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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Bleibt zu hoffen, daß die nicht ewig irgendwo rumgelegen haben und schon reichlich "vergreist" sind.. Ich bau mir damit nen 36V/13,5Ah Zusatzpack fürs E-Bike... 400Wh eff. für 50€, kann man nicht meckern..( selbst wenns nur "gute" 250Wh werden..)

    Schon mal die einzelnen Zellen gemessen?

    LG, Manfred

  2. #22
    Erfahrener Benutzer
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    Hallo Manfred,

    habe gerade den geöffneten Pack gemessen. Da der Pack noch zusammengeschaltet ist, konnte ich nur jeweils zwei parallelgeschaltete Zellen messen, also 9 x 2 Zellen.
    Die Spannung betrug 3,54 - 3,55 Volt. Sieht gut aus.


    Viele Grüße

    Thomas

  3. #23
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    Habt ihr keine Bedenken bzgl Innenwiderstand bei der Reihenschaltung?

  4. #24
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    ähämmm, dann zeige uns doch mal größere Zellen.
    Das hier ist z.B. das Batteriepaket eines Teslars
    https://ecomento.de/wp-content/uploa...en-740x425.jpg
    Das Innere der anderen Batteriepakete mit Lithiumtechnik sehen auch nicht anders aus.
    Nur mit kleinen Zellen ist diese Technik beherrschbar. Trotzdem ist diie Stromlieferfähigkeit enorm und der Innenwiderstand wohl eher sehr klein.
    Jrooß Kalle
    Geändert von Kalle (23.09.2018 um 07:50 Uhr)

  5. #25
    Erfahrener Benutzer
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    Moin,

    ich kenne keine Zelle mit mehr als 4 Volt Spannung. Also bestehen alle Batterien höherer Spannung aus Reihenschaltungen. Sollte die Gefahr unterschiedlicher Entladung oder Alterung bestehen, ist zur Überwachung der Batterie ein BMS (Batterie-Management-System) einzusetzen.
    Das ist Stand der Technik z.B. bei Solarspeicherbatterien (48V/50Ah). Der Bosch Akkupack, der übrigens für 229 € als Ersatzteil angeboten wird, verzichtet vermutlich aus Kostengründen oder wg. der gleichmäßigen Stromentnahme im bestimmungsgemäßen Betrieb auf ein BMS.

    Viele Grüße

    Thomas

  6. #26
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Zitat Zitat von capslock Beitrag anzeigen
    Haben solche BMS eigentlich irgendeine Ladefunktion?

    Hier ist mal eines mit einer verhältnismäßig ausführlichen Beschreibung:
    https://www.ebay.de/itm/BMS-3S-25A-L...sAAOSw5ItbLyGY

    Die einzige Ladefunktion, die ich erkennen kann, ist ein Überladeschutz, der bei 4,2 V Zellspannung aktiv wird. Was passiert da? Wird da die Spannung durch gepulstes Kurzschließen begrenzt? Dann wäre ein Weiterladen im CV - Modus gegeben, wenn auch ineffizient, was bei Solarladung ok wäre.

    Oder wird die Verbindung einfach geöffnet? Dann ist die Batterie nicht voll, wobei die Frage ist, ob es nicht sogar der Lebensdauer zuträglich wäre, wenn immer nur bis 90% oder so geladen wird.

    Auch ist an diesem Modul und vielen anderen nichts einstellbar. Es ist auch reichlich unklar, ob der Unterladeschutz bei 2,5 V oder 3 V anspricht. Ersteres wäre auch nicht gut für die Lebensdauer.
    Erstmal ist die Dokumentation in dem Angebot unvollständig. Überladeschutz trennt den kompletten Ladestrom, sobald eine Zelle über 4,28V erreicht. Der Überladeschutz wird aufgehoben, wenn die betreffende Zelle wieder unter 4,08V fällt. Erreicht eine Zelle 4,2V, startet das balancing, das heißt dass diese Zelle dann mit einem Widerstand belastet wird, üblicherweise fließen dann so um die 40-50 mA, diese Angabe fehlt aber leider in der Tabelle.

    Den Tiefentladechutz würde ich jetzt so interpretieren, dass der bei 2,5V anspricht und erst wieder löst, wenn die betreffende(n) Zelle(n) wieder über 3V ist.

    Man braucht zum Laden noch zusätzlich zum BMS eine CC/CV Stromquelle, bei der die Spannung ganz klar bei n*4,2V limitiert. Dann sollte der Überladeschutz auch nie in Anspruch genommen werden müssen.

    Mir persönlich wäre ein BMS, dass schon bei 4V anfängt zu balancen deutlich lieber, ist aber kaum zu finden.

    Ich habe gerade dieses BMS bestellt:
    https://de.aliexpress.com/item/5S-50...2d20461fV0jjv7
    Da ist die Dokumentation deutlich schlüssiger, die angegebenen Toleranzen sind enger, die angegebenen Schwellenspannungen für die Schutzschaltungen sind auch etwas konservativer ausgelegt. Kann auch für 4s und 3s verwendet werden. Zudem ziemlich günstig direkt aus China.

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  7. #27
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    Hallo zusammen,

    @Onno: danke für die verständlichen Erläuterungen.

    Unter www.batteryspace.com/prod-specs/6615.pdf findet Ihr das vollständige Datenblatt der Samsung Zelle. Es handelt sich um eine klassische Li-Ionen Zelle.
    Empfohlen wird das CC/CV Ladeverfahren mit einem Ladestrom von 0,75 A, Schnellladung mit max. 4 A.
    Bei Erreichen der Ladeschlußspannung von 4,2 V umschalten auf Konstantspannung mit 100 mA Strom.

    Viele Grüsse

    Thomas

  8. #28
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    jetzt müsste man nur noch herausbekommen, bei welcher Ladespannung die lebensdauerverlängerten und ladezeitverkürzenden 80 bis 85 % Kapazität erreicht werden.
    Jrooß Kalle

  9. #29
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Zitat Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    Bei Erreichen der Ladeschlußspannung von 4,2 V umschalten auf Konstantspannung mit 100 mA Strom.
    Fast richtig. Bei erreichen von 4,2V/Zelle sollte das Ladegerät automatisch die Spannung konstant halten. Der Ladestrom wird dann langsam immer kleiner, wenn der Ladestrom unter 100mA geht ist der Akku voll und man sollte den Ladevorgang beenden.

    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Moin,
    jetzt müsste man nur noch herausbekommen, bei welcher Ladespannung die lebensdauerverlängerten und ladezeitverkürzenden 80 bis 85 % Kapazität erreicht werden.
    Jrooß Kalle
    80-85% hat man in guter Näherung erreicht, sobald man die 4,2V bei 0,5C Ladestrom (Also die 0,75A) erreicht hat.

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  10. #30
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    Hallo Onno,

    vollkommen richtig. Ich habe mich falsch ausgedrückt.
    Bei 4,2 V Ladespannung und Ladestrom < 100 mA ist die Zelle voll und der Ladevorgang sollte beendet werden.

    Viele Grüsse

    Thomas

  11. #31
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    Habe gerade mal meine 2 Akkupacks schnell aufgeschraubt und einen Blick riskiert. Sieht alles ordentlich verarbeitet aus (ist ja auch zu erwarten bei einem Akku für Bosch Geräte).
    Eine schnelle Spannungsmessung an den Klemmen sagt auch 31,86 und 31,87 V.
    Werde den Pack bei Gelegenheit zerlegen und entweder auf 6s6p oder 7s5p aufbauen.

    Fehlt mir nur noch eine kompakte Ladegerätplatine, die man direkt mit dem BMS am Akkupack verbauen kann. Hat da jemand einen Tipp?
    Beste Grüße,
    Markus

  12. #32
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Zitat Zitat von MK_Sounds Beitrag anzeigen
    Fehlt mir nur noch eine kompakte Ladegerätplatine, die man direkt mit dem BMS am Akkupack verbauen kann. Hat da jemand einen Tipp?
    Wo soll der Strom für den Laderegler denn herkommen? Wie viel Ladestrom ist gewünscht? 6s oder 7s?
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  13. #33
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    Zitat Zitat von Slaughthammer Beitrag anzeigen
    Wo soll der Strom für den Laderegler denn herkommen? Wie viel Ladestrom ist gewünscht? 6s oder 7s?
    Von einem 24 V/15 A Schaltnetzteil. Einstellbar zwischen ca. 22 und 27 V. 6s6p ist geplant.

    Der Ladevorgang muss jetzt nicht unbedingt sehr schnell ablaufen, bei 6p käme da sonst stromtechnisch auch schon gut was zusammen.
    Würde jetzt mal aus dem Stegreif 2-3 A max. Ladestrom (gesamt) anpeilen, es sei denn, es spricht essentiell was dagegen.
    Beste Grüße,
    Markus

  14. #34
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    Wenn der Strom aus der Steckdose kommen soll, würde ich da einfach gleich das passende Ladegerät kaufen... Sowas z.B.: https://www.aliexpress.com/item/high...ceBeautifyAB=0

    Wenn dir die 15A nicht zu viel Ladestrom sind, kannst du auch einfach das Netzteil auf 25,2 V einstellen und fertig. Wären zwar bei 6s immer noch 2,5 A/Zelle, aber ist ja innerhalb der Spezifikation. Geht halt ein wenig auf die Lebensdauer, wenn man ständig schnelllädt.

    Eine einfache Lösung einfach nur den Strom zu begrenzen ist mir gerade nicht bekannt.

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  15. #35
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    wie viele kann man denn parallelschalten an einem BMS? und wahrscheinlich zellenweise, nicht strangweise?

  16. #36
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    Theoretisch beliebig viel. Praktisch reicht irgendwann reicht der Strom halt nicht mehr zum balancen, bzw es dauert ewig. Das hängt auch immer davon ab, wie groß die Unterschiede (Fertigungstoleranzen, unterschiedliche Alterung etc.) zwischen den Zellen sind. Oder der Entladestrom wird halt zu groß. Meist ist es ja so, dass man viele Zellen nicht nur wegen der größeren Kapazität parallel schaltet, sondern auch wegen des größeren möglichen Entnahmestroms. Wenn das einigermaßen zusammenpasst, bekommt man da keine Probleme.

    Gruß, Onno
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  17. #37
    HSG Bayern Benutzerbild von Bizarre
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    Als Modellflieger hat man quasi kostenlosen Akku Nachschub . die Helis hauen Ihre in die Tonne, wenns spürbar weniger Power gibt
    Die Zellen sind in dem Zustand noch für > 100 Zyklen bei Stromentnahme < 1C nutzbar, manchmal noch viel mehr..

    Für die 36V Packs nehm ich je 2 mit 18V in Reihe. Geladen wird parallel - dazu werden über die Balanceranschlüsse die jeweiligen Einzelzellen parallel geschaltet. Ladestrom ; wenn 2C versprochen ist, nehm ich 0,5C...

    BMS im Betrieb brauchts nicht unbedingt. Einfach nicht bis zum Ende leernurgeln

  18. #38
    Vollaktiv per DSP Benutzerbild von Slaughthammer
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    Zitat Zitat von Bizarre Beitrag anzeigen
    BMS im Betrieb brauchts nicht unbedingt. Einfach nicht bis zum Ende leernurgeln
    Aus meiner Erfahrung mit Akkus an mobilen Lautsprechern kann ich nur sagen, dass ein wirksamer, nicht überbrückbarer Tiefentladeschutz die Lebensdauer der Akkus deutlich erhöht, insbesondere wenn die Lautsprecher auf Festivalcampingplätzen o.Ä. genutzt werden...
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  19. #39
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    Zitat Zitat von Slaughthammer Beitrag anzeigen
    Wenn der Strom aus der Steckdose kommen soll, würde ich da einfach gleich das passende Ladegerät kaufen...

    Eine einfache Lösung einfach nur den Strom zu begrenzen ist mir gerade nicht bekannt.
    Ein normales 6s Ladegerät habe ich. Die Akkus sollen aber eine mobile Aktivbox speisen. Dort ist das Schaltnetzteil für Netzbetrieb drin und ich habe gut 120 W für Headroom und Laden der Akkus eingeplant. Ein externes Ladegerät will ich unbedingt vermeiden (Stichwort Usabillity). Deshalb suche ich eine kompakte einfache Ladegerätplatine, die man direkt am Akkupack verbauen kann.

    Davor waren in der Box 2 12 V Bleigelakkus in Reihe verbaut, die kann man recht komfortabel mit einem Stepup mit einstellbarer Strombegrenzung mit CV laden. Allerdings eben sperrig und schwer.
    Die LiIon-Akkus muss man doch aber beim Laden bei Absinken des Ladestroms auf einen spezifischen Wert (hier 100 mA) vom Lader trennen, sonst riskiert man eine Überladung ?
    Beste Grüße,
    Markus

  20. #40
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    Zitat Zitat von MK_Sounds Beitrag anzeigen
    Die LiIon-Akkus muss man doch aber beim Laden bei Absinken des Ladestroms auf einen spezifischen Wert (hier 100 mA) vom Lader trennen, sonst riskiert man eine Überladung ?
    Solange die Spannung nicht über 4,2V/Zelle geht, wird da nichts überladen. Die Akkus altern allerdings bei konstantem Ladeerhaltungsstrom einiges schneller, da sind Bleiakkus deutlich gutmütiger. Also wäre es schon gut, eine Schaltung zu haben, die den Akku vom Netzteil trennt, wenn die Ladeschlusskriterien (bei einem 6s6p Akku wären das immerhin 0,6A) erreicht sind und erst wieder anschließt, wenn der Akku nennenswert entladen wurde. Mehr muss diese Schaltung aber nicht können... kenne trotzdem nichts, was das machen könnte. Sowas könnte ich allerdings auch gebrauchen, allerdings für 5s7p. In Laptops ist eine vergleichbare Schaltung verbaut, aber keine Ahnung, wie genau die realisiert ist. Ich klemm mich mal dahinter.

    Wobei, möglicherweise haben die Wondom Bluetooth Amps so was in der Richtung an Bord, die Dokumentation ist leider etwas dürftig:

    Zitat Zitat von https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa250bt-bluetooth?number=TPA250BT
    MPPT Lithium Battery Charger

    It will provide an MPPT charge function and also works well with typical power adapters. If your application will not need Lithium or Lead-Acid batteries operation mode, the MPPT charge controller could be removed to save some cost. But you can still evaluate this board with the built in MPPT controller, cause nothing is different if you don’t need this option.
    Input voltage should be 15-19V to make the battery fully charged. 3 Lithium Ion batteries in series will be more than 12.6V when fully charged, and Lead Acid batteries is more than 12.8V when fully charged, so if customer need batteries in their application, they must select adapters more than 15V and less than 24V, and maximum power output will be more than 30Watts.
    Customers could also use solar panels for their applications, just remember to use solar batteries with float (open) voltage with 16.5-21.5V, and use 20-100Watt panels for this application. In fact, every power source can provide more than 15V and 0.15A will work with this board, the board will adjust the charge current automatically.
    Wobei ich mich frage, woher der controller wissen soll, was für ein Akku da dran hängt, und wann man den vom Netz nehmen kann... Und das 24V Limit der Boards wird dir bei nem 6s Akku auch nicht viel helfen.

    Gruß, Onno
    Geändert von Slaughthammer (23.09.2018 um 23:47 Uhr)
    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

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