Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
In den nächsten Wochen (oder Monaten ) wird entstehen:
2 Wege Box, ca. 13 L geschlossen, vollaktiv.
Hochtöner: Bliesma T34A-4
Tiefmitteltöner: SB-Acoustics 17NBAC35-4 BLACK Front: 45mm dick
restlichers Gehäuse: 22mm MDF mit Innenversteifungen
Bisher gibts nur ein virtuelles Gehäuse:
Tiefster Bass ist nicht so wichtig , da die Boxen zusammen mit meinem SBA laufen werden.
Anregungen sind natürlich willkommen.
bei der Schallwanddicke das Anfasen der Schallwand innen nicht vergessen um keine Kompressionseffekte zu bekommen. Da werden locker 40mm Schallwand nach hinten stehen bleiben, das könnte zu Problemen führen.
bei der Schallwanddicke das Anfasen der Schallwand innen nicht vergessen um keine Kompressionseffekte zu bekommen. Da werden locker 40mm Schallwand nach hinten stehen bleiben, das könnte zu Problemen führen.
Das Anfasen bei so einer dicken Schallwand ist ja korrekt, aber Kompression (im Sinne von: die strömende Luft verwirbelt und bremst damit das Chassis) ist eher das kleinere Problem.
Dafür baut man sich mit so einer Konstruktion einen veritablen Helmholtzresonator, bestehend aus Tunnel (Ausschnitt in der Schallwand) und Gehäusevolumen. Je nach Ausprägung des Chassis entsteht sogar eine noch komplexere Struktur, aus Volumen -> Tunnel -> Volumen. Ein ähnliches Problem in extremerer Ausführung habe ich hier (ff.) einmal beschrieben.
Irgendwann tritt zwar trotzdem Kompression durch Verwirbelungen, aber das ist dann erst bei größeren Hüben der Fall, und auch nicht so dermaßen ausgeprägt, weil die durchströmte Fläche recht groß ist, die Strömungsgeschwindigkeit daher klein.
In den nächsten Wochen (oder Monaten ) wird entstehen:
2 Wege Box, ca. 13 L geschlossen, vollaktiv.
Hochtöner: Bliesma T34A-4
Tiefmitteltöner: SB-Acoustics 17NBAC35-4 BLACK Front: 45mm dick
restlichers Gehäuse: 22mm MDF mit Innenversteifungen
Wie cool, ich setze die beiden identischen Chassis in meinem Rundstrahler ein.
Alledings die NAC (aliminiumfarben) und in 14 Litern mit Passivmembran.
Habe die Front - welche sich vom Rest des Gehäuses optisch absetzen soll - nur wegen den großen Fasen so dick angedacht.
Im Bild oben sieht man auch, dass das Loch für den TMT nicht 40mm tief ist.
Auf der Rückseite werde ich genug Platz schaffen...
...Front: 45mm dick
restlichers Gehäuse: 22mm MDF mit Innenversteifungen
...
Da wir ja gerade das LS3/5a-Battle hatten...: Bei einem solchen Konzept finde ich steife Wände und dann auch noch Versteifungen dran eher kontraproduktiv.
Ich will jetzt nicht wieder groß anfangen mit dem Thema, aber... Vielleicht überdenkst du das Gehäuse dahingehend und: http://downloads.bbc.co.uk/rd/pubs/reports/1976-29.pdf
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
Naja, ich bin eigentlich auf dem Standpunkt, das Gehäuse möglichst ruhig zu halten. Gehe auch davon aus, dass das heutzutage stand der Technik ist (anders als früher).
Das Gehäuse sollte gut bedämpft sein und Eigenmoden sollten ausßerhalb des anregenden Spektrums liegen.... Mit einer Versteifung wird die Eigenmode wohl nach oben geschoben. Hoffentlich höher als die oberste viederzugebende Frequenz des TMT.
Ich mache mir dazu mal Gedanken... glaube aber, dass wir hier nach Krümeln suchen.
Der Hochtöner selbst bietet seiner Membrane ein Gehäuse. Also wird der Hochtöner keinen Schalldruck ins Gehäuse bringen. Demzufolge wird das von mir nicht Berücksichtigt.
Im Bild oben sieht man auch, dass angedacht ist, den HT in ein "Sackloch" zu montieren.
hab ich das richtig verstanden?
2x €300.-HT, bloß um gehäuseresonanzen im hochtonbereich auszugleichen?
hab ich einen zwinkersmiley übersehen?
gruß reinhard
Mit welcher Hardwäre möchtest du die Aktivierung bewältigen?
Hauptsächlich mit dem altmodischen Ultradrive... Daran gefällt mir, dass es per Tastendruck (und nicht per PC) eingestellt werden kann und Änderungen sofort wirksam sind. Leider kein FIR...
Habe heute Abend mit dem Bau begonnen:
==> ==>
...das werden die Fronten.
Habe mich für Multiplex Birke in "andersrum" entschieden.
Die einzelnen Schnittkanten sehen unterschiedlich hell aus. Das hängt aber von der Blickrichtung ab, bzw. wie rum die Platte durch die Säge geschoben wurde (wie beim Velours - oder Alcantara? ). Nach dem Bandschleifern wird es keine Helligkeitsunterschiede mehr geben. Hoffentlich.
Man muss bei sowas darauf achten, dass man abwechselnd Streifen zusammensetzt, die längs und quer zur Holzmaserung geschnitten sind. Sonst bekommt man bei den Fugen Unregelmäßigkeiten im Muster.
Bin mir dessen bewusst, dass die so entstandenen Platten anfälliger gegen Dehung / Schrumpfung bei Feuchtigkeitsänderungen sind.
Was glaubt ihr, wie lang muss ich warten, bis sich so eine Platte wieder aklimatisiert hat?
moin,
ich hatte die stirnholzplatten 2 monate unter der couch liegen.
trotzdem hatte nach dem verleimen mit dem gehäuse ,
noch einen trocknungsbruch bei einer front.
Bin mir dessen bewusst, dass die so entstandenen Platten anfälliger gegen Dehung / Schrumpfung bei Feuchtigkeitsänderungen sind.
Was glaubt ihr, wie lang muss ich warten, bis sich so eine Platte wieder aklimatisiert hat?