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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Zitat von Plüschisator
Das die Befestigung mittels Federn ohne Verschraubung mit der Schallwand sich so negativ verändert hätte ich nicht erwartet.
Nun ja, wenn Du die Chassis mittels einer Feder von hinten gegen die Schallwand ziehst würde ich vermuten, dass die Federn einfach ermüdet sind. Du hast die Schallwände ja auch schon 'ne ganze Zeit am Laufen. Kannst Du die Federn nachspannen? Stichwort Gewindestange?
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Oh, die Vorspannung habe ich natürlich probehalber mal erhöht, owohl ich an eine Ermüdung der Federn nicht glaube. Brachte dann auch nichts, ausser einen Verkleinerung des Resonanzbreiches auf 100- 150Hz. Entweder hat sich das Holz oder die gesamte Spannung in der Konstruktion verändert. Ich vermute, das die selben Einspiel- und Einschwingvorgänge stattfinden, die auch bei Geigen u.ä. vorhanden sind. Es ist erstaunlich, wie stark die kleinen und leichten greencones den Kasten anregen. Aber das tut eine Gitarrensaite ja auch mit der, in Relation dazu, sehr schweren Gitarre.
Vermutlich wird sich bei drastischer Erhöhung der Vorspannung der Resonanzbereich weiter verkleinern, aber nicht auf Null gehen.
Vorderhand werde ich wohl die Chassis wieder ganz konventionell anschrauben. Auch das wird aber wohl die Probleme nur verkleinern und nicht beseitigen.
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Zitat von Plüschisator
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Vorderhand werde ich wohl die Chassis wieder ganz konventionell anschrauben. Auch das wird aber wohl die Probleme nur verkleinern und nicht beseitigen.
Hallo Plüschisator,
deshalb werden idR auch schwere Gehäuse gebaut, im besten Falle mit einer schweren Platte obendrauf...
MMn sind "Reso-Gehäuse" etc eine Sackgasse der Evolution; alleine aus Kostengründen würden ansonsten nur solche Gehäuse gebaut.....
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Moin,
welche Federn verwendest du denn? Als Maschinenbauer finde ich eine solche Befestigung von Chassis mehr als seltsam.
Ich würde da eher Elastomere nehmen, aber keinesfalls ein Stahlfeder.
Was für ein Holz verwendest du denn? Ich habe schon oft Schichtholz erlebt, bei dem die interen Verklebung nicht mehr funktionierte und es auffledderte.
Jrooß Kalle
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Hi!
Schau dir mal an wie das bei akustischen Gitarren gemacht wird. Ggf. dünne Stege von hinten drauf. Tonholz wird teilweise über Jahrzehnt gelagert/ getrocknet.
Tritt das temporär auf kann es auch am Wetter liegen.
Der Hals meiner Tele ist auch wetterfühlig.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Zitat von wilbur11
Hallo Plüschisator,
deshalb werden idR auch schwere Gehäuse gebaut, im besten Falle mit einer schweren Platte obendrauf...
MMn sind "Reso-Gehäuse" etc eine Sackgasse der Evolution; alleine aus Kostengründen würden ansonsten nur solche Gehäuse gebaut.....
Hallo Willi,
schwere Kisten werden in der Regel gebaut, da sie einfacher zu verarbeiten und dadurch kostengünstiger sind
"Reso-Gehäuse" ist ein Modewort aus der Zeit der "Rond"o Clone. Normalerweise sind Resoboxen alles, was irgendwie resoniert; BR,BL,TL, TQWT...
Aber, so wie Du das meinst ist es richtig. Nur" Sackgasse" würde ich dazu nicht sagen, sondern eher "Schycedreck"
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Ich finde Resonatorgehäuse genial, wenn man mit den Verfärbungen leben kann. Elementar halte ich die Materialauswahl für wichtig. Dampfradios waren ja keine Mode. Wer weis schon wie die Evolution tickt.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Moin,
die Rondo war eines meiner Hörerlebnisse, das ich nicht so schnell vergesse, Riesenhype und so abgrundtief unmusikalisch.
Nöh, bleib mich weg.
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Zitat von Kaspie
Hallo Willi,
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Aber, so wie Du das meinst ist es richtig. Nur" Sackgasse" würde ich dazu nicht sagen, sondern eher "Schycedreck"
Dabei wollte ich doch höflich sein, und dieses pöse Wort nicht benutzen
schwere Kisten werden in der Regel gebaut, da sie einfacher zu verarbeiten und dadurch kostengünstiger sind
"Reso-Gehäuse" ist ein Modewort aus der Zeit der "Rond"o Clone. Normalerweise sind Resoboxen alles, was irgendwie resoniert; BR,BL,TL, TQWT...
Du hast natürlich recht; es lag mir schon "Schwabbelgehäuse" auf der Tastatur, aber zum Glück verstehst Du mir - ihr anderen hoffentlich auch
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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Die Stahlfedern lagen auf der Hand- und ja klar, die haben keine Eigendämpfung. Elastomere liegen da natürlich vorn. Schien mir aber nicht wichtig, und anfangs klappte es ja auch wunderbar.
Einen Versuch habe ich noch in petto: Mittels Fensterdichtung die Chassis weicher an die Schallwand zu bringen. Aktuell arbeitet da ja nur etwas Filzmatte.
Aber sobald sich die Einbaulage ändert passen die Schalllinsen nicht mehr richtig drauf. Na, sollte sich das scheppern solcherart beruhigen lassen, bastele ich halt das auch noch hin. Und der Scheppertest braucht ja keine Schalllinsen.
Dem Schichtholz geht es übrigens bestens, da delaminiert sich nichts.
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Stichwort "Gewindestange":
Die Federn sind ganz simpel mit Kabelbindern angeschlagen. Da habe ich dann doch noch ein Elastomer in der Geschichte.
Die Vorspannung lässt sich so ganz einfach mal eben erhöhen.
Gewindestange wollte ich anfangs nehmen, es blieb dann aber beim Provisorium aus Kabelbindern- weil es eben so gut klappte.
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