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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo Troy,
nicht ganz. Sind die Abmessungen so (klein), dass man reinen Druckkammerbetrieb hat, gibt es die Probleme gar nicht.
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Unten mal die Längs- und Quermoden (und ihrer Kombinationen) für 3 Räume gleicher Grundfläche 25m². 1 Zahl Frequenz, 2. Zahl Ordnung in Längsrichtung, 3. Zahl Ordnung in Querrichtung, 4. Zahl Reihenfolge
Das Seitenverhältnis 1:1 ist ungünstig, weil man zwar sehr wenige, aber dafür besonders kräftige Moden hat (weil "doppelt"). Der goldene Schnitt ist schon deutlich besser, es gibt keine doppelten mehr, die Verteilung ist sehr gleichmäßig. Das Verhältnis 1:0,95 ist dagegen zwar ungleichmäßiger, aber dafür ist die Modendichte deutlich höher. Z. B. befinden sich zwischen 100 Hz und 200 Hz ganze 23 Moden, während es bei dem goldenen Schnitt nur 18 sind. Bei 1:1 sind es zwar eigentlich auch 23 Moden, davon allerdings 8 doppelt und sogar eine vierfache, also besonders ausgeprägt.
Was bedeutet die Modendichte? Eine einzelne Mode hat eine über den Raum gesehene konstante Schalldruck- (-schnelle-) -Verteilung. Also das, was ganz besonders stört, weil man dann je nach Position einen anderen Klangeindruck erhält. Hat man eine weitere Mode, leicht im Frequenzbereich versetzt, so überlagern sich die beiden: die räumliche Verteilung wird ungleichmäßiger, aber wegen der unterschiedlichen Phasenbeziehungen auch weniger ausgeprägt, der Unterschied zwischen Schalldruckmaximum und -minium wird geringer. Denkt man das weiter, mit mehr und mehr Moden, wird die räumliche Verteilung immer chaotischer, und die Welligkeit immer geringer. Man bekommt also durch MEHR Moden WENIGER Probleme.
Das man unterhalb von 100 Hz in einem Raum natürlich eher selten darauf bauen kann sollte auch klar sein, hier sind andere Maßnahmen notwendig (die dann wahrscheinlich auch das Verhalten oberhalb von 200 Hz verändern).
P.S.: das schöne am goldenen Schnitt ist natürlich, das die Moden sehr gleichmäßig verteilt sind
Verhältnis 1:134.3 0 1 1
34.3 1 0 2
48.5 1 1 3
68.6 0 2 4
68.6 2 0 5
76.7 1 2 6
76.7 2 1 7
97.0 2 2 8
102.9 0 3 9
102.9 3 0 10
108.5 1 3 11
108.5 3 1 12
123.7 2 3 13
123.7 3 2 14
137.2 0 4 15
137.2 4 0 16
141.4 1 4 17
141.4 4 1 18
145.5 3 3 19
153.4 2 4 20
153.4 4 2 21
171.5 0 5 22
171.5 3 4 23
171.5 4 3 24
171.5 5 0 25
174.9 1 5 26
174.9 5 1 27
184.7 2 5 28
184.7 5 2 29
194.0 4 4 30
200.0 3 5 31
200.0 5 3 32
219.6 4 5 33
219.6 5 4 34
242.5 5 5 35
Goldener Schnitt:27.2 1 0 1
43.2 0 1 2
51.1 1 1 3
54.4 2 0 4
69.5 2 1 5
81.7 3 0 6
86.4 0 2 7
90.6 1 2 8
92.4 3 1 9
102.1 2 2 10
108.9 4 0 11
117.2 4 1 12
118.9 3 2 13
129.6 0 3 14
132.5 1 3 15
136.1 5 0 16
139.0 4 2 17
140.6 2 3 18
142.8 5 1 19
153.2 3 3 20
161.2 5 2 21
169.3 4 3 22
172.9 0 4 23
175.0 1 4 24
181.2 2 4 25
188.0 5 3 26
191.2 3 4 27
204.3 4 4 28
216.1 0 5 29
217.8 1 5 30
220.0 5 4 31
222.8 2 5 32
231.0 3 5 33
242.0 4 5 34
255.4 5 5 35
Verhältnis 1:0,9533.4 1 0 1
35.2 0 1 2
48.5 1 1 3
66.9 2 0 4
70.4 0 2 5
75.6 2 1 6
77.9 1 2 7
97.1 2 2 8
100.3 3 0 9
105.6 0 3 10
106.3 3 1 11
110.7 1 3 12
122.5 3 2 13
125.0 2 3 14
133.7 4 0 15
138.3 4 1 16
140.8 0 4 17
144.7 1 4 18
145.6 3 3 19
151.1 4 2 20
155.8 2 4 21
167.2 5 0 22
170.4 4 3 23
170.8 5 1 24
172.8 3 4 25
176.0 0 5 26
179.1 1 5 27
181.4 5 2 28
188.2 2 5 29
194.2 4 4 30
197.7 5 3 31
202.5 3 5 32
218.5 5 4 33
221.0 4 5 34
242.7 5 5 35
Geändert von JFA (14.12.2018 um 14:34 Uhr)
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Zitat von Troy
Ich finde ja, dass die inneren Abmessungen eines Lautsprechers maßlos überschätzt werden was das Bekämpfen von Resonanzen angeht. Die Abmessungen haben keinen Einfluss darauf ob Resonanzen da sind sondern nur wo sie sind.
Ebend.
Zitat von JFA
Der goldene Schnitt ist schon deutlich besser, es gibt keine doppelten mehr, die Verteilung ist sehr gleichmäßig.
Deshalb braucht man auch keine aufwändigen Berechnungen und keine Helmholtz-Resonatoren in einem solchen Gehäuse, sondern kommt mit einer gleichmäßigen breitbändigen Dämmung hin.
Zitat von Troy
IWas gegen Resonanzen hilft ist:
- sinnvoll angeordnete Dämmung im Gehäuse (bei dem Thema habe ich wiedermal Excel bemüht und reiche evtl. mal was nach) und
- Gehäusewände, die den Schall nicht raus lassen.
Du vergisst dabei die Membran, sie ist leider auch schalldurchlässig. Nicht umsonst sind die neuen Körbe von ScanSpeak aerodynamisch geformt, um möglichst wenige Reflektionen vom Korb und Magneten zu erzeugen.
Wenige starke Resonancen dringen dadurch eher ungewünscht nach außen.
Der Nachteil beim Goldenen Schnitt sind die Gehäusemaße, formschön und praktisch bei größeren Volumen ist anders.
Eure Hundescheißeorgien könnt ihr euch ins Gesicht und auf die Tastatur schmieren.
Das Ausleben eurer postpubertierenden analen Phase ist für andere User eher ekelerregend.
Gruß Kalle
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Und so beginnt es...
Zitat von Kalle
Eure Hundescheißeorgien könnt ihr euch ins Gesicht und auf die Tastatur schmieren.
Das Ausleben eurer postpubertierenden analen Phase ist für andere User eher ekelerregend.
Dein Humor ist anscheinend doch nicht so schräg, wie du behauptest.
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Zitat von Kalle
Deshalb braucht man auch keine aufwändigen Berechnungen und keine Helmholtz-Resonatoren in einem solchen Gehäuse, sondern kommt mit einer gleichmäßigen breitbändigen Dämmung hin.
Lies bitte auch weiter, da begründe ich warum es bessere Seitenverhältnisse gibt.
Du vergisst dabei die Membran, sie ist leider auch schalldurchlässig. Nicht umsonst sind die neuen Körbe von ScanSpeak aerodynamisch geformt, um möglichst wenige Reflektionen vom Korb und Magneten zu erzeugen.
Wenige starke Resonancen dringen dadurch eher ungewünscht nach außen.
Du hast zwar mit der Membran insofern recht, als dass sie natürlich auf den im Gehäuse vorherrschenden Druck (bzw. die akustische Impedanz) durch Gehäuseresonanzen reagiert, aber das ist nicht der Grund, warum Scan Speak (u. a.) das so machen. Dazu gibt es zwei Gründe. Der erste und mit weitem Abstand wichtigste: es sieht geil aus. Der zweite, nur ab und zu zutreffend: beim Einbau in eine sinnlos dicke Schallwand verringert sich die Gefahr, ein akustisches Filter (Volumen im Ausschnitt hinter der Membran + schmaler Kanal zwischen Schallwand und Korb/Magnet) im Nutzbereich zu haben.
Eure Hundescheißeorgien könnt ihr euch ins Gesicht und auf die Tastatur schmieren.
Das Ausleben eurer postpubertierenden analen Phase ist für andere User eher ekelerregend.
Scheiße in der Lampenschale, gibt gedämpftes Licht im Saale.
Scheiße auf dem Tellerrand, wird als Senf nicht anerkannt.
Sorry, konnte nicht anders
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Humor hin oder her. Ich möchte soetwas auch nicht lesen.
VG, Matthias
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Und so beginnt es...
Aber sowas wie das gängige "Shit in, shit out" ist ok, nur weil es in einer anderen Sprache geschrieben ist? Ein sehr selektives Ekelempfinden habt ihr da...
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Bitte mehr Inhalte und weniger Gründe für Auszeiten.
Es mag gerade (offensichtlich) stressig sein, das ist aber kein Grund, seinen Stress hier mit immer wieder kehrenden Ausflügen ins OT abzubauen.
Wenn Euch ein Beitragsinhalt stört, steht es euch frei, den Meldebutton zu nutzen.
So kann der ein, oder andere der Versuchung einer Schreibpause entgehen.
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Zitat von EMP
Hat es eigentlich praktische Vorteile, wenn man die Wände in 45° anbringen würde (Pyramide mit 4 Eckiger Grundfläche und dem Treiber an der Spitze).
Hat das denn schon mal jemand ausprobiert oder simuliert (@Nils )?
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Und so beginnt es...
Zitat von EMP
Hat das denn schon mal jemand ausprobiert oder simuliert (@Nils )?
Eine Pyramide nicht, aber einen Kegel. Letztendlich ist keine Gehäuseform so effektiv wie eine Bedämpfung. Da letztere nicht schädlich ist, gibt es für mich keinen Grund, überhaupt weiter in die Richtung Zauberdimensionen zu forschen. Das ist schlicht verschenkte Zeit, die man sinnvoller investieren kann.
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Ja, im Grunde ist das so. Man muss sowieso (fast immer) Bedämpfung einbringen, und dann wählt man die Gehäuseform eben so wie es gerade passt.
Nur wenn man eben auf die Suche nach optimalen Formen geht, dann fällt fast immer der goldene Schnitt als eine der ersten Antworten - und das ist nunmal nicht ganz richtig...
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Nur wenn man eben auf die Suche nach optimalen Formen geht, dann fällt fast immer der goldene Schnitt als eine der ersten Antworten -
und das ist nunmal nicht ganz richtig
...
1:1,6 oder Wurzel/2 ist schon eine gute Maßnahme und man macht nichts falsch damit. Allerdings halte ich das eher für Breitbandchassis für sinnvoll, wenn es denn nur um das Volumen geht. Für die SW selber und die richtige Anordnung der Chassis auf dieser ist es auch nicht verkehrt.
Alles mit viel Dämmmaterial weg zu dämmen, mag das Mittel der Wahl sein. Es ist einfach, aber nicht immer richtig Weg
Ist ein alter Spruch in der Hifi-Welt die schon älter ist als manche Forianer an Lebensjahren haben. Das hat mit der Fäkalsprache nichts zu tun.
Gibt es irgendwo weitere Beispiele, bzw. wie kalkuliere ich bei z.B. gegebener Höhe und Breite die optimale Tiefe?
Ja, gibt es. In Winisd unter Box-Box shape und Optimum erhältst Du die Maße des "Goldenen Schnittes".
Das ist aber kein Allheilmittel und nicht immer ganz richtig. Ein optimales Verhältnis gibt es nicht. Das wirst du schon selber rausfinden
Ich habe etwas vergessen
Hallo zusammen
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Zitat von Kaspie
1:1,6 oder Wurzel/2 ist schon eine gute Maßnahme und man macht nichts falsch damit.
Man macht auch nichts falsch damit, ein Bier zu trinken. Trotzdem ist es besser, zwei Bier zu trinken
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Tach,
zurück zur Sachlichkeit.
Bei der Dimension des Gehäuses frage ich mich zunächst "In welchen Raum mit welchen Abmessungen" soll das Objekt stehen.
Primzahl-Verhältnisse scheinen mir hier das richtige zu sein.
3. 5. 7. 11. 13. 17. 19. 23. 29. 31. 37. 41. 43. 47. 53. 59. 61. 67. 71. 73. 79. 83. 89. 97. 101. 103. 107. 109. 113. 127. 131. 137.
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~heb...rimzahlen.html
Dazu gehört sehr wohl der goldene Schnitt dazu.
1,618 : 1 : 0,618 : 0,382 : 0,146
Die Boxenhöhe errechnet sich bei mir aus der Raumhöhe 2,5m x 0,382 = Akustisches-Zentrum von 0,89 m (Mitte von TT und HT) + 0,146 m = 1,036 m.
Im Inneren der Box verfahre ich eben so (vorausgesetzt die TSP Vorgaben erlauben dies). Hinzu kommt jedoch, dass ich geradlinige Reflexionen vermeide indem ich schräge Bretter einsetze. So muss die Welle jeweils umgelenkt ihren Weg gehen.
Die optimale Tiefe ergibt sich wieder aus Breite x
Wurzel aus 2 =1,414; oder 0,1618; oder Wurzel aus 3 = 1,732.
Je nach Volumenbedarf.
Sind die Boxen tiefer neigen sie weniger zum Taumeln, d.h. sie sind standhafter zu den Membranbewegungen.
Dies sind zumindest meine Vorgehensweise und Erfahrungen die sich bewährt haben.
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Und so beginnt es...
Zitat von Siegfried
Bei der Dimension des Gehäuses frage ich mich zunächst "In welchen Raum mit welchen Abmessungen" soll das Objekt stehen.
Und wo es stehen soll, ist egal?
Primzahl-Verhältnisse scheinen mir hier das richtige zu sein.
Basiert deine (willkürlich anmutende) Vorgehensweise auch auf umfangreichen akustischen Untersuchungen? Entschuldige, aber ich kann hier nicht den Hauch von wissenschaftlichem Vorgehen erkennen. Nur weil man Prim-, Fibonacci-, Wurzel(2) oder sonst was für spezielle Zahlen einsetzt, ergibt das noch lange keinen akustischen Vorteil.
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Hallo Nils,
Basiert deine (willkürlich anmutende) Vorgehensweise auch auf umfangreichen akustischen Untersuchungen? Entschuldige, aber ich kann hier nicht den Hauch von wissenschaftlichem Vorgehen erkennen. Nur weil man Prim-, Fibonacci-, Wurzel(2) oder sonst was für spezielle Zahlen einsetzt, ergibt das noch lange keinen akustischen Vorteil.
Ich denke schon, dass sich das im F-Gang mehr oder weniger auswirkt. Fibonacci ist hier ein gutes Beispiel. Der Glaube versetzt aber auch hier Berge.
Ich baue meine Lautsprecher, wenn es eben geht nach dem "goldenen Schnitt". Ist ein guter Kompromiss. Und ein bisschen Glauben schadet auch nichts
Sobald man aber eine Frequenzweiche mit einbringt, fängt mein Glaube doch ziemlich schnell an zu wackeln.
Von daher plädiere ich immer für ein eigenes Subwoofersystem, das möglichst gut auf den Raum abgestimmt ist und die Hauptlautsprecher vom Bass entkoppelt. Damit ist der Bass modenfrei und den Rest kann man so optimieren (z.B. durch Absorber, Diffusoren und Aufstellung), dass er auch gut klingt
Obwohl Diffusoren für den Bassbereich eher nichts bringen , stimme ich Dir hier gerne zu.
G.J.Wasser plädiert für 4Wege aktiv. Für Elise war es 3 Wege passiv
https://www.hifi-selbstbau.de/bauvor...nu-76/34-flise
Lautsprecher nach dem goldenen Schnitt sind leider sehr schwer umzusetzen. Baut mal solche Teile in etwas größer auf und stellt es euren Frauen vor
Ein theoretisch optimales Gehäuse sollte kugelförmig sein, besser noch dem eine Eies gleichen.
Frohe Ostern
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Der "Goldene Schnitt" gefällt zunächst mal dem Auge.
Zitat von Kaspie
..... besser noch dem eine Eies gleichen.
Frohe Ostern
Absolut korrekt! Wobei ein halbes Ei ausreicht
Schönen 3. Advent
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