieferen Frequenzbereich gesenkt?
    Oder könnte das zu viel des guten sein. Mit 700uF ist der Effekt etwas geringer ausgefallen.

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  16. #16
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    Zitat Zitat von Dietmar Beitrag anzeigen
    .... aber was passiert ,wenn ein Chassis durch den niedrigen Innenwiderstand des Verstärkers bedämpft werden soll.?
    Dietmar
    Ich lese das häufiger und daher noch mal hier:

    Nein, an der Bedämpfung ändert sich nichts, weil das
    "Vorwiderstandschassis" eben kein Vorwiderstand sondern
    auch ein Chassis ist.

    Um der Behauptung den Wind aus den Segeln zu nehmen:
    Würde ich willkürlich eine 8 Ohm Schwingspule in der Mitte teilen,
    und die zwei 4 Ohm Schwingspulen wieder in Reihe schalten, würde auch nicht eine die andere bedämpfen.

    Gruss, Mark

  17. #17
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    Zitat Zitat von Mark Halbedel Beitrag anzeigen
    Ich lese das häufiger und daher noch mal hier:

    Nein, an der Bedämpfung ändert sich nichts, weil das
    "Vorwiderstandschassis" eben kein Vorwiderstand sondern
    auch ein Chassis ist.

    Gruss, Mark
    Hallo Mark .
    Habe eben nochmal gemessen:
    Egal- ob parallel oder in Reihe geschaltet- das Messmikrofon
    zeigt identische Frequenzkurven und auch idendische Pulsantworten.
    Dietmar

  18. #18
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    Zitat Zitat von dominik Beitrag anzeigen
    Nun mit 1000uF in Reihe kriege ich die Impedanz im Bereich 35-45Hz etwas gesenkt (graue Linie).
    Die Änderung wird sehr gut bei 35Hz hörbar mit und ohne C ist ein deutlich unterschied.

    Habe leider nicht mehr Kondensatoren gehabt.
    Wenn ich nun mit 1500uF hantiere kriege ich dann die Impedanz in einem noch etwas tieferen Frequenzbereich gesenkt?
    Oder könnte das zu viel des guten sein. Mit 700uF ist der Effekt etwas geringer ausgefallen.

    Auschnitt_Impedanz.JPG
    Habe mir zu Weihnachten endlich ein kalibriertes Messmikro gegönnt.

    Jetzt hat sich meine Vermutung auch Messtechnisch belegen lassen.
    Mein Raum hat bei 50Hz ein 5dB Überhöhung, die ich trotz der vielen Einstellmöglichkeiten am verwendeten Canton Class-D Modul nicht linearisiert bekomme.

    Eine andere Aufstellung des Subwoofers kommt nicht in Frage, da er von der Dame des Hauses nicht genehmigt wird.
    Die vier 25er sind als schmaler Beistelltisch unter der Armlehne des Sofas untergebracht, etwa 15 cm schauen dann als Tischchen in Richtung Wand noch raus.
    Der Bass steht mittig an der langen Wand im 8,70mx4,70mx2,2m (LxBxH) Raum.

    Die Versuche als GHP mit Kondensatoren, brachte Messtechnisch keine Verbesserung der 50Hz Überhöhung, habe zischen 400 und 1500uF in 100uF Schritten versucht und jeweils nachgemessen.


    Kennt jemand ein Subwoofermodul mit DSP was kleiner 1 W im Standby aufnimmt?

    Leistungstechnisch reichen um die 100W dicke aus.


    Ich habe zwar etliche Module mit DSP im Leistungsbereich zwischen 0,6 und 2,5kW aber eine Einschaltautomatik haben die alle nicht und ein Schaltnetzteil mit fetter Einschaltstromspitze will ich meinen Sony TAF 707 nach 30 Jahren nicht an die geschaltet Steckdose (ohne PE) hängen.

  19. #19
    Erfahrener Benutzer
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    Habe bislang folgende Daten für Standby gefunden.

    Wyntek <1W

    Hypex Fusion <0,5W

    PWR ICE125 6W (Amplifier disabeld) oder 9,5W ich befürchte aber eher letzteres (da die Angaben von Icepower einfach in das Mini-DSP Manual kopiert wurden)

    Dayton Audio SPA-250DSP 0,5W


    Weiß sonst noch jemand eine Möglichkeit?
    Geändert von dominik (28.01.2019 um 22:12 Uhr)

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