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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Wenn schon DIY dann bitte etwas höherwertiges z.B. ADAU1452 schon fertig aufgebaut als Evaluation Board, wird auch mit einigen FIR-Taps gut laufen.
Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte..
http://www.analog.com/en/design-cent...ml#eb-overview
http://www.analog.com/media/en/techn...User_Guide.pdf
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möchte doch bloß hören...
hallo kasbc,
sowas in etwa hab ich mir gedacht.
Ich bin mittlerweile so weit, dass mich basteln nicht mehr wirklich freut. Ich kann mit einem Lötkolben recht brauchbar umgehen und auch mit einem Schraubenschlüssel. Die eine oder andere OP Schaltung krieg ich auch hin, wenns sein muss
Aber eigentlich gehts mir hauptsächlich ums Musikhören.
Und da bietet das Fertiggerät lt. Bedienungsanleitung sogar die Möglichkeit, per USB vom PC aus wiederzugeben. Die kabelgebundene Fernbedienung dazu und fertig ist ein universell brauchbarer Vorverstärker, der am Anfang die Trennung Sat-Sub machen könnte und irgendwann die Basis für eine Aktivierung abgibt. (und zum Nachrichten Hören einen analogen Eingang hat )
Der ADAU1701 dürfte im MiniDSP 2*4 auch verbaut sein, und da reißen halt die Meldungen, dass der den Klang beeinflussen soll, nie so ganz ab...... ich weiß, ist alles nur Hörensagen.
Andererseits gibt Dayton eine Ausgangsspannung von 3,5V und einen Störabstand von 115dB an. Das lässt vermuten, dass da doch ausgangsseitig was brauchbares verbaut ist....
Gruß
kboe
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Zitat von BDE
Das ist mir für Gebastel zu teuer.
Als Nicht-Gebastel betrachte ich meine "große Lösung" mit Acourate, AcourateConvolver, TASCAM-Audioschnittstelle, 3 Wege alles mit 64K-Taps FIR Filter. Ich betrachte den ADAU1701 nicht als "High.End" sondern als günstige Gelegenheit rumzuprobieren.
Gruß
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Müssten bei 4 Ein- und 8 Ausgängen nicht 2 ADAU1701 verbaut sein?
Dann wäre die Ersparnis nochmal erheblich geringer bei Eigenbau.
Was die Verwendung als DAC direkt am PC angeht:
Laut eines Partexpress Mitarbeiter (zu denen Dayton gehört) hat das Ding keinen USB Audioeingang (die Aussage findet sich als Antwort auf eine Frage auf der Partsexpress Produktseite)
Wobei ich im Zweifel eher dem Handbuch vertrauen würde.
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Zitat von KernGesunderBiertrinker
Müssten bei 4 Ein- und 8 Ausgängen nicht 2 ADAU1701 verbaut sein?
Dann wäre die Ersparnis nochmal erheblich geringer bei Eigenbau.
.
Ja, du hast recht. Eigenbau wird teurer. Der ADAU1701 kann 4 Kanäle mit dem internen DAC. Also müsste man 2 nehmen, um auf die 8 des Dayton zu kommen. Oder: man besortgt sich günstige DAC-Platinen und hängt sie über I2S dran, z.B PCM5102A.
Die gibt's ab 3,20 pro Stück aus China. Da man die Chip-internen DACs weiter nutzen kann, braucht man 2. Aber dann wird wird es langsam fummelig und der Preis des Dayton erscheint immer vernünftiger.
Nur so zum nachlesen, wie das ungefähr geht mit Eigenbau: http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-2308.html#23
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Ich konnte es nicht lassen .....
- Die Haptik des DSP-408 ist gut.
- DSP wird relativ warm (ca. 40° Gehäusetemperatur)
- Das mitgelieferte Netzteil ist bzgl. der elektrischen Sicherheit grenzwertig (Adapter USA - D ist eine Frechheit).
- Die Software ist sehr übersichtlich, im Vergleich zu Wettbewerbsangeboten sind die Möglichkeiten jedoch begrenzt.
- Gewöhnungsbedürftig ist die Umsetzung der Filtertypen (BUT, BES, LKR).
Hier ein Beispiel (BUT 1000 Hz, 6 - 24 dB; links Dayton DSP, rechts normalisiert):
Hörprobe: Ich bin noch unentschlossen. Die alte Behringer DCX 2496 gefällt mir besser.
Gruß
Heinrich
Geändert von ente (15.08.2018 um 08:24 Uhr)
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möchte doch bloß hören...
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Chef Benutzer
Zitat von ente
- DSP wird relativ warm (ca. 40°)
40 Grad scheinen mit für so ein Stückchen Silizium aber noch recht unbedenklich zu sein. Oder ist das die Gehäusetenperatur?
Viele Grüße,
Michael
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Mich würde ein Foto von den Innereien interessieren. Welcher DSP und welche Wandler sind verbaut? Ist ggf. noch eine weitere MCU mit drin?
Gruß
waterburn
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möchte doch bloß hören...
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Ich hab auf der Dayton Website gelesen, dass anscheinend tatsächlich ein 1701 verbaut sein soll. Das macht aber gar keinen Sinn, wenn die Dynamic Range Angaben stimmen sollen. Um die Angaben zu erreichen müssen externe Wandler verbaut sein, und dann würde ein ADAU 1450 viel mehr Sinn ergeben.
Vielleicht finden sich ja bald Bilder vom Innenleben im Netz.
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Der Softwarehersteller kennt anscheinend keine Endprüfung (Frequenzen und Flankensteilheiten stimmen nicht, Bessel, Butterworth, Linkwitz verwechselt, .... )
Das ist natürlich mies - kannst du die Fehler genauer auflisten?
Das klingt für mich jetzt so, als könne man damit eigentlich gar nicht arbeiten.
Hast du deine Probleme an den Kundendienst gemeldet?
Mit vernünftiger Software wäre das schon eine geniale kleine Kiste...
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Zitat von kasbc
Ja, du hast recht. Eigenbau wird teurer. Der ADAU1701 kann 4 Kanäle mit dem internen DAC. Also müsste man 2 nehmen, um auf die 8 des Dayton zu kommen. Oder: man besortgt sich günstige DAC-Platinen und hängt sie über I2S dran, z.B PCM5102A.
Man könnte auch gleich via TDM einen ADC/DAC Chip mit max. 8 In/8 Out anschließen und so zumindest den Schaltungsaufwand verringern.
Für 180 € ist die Fertiglösung von Dayton eigentlich garnicht mal so uninteressant. Allerdings stört mich jegliche geschlossene Software. So z.B. auch beim miniDSP. In Kombination mit den aufgerufenen Tarifen halte ich das für völlig überteuert.
Wenn ich mir überlege, dass in China ein Sure DSP (jetzt Wondom) ca. 18 € kostet + nochmals 3,50 € für den Programmer (alle Lieferungen aus China bisher absolut problemlos innerhalb von 10-12 Arbeitstagen) und der miniDSP 2x4 Kit bei gleicher Hardware 80 $, dann hat sich das Thema für mich zügig erledigt.
Vor allem in Anbetracht dessen, dass man mit Sigma Studio eine absolut intuitive und einfach zu bedienende grafische Programmiersoftware hat. Der miniDSP beschneidet die Möglichkeiten ja doch ganz schön.
Als Alternative zum besagten DSP von Dayton, kann man das Board zum ADAU1452 aus Fernost verwenden: https://de.aliexpress.com/item/ADAU1...d-51e020e82fcc
Da ist ein IO-Board mit 4 In / 8 Out drunter (Chip ist der AD1938). Zudem hat man noch das S/PDIF Interface und die ASRCs.
Und das Ganze für einen Tarif von ca. 60 €.
Die IO-Platine gäbe es übrigens auch getrennt.
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Zitat von MK_Sounds
Wenn ich mir überlege, dass in China ein Sure DSP (jetzt Wondom) ca. 18 € kostet + nochmals 3,50 € für den Programmer (alle Lieferungen aus China bisher absolut problemlos innerhalb von 10-12 Arbeitstagen) und der miniDSP 2x4 Kit bei gleicher Hardware 80 $, dann hat sich das Thema für mich zügig erledigt.
Finde ich nachvollziehbar. Hast Du vielleicht einen Link, indem Du uns erfolgreich realisierte Projekte mit dem Sure DSP zeigen kannst?
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möchte doch bloß hören...
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Das gelbe Set für 80€ hab ich mir mal bestellt. Ich bin von der Qualität nicht so begeistert. Um da mit Sigma Studio drauf zu kommen ist einige Bastelei notwendig.Der rauschabstand ist auch nicht doll.
Außerdem darf man bei diesen China Angeboten nicht vergessen, dass keine Gehäuse dabei sind und auch keine Netzteile. In der Qualität wie von dem Dayton wird es dann schnell teuer.
Gruß
waterburn
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Zitat von MK_Sounds
....
Für 180 € ist die Fertiglösung von Dayton eigentlich garnicht mal so uninteressant. Allerdings stört mich jegliche geschlossene Software. So z.B. auch beim miniDSP. In Kombination mit den aufgerufenen Tarifen halte ich das für völlig überteuert.
Wenn ich mir überlege, dass in China ein Sure DSP (jetzt Wondom) ca. 18 € kostet + nochmals 3,50 € für den Programmer (alle Lieferungen aus China bisher absolut problemlos innerhalb von 10-12 Arbeitstagen) und der miniDSP 2x4 Kit bei gleicher Hardware 80 $, dann hat sich das Thema für mich zügig erledigt.
Vor allem in Anbetracht dessen, dass man mit Sigma Studio eine absolut intuitive und einfach zu bedienende grafische Programmiersoftware hat. Der miniDSP beschneidet die Möglichkeiten ja doch ganz schön.
.......
Als Schüler mit viel Zeit könnte ich aus Erfahrung so eine Rechnung nachvollziehen. Wenn man mal seinen Stundenlohn dagegen rechnet relativiert sich so eine Rechnung ganz zügig....Gehäuse und Stromversorgung kommen auch noch auf Deine Rechnung.
Die Programmierung von miniDSP ist zwar nicht offen, aber auch nicht so restriktiv wie Du sagst. Es gibt eine einfache Bedienumgebung und eine für Fortgeschrittene, wo man explizit die Filterkoeffizienten eingeben kann. Was will man mehr. Hypex geht da einen Mittelweg, mit dem ich bestens zurecht komme.
Was die Bedienung von SigmaStudio angeht, gebe ich Dir absolut recht. Die kommt hier ja meistens nicht so gut weg. Ich finde die auch sehr intuitiv.
Viele Grüße,
Christoph
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... kleines Update in # 26.
Gruß
Heinrich
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Zwangsfalter
Ich hatte beide DSPs, den Mini4x2 und den Wondom der ersten Generation. Zwischen den beiden liegen Welten im Klang. Ich wollte eigentlich andere DACs anhängen, habs dann aber gelassen. Irgendwann hatte ich den Spass an dem Wondom Ding verloren. Auf meinem Desktop konnte ich den programmieren, an einem Laptop nicht. Wo der Fehler lag konnte ich nicht herausfinden. Das "Programmier-Problem" gibt es bei vielen Anwendern.
Sigma Studio ist durchaus auch für Normalos schaffbar, intuitiv nur für die, die mit ähnlichen Programmen schon mal "grafisch" programmiert haben. Ich kenne derartige Programme aus dem Anlagenbau.
Letztendlich ist der Wondom aber dann in der Tonne gelandet als Konsequenz aus schlechtem Klang und unzuverlässiger Bedienung. Für Partykeller/Bollerwagen/Auto kann man den eventuell durchgehen lassen.
Gruß
La vida es no ponyhof
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