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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Nur wie kann man sie als normal Sterblicher West Europäer bestellen
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Musik an - Welt aus
Moin, die liefern auch nach D. Hatte parallel zu meiner bereits laufenden Bestellung nach Polen Schriftverkehr mit denen (auf engl.) Eine Lieferung der beiden HTs nach D hätte 20,50€ gekostet. War mir jetzt in Rel. zum Warenwert zuviel, wenn man allerdings mehr bestellt, mag sich das relativieren. Einfach per mail auf engl. mal anschreiben und auflisten, was man jaufen will. Dann erstellen die einem eine Proforma-Rechnung inkl. Porto, alles in Euro.
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Musik an - Welt aus
STX-Hörner ...
Ich habe heute mal die weiter oben erwähnten STX-Hörner in der originalen Schallwand des Aurumschen Hornkehlchennachbaus gemesse.
Vorher habe ich innen die Plastikkammer mit Dämmung für Kupferrohre (ähnlich Mahlervlies) gedämmt, das Frontgitter der Treiber entfernt und den Übergang zum Horn mit Plastikfermit geformt.
Alles wie hier
http://www.klangundton.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=137
beschrieben.
Messent tut sich das ganze so:
Kein Ausbund an Linearität, aber be 'ner Trennung von ca. 2 - 2,5 kHz mit evtl. 'nem Sperrkreis sehe ich da bei passiver Beschaltung kein großes Problem, wenn - ja wenn dieser Einbruch bei 8 kHz nicht wäre. Wahrscheinlich nicht wirklich hörbar, aber wo kommt der her?
Bei dieser Wellenlänge fällt mir lediglich der Übergang Treiber / Horn ein (den ich aber schon ein paar Mal neu gemacht habe, ohne jegl. Veränderung) oder irgendwas im / am Treiber selber.
Habt ihr eine Idee zur Abhilfe ?
Der innere Aufbau des Treibers ähnelt dem des Comp50, das gesamte Konstrukt sieht so aus:
Zweite Frage - wie beruhige ich das Plastikhorn, ohne ein 2. zu kaufen (was aber durchaus möglich wäre, die Idee mit der Sandfüllung, wie auch immer man den Sand zwischen die beiden Hörner bekommt, habe ich gesehen.) ???
Edit - Kaaaaaaalllleeeeeeeeee ...
Geändert von Don Key (27.11.2019 um 16:38 Uhr)
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Good Vibrations
Hallo Matthias,
auf dem Foto sieht es so aus als sei der geglättete Bereich zwischen Treiber und Horn sehr kurz.
Zitat von Klang+Ton
Es sollte ein glatter Übergang entstehen bei dem sich keine Stufe mehr ertasten lässt.
Hast du den inneren Rand der Rückkammer auch beklebt?
Gruß
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Musik an - Welt aus
Hui, erstmal vielen Dank für Deine Antwort, Jesse.
Den Rand der Rückkammer habe ich auch beklebt, wobei die Membran rückseitig noch ein eigenes geschlossenes Gehäuse hat,
insofern ich zw. dem und dem Deckel gedämmt habe, Boden und Rand jew. einlagig, mehr passt auch nicht. Die nackte Membran aus ihrem Gehäuse zu friemeln, hab' ich mich nicht getraut.
Die fühlbare Stufe zw. Plastikfermit und Horn allerdings ist ein Ansatz, das fühlt sich noch nicht wirklich homogen an.
Wahrscheinlich muss ich die "Wurst" etwas dicker machen und sie dann zum Horn hin großzügiger zu verstreichen.
Edit - hier drüber (orangfarbener Kreis)
liegt bei meinem Treiber noch ein kpl. geschl. Gehäuse, so dass ich die im Bild nach oben gewölbte Membran gar nicht sehen kann.
Geändert von Don Key (27.11.2019 um 17:32 Uhr)
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Matthias
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Musik an - Welt aus
... aber so was von ...
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Matthias
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Musik an - Welt aus
Hei, danke für den Tipp, aber Du weißt schon, dass meine Treiber und Hörner von STX sind (siehe post #77 in diesem thread)?
Ringe wären natürlich am besten, wobei ich wie gesagt nochmals neu "plastikfermiten" werde.
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Good Vibrations
Zitat von Don Key
wobei die Membran rückseitig noch ein eigenes geschlossenes Gehäuse hat,
Wenn ich das richtig verstehe, dann hast du dieses geschlossene Gehäusevolumen (also auf der Innenseite nicht ) nicht bedämpft?
Gruß
Jesse Good Vibrations
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Musik an - Welt aus
Richtig, weil ich dann die Membran aus eben dem Gehäuse extrahieren müsste.
So, als wenn Du die Membran aus dem obigen Bild mit dem orangefarbenen Kreis aus seinem schwarzen Plastikrahmen entnehmen würdest.
Morgen reiche ich Bilder nach.
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Benutzer
Zitat von Don Key
Vorher habe ich innen die Plastikkammer mit Dämmung für Kupferrohre (ähnlich Mahlervlies) gedämmt, das Frontgitter der Treiber entfernt und den Übergang zum Horn mit Plastikfermit geformt.
Alles wie hier
http://www.klangundton.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=137
beschrieben.
Messent tut sich das ganze so:
Kein Ausbund an Linearität, aber be 'ner Trennung von ca. 2 - 2,5 kHz mit evtl. 'nem Sperrkreis sehe ich da bei passiver Beschaltung kein großes Problem, wenn - ja wenn dieser Einbruch bei 8 kHz nicht wäre. Wahrscheinlich nicht wirklich hörbar, aber wo kommt der her?
Bei dieser Wellenlänge fällt mir lediglich der Übergang Treiber / Horn ein (den ich aber schon ein paar Mal neu gemacht habe, ohne jegl. Veränderung) oder irgendwas im / am Treiber selber.
Habt ihr eine Idee zur Abhilfe
Also da war Comp44 mit Dayton Horn von vorneherein deutlich gutmütiger. Das liegt nicht nur am Übergang Horn/Treiber. Hast Du die Kombi vor Deiner Optimierung mal gemessen? Schallwand ist bei dem Horn ziemlich unwichtig. Meine Vermutung geht eher in Richtung Zentrierung. Ich habe auch keine guten Erfahrungen gemacht mit Veränderungen am hinteren Volumen. Ich denke auch...irgendwas am Treiber....
Herzliche Gruesse
Michael
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Moin,
normal wird mit der Rückkappe das Diaphragma mit Aufhängung und Spule im Mgnetsystem fixiert.
Das kann man sehr intelligent lösen wie z.B. Celestion, wo Reflexionen gezielt umgangen und optimal gedämpft wird. Bild siehe
oben. Alte und billige Treiber haben da nur eine Dose mit rechteckigem Querschnitt, da bringt gezielter Materialeinsatz zur Gehäuseberuhigung und Hohlraumdämmung ziemlich viel.
Beim Kenford Comp 50B ist dann plötzlich die brutale Rückkappenresonanz bei 8000Hz verschwunden.
Ich warte auf die Treiberfotos.
Jrooß Kalle
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Musik an - Welt aus
Moin, sooouuu sieht dat aus :
wobei ich den Deckel auch noch mit 'ner Lage Vlies gedämmt habe (siehe Bild unten). Die Dämmung wirkt sich zumindest auf den Klopftest ziemlich gut aus.
Meine Idee ist nunmehr, den Deckel noch mit Plastikfermit auszukleiden.
Andere Ideen ?
@Michael - Vor jeglichen Veränderungen habe ich auch gemessen, der FG sah vergleichbar aus.
Den Übergang zum Horn kriege ich noch erheblich besser hin als auf dem Foro gestern, allerdings möchte ich selbiges jetzt erstmal akustisch "töten", damit ich nicht 87 mal den Treiber wieder vom Horn abschrauben muss.
Einen lass' ich vorerst zerlegt, falls Ihr noch Detailfotos braucht.
Theoretisch brauche ich doch den äußeren Deckel hinten gar nicht, oder ?
DANKE !!!
Edit :
...mit "Deckeldämmung" ...
Geändert von Don Key (28.11.2019 um 10:45 Uhr)
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Musik an - Welt aus
Hei Kalle, ja am besten nach innen, ist mir klar, nur wie "öffne" ich das innere Gehäuse zerstörungsfrei so, dass ich es auch wieder unversehrt verschließen kann ??? "Aufdremeln" und wieder verkleben ??? Bin ja experimentierfreudig, allerdings muss ich schon so etwas wie "Aussicht auf Erfolg" haben ...
Edit:
So etwa ...
Ratsam ... ???
Der kleine Rand hilft beim neuerlichen Verkleben mit 2k-Kleber eines zu erstellenden, neuen DIY-Deckels...
Geändert von Don Key (28.11.2019 um 14:34 Uhr)
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Matthias
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Moin,
ich bin etwas ratlos, du löst die Schrauben, drückst die Anschlussklemmen leicht nach unten und hebst den Deckel ab. Die membran kannst du auch abnehmen, sie ist zwangszentriert, so dass man sie nur wieder hineinlegen kann und später den deckel aufsetzen und leicht über Kreuz festschrsuben kann.
Hier gehört das Dämmmaterial hinein.
Ich bin ebenfalls etwas ratlos.
Jrooß Kalle
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Musik an - Welt aus
Das "Schwarze", was Du im Bild in post #96 siehst, bildet eine (verklebte?), nicht weiter demontierbare "Gehäuse-Einheit", bestehend aus innerem Gehäuse, Membran und Anschlußklemmen.
Die von Dir eingezeichnete Dämmung im äußeren Deckel habe / hatte ich ja schon gemacht. Mit würde es darum gehen, im Inneren des Gehäuses aus dem Bild aus post #96 zu dämmen.
Dazu KÖNNTE ich den Deckel wie eingezeichnet aufdremeln, das INNERE Gehäuse dämmen, um dann einen selbsterstellten, neuen Deckel wieder mit 2k-Kleber aufzukleben. Hälst Du / haltet Ihr das für ratsam / zielführend / lohnenswert ?
Außerhalb dieses inneren Gehäuses, also zwischen ihm und dem rückwärtigen Deckel kann ich dämmen / beruhigen, "plastikfermiten", etc, wie immer ich will, das ist mir klar.
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Verklebt, das ist hart. Ich würde den Deckel mit einem kleinen Rand absägen, die Dämmung unter den Deckel kleben, Dämmstoff und Deckel nach ausblasen eventueller Späne aus dem Innenraum aufsetzen und mit sehr gutem Klebeband oder Heißkleber wieder luftdicht verschließen.
Jrooß
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Musik an - Welt aus
Das meinte ich, danke Dir, Allerdings halte ich es zum späteren Wiederaufkleben des /eines Deckels für sinniger, das innere Gehäuse so wie auf dem Bild aufzudremeln, anstatt rundherum von der Seite.
Edit: Bei Deinem Bild in post #93 - kannst Du da die nackte Membran aus Ihrem schwarzen "Haltering" zerstörungsfrei ausbauen ??? Denn was in Deinem Bild dieser schwarze "Haltering" mit den Anschlußklemmen um die Membran herum ist, ist bei mir halt ein kpl. kleines Gehäuse.
Geändert von Don Key (28.11.2019 um 15:10 Uhr)
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Audioviele Grüße,
Matthias
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