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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Man muss sich natürlich im Klaren sein, dass der Sure DSP eine absolute DIY-Lösung ist. Dass man zu dem Preis dort Eigeninitiative reinstecken muss ist logisch.
In der Zwischenzeit ist der DSP aber im Wiki im Hifi-Forum auch schon sehr gut aufgearbeitet. Wer das Ding ordentlich ließt, wird auch mit den Treibern keine Probleme haben (funktioniert eben nur an USB 2.0).
Meiner Erfahrung nach steht der Sure DSP dem miniDSP 2x4 (ohne HD!) in Sachen Rauschen in nichts nach. Eher im Gegenteil.
Zitat von spendormania
Finde ich nachvollziehbar. Hast Du vielleicht einen Link, indem Du uns erfolgreich realisierte Projekte mit dem Sure DSP zeigen kannst?
Im Nachbarforum wurden schon einige Projekte damit umgesetzt. Das Ganze beschränkt sich natürlich auf zum Preis des DSP passende Komponenten und Konzepte. Gerade im mobilen Bereich ist das Ding ansich brauchbar. Für Home-Hifi würde ich den auch nicht verwenden.
Für Home-Hifi oder PC-Beschallung würde/werde ich sowieso einen anderen Weg gehen:
Meiner Meinung nach, ist ein DSP mit analogem Input sowieso Quatsch. Die Zuspielmedien liefern doch zu 98% ohnehin digitale Daten (außer vllt einige Liebhaber die noch im 20. Jahrhundert festhängen). Die müssen dann auch digital in den DSP und am besten auch digital ohne Wandlung in die Endstufe (durchgehend I²S).
Selbst die Jungs bei der K&T haben kapituliert.
Das wundert mich nun in der Tat eher weniger
Bin mal gespannt, was sie mit dem Beocreate zu Stande bringen.
Als Schüler mit viel Zeit könnte ich aus Erfahrung so eine Rechnung nachvollziehen. Wenn man mal seinen Stundenlohn dagegen rechnet relativiert sich so eine Rechnung ganz zügig
Da hast du natürlich absolut Recht. Wenn ich für diverse Basteleien meinen Stundenlohn rechnen würde, könnte ich meine Werkstatt leerräumen und nen Billardtisch reinstellen
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Zitat von MK_Sounds
.....
Für Home-Hifi oder PC-Beschallung würde/werde ich sowieso einen anderen Weg gehen:
Meiner Meinung nach, ist ein DSP mit analogem Input sowieso Quatsch. Die Zuspielmedien liefern doch zu 98% ohnehin digitale Daten (außer vllt einige Liebhaber die noch im 20. Jahrhundert festhängen). Die müssen dann auch digital in den DSP und am besten auch digital ohne Wandlung in die Endstufe (durchgehend I²S)......
Moin Markus,
das wäre in der Tat konsequent, aber wie geht so ein DSP mit einem digitalen Mehrkanalformat um. Ich weiß vom Hypex Support, dass man für Stereo 2 AS2.100 ver-"linken" kann. Auf Nachfrage meinte man, dass es mit Dolby Digital auch gehen müsste.....
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat von fosti
Moin Markus,
das wäre in der Tat konsequent, aber wie geht so ein DSP mit einem digitalen Mehrkanalformat um. Ich weiß vom Hypex Support, dass man für Stereo 2 AS2.100 ver-"linken" kann. Auf Nachfrage meinte man, dass es mit Dolby Digital auch gehen müsste.....
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Christoph,
Mehrkanalformate sind nun nicht so meine Baustelle, da ich im Grunde nur Stereo verwende.
Das Problem des Decoders ist soweit ich das momentan sehe, z.B. bei den SigmaDSPs nicht intern behandelbar.
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1. Der DSP bekommt nur ein Stereosignal und macht die Hochrechnung auf Mehrkanalformat selbst (ich meine sowas in Sigma Studio z.B. gesehen zu haben, habe mich allerdings noch nicht damit beschäftigt). Dann wird jeder Kanal "einzeln" ausgegeben. Der Empfänger macht somit nur simples Routing und keine Decodierung.
2. Man macht es bei der Zuspielung im Prinzip wie im analogen: Der Zuspieler (z.B. ein uC der bei Zuspielung vom PC als USB-Interface fungiert) liefert bereits jeden Kanal einzeln (TDM oder mehrmals I²S). Der DSP verarbeitet dann nur und gibt die Daten auf gleichem Wege wieder aus.
Das Problem wird dann auf die Seite der Übertragung des decodierten Signals weitergeschoben (Ausgangsseite DSP): I²S und TDM sind nicht für externe Übertragung gemacht, mehrere S/PDIF Interfaces brauchen auch wieder entsprechend wireing. Müsste man sich z.B. im Automotive-Bereich eines vernünftigen Busses bedienen (AD A2B wäre denkbar). Damit könnte man dann Rohdaten übertragen.
Insgesamt aber eine verzwickte Kiste, das im DIY-Bereich wirklich gehandhabt zu bekommen.
Gruß
Markus
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Hi,
jetzt wird es lustig:
Die Zuspielmedien liefern doch zu 98% ohnehin digitale Daten (außer vllt einige Liebhaber die noch im 20. Jahrhundert festhängen). Die müssen dann auch digital in den DSP und am besten auch digital ohne Wandlung in die Endstufe (durchgehend I²S).
Es geht doch um Musik und nicht um die Quelle. Es gibt viele analoge Aufnahmen die wesentlich besser sind als die digitalen Aufnahmen. Einfach mal recherchieren.
Theoretisch ist Digital besser, Praktisch eben nicht immer. Vor allem bei den alten Aufnahmen nicht.
Es gibt deshalb auch eine neue Studio Bandmaschine. Von REVOX gab es da auch so ein Gerücht.
...hat nichts mit dem besprochenen DSP zu tun.
Ab Ende diesen Monats ist übrigens auch der DSP Vorverstärker von miniDSP (SHD) bei mir im Showroom. Andere Preisklasse.
Gruss,
Nick
Shop: www.oaudio.de www.redcatt.de
REDCATT Tang Band OmnesAudio miniDSP
Distribution, Lautsprecher Entwicklung, Chassis Entwicklung, Produktion.
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Inhaber auverdion
Das Problem bei Mehrkanal-Audio ist nicht die Leistungsfähigkeit der DSPs oder Nichtwollen von Analog Devices, NXP oder Texas Instruments, sondern die Lizenzmodelle von Dolby, DTS & Co.
Wer will, kann ja mal bei Dolby nachfragen, was die jährlich für so eine Lizenz haben wollen und anschließend sich auch gleich mal beim nächsten Laden nach HDCP erkundigen. Dann wird schnell klar, warum die nicht für lau zu haben sind und daß es mehr Sinn macht, daß sich der Anwender des DSPs für sein Design eine eigene Lizenz kaufen/mieten muss, sofern er den DSP überhaupt in diesem Bereich einsetzen will.
Ist halt nur blöd für die DIY-Leute.
Dazu kommt noch, daß einige Lizenzen es untersagen, das dekodierte Signal digital nach außen zu geben.Deswegen taucht bei Zuspielern das dekodierte Signal allenfalls an den analogen Cinchbuchsen mehrkanalig auf. Aber auch diese Geräte sind rar geworden. Bleibt also nur der Weg über den AVR mit Preouts und die sind nunmal analog.
Raphael
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Zitat von BLUE PLANET ACOUSTIC
Es geht doch um Musik und nicht um die Quelle.
In einer Hardware-Diskussion geht es im Grunde nicht um Musik, sondern eigentlich nur um die Quelle bzw. das gelieferte Datenformat.
Wie, wer, wo die Aufnahme gemacht wurde, ist mir bei der Betrachtung der Hardware eigentlich recht egal.
Die Ausgangslage ist eben die:
- Quelle am PC: zumeist lokale Files und Streams (Youtube, Spotify, Webradio)
- Quelle im Wohnzimmer: Netzwerkspeicher, lokale Medien, Streams (z.B. auch Airplay) und meinetwegen noch CD (wird in einigen Jahren aus Usability Gründen ausgestorben sein)
- Quelle in anderen Räumen: Streams und lokale Medien (Sticks, SD Cards etc.)
Nun das ist eben alles digitales Material, das sich dem Gerät, von dem es kommt, in Reinform (I²S) entlocken lässt. Darauf fußte die Aussage, dass ein DSP mit analoger Zuspielung eigentlich längst überholt ist (oder besser: sein müsste!).
Dazu kommt noch, daß einige Lizenzen es untersagen, das dekodierte Signal digital nach außen zu geben.Deswegen taucht bei Zuspielern das dekodierte Signal allenfalls an den analogen Cinchbuchsen mehrkanalig auf.
Bei Sourround-Sound hören die DIY-Möglichkeiten zumindest auf Seiten der Signalverarbeitung und des Routings dann wirklich zügig auf.
Will man einen DSP in Kombination mit einem stereo (aktiv)(Mehrwege) Setup verwenden, hat man nahezu alle Möglichkeiten selbst in der Hand.
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Inhaber auverdion
Zitat von MK_Sounds
Bei Sourround-Sound hören die DIY-Möglichkeiten zumindest auf Seiten der Signalverarbeitung und des Routings dann wirklich zügig auf.
Nicht notwendigerweise. Man muss halt manchmal sich entsprechende Quellen für die Bausteine, naja, sagen wir mal, kreativ suchen bzw. um die Ecke denken. Aber wir schweifen ab...
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Um das Thema hier nicht weiter in Richtung Mehrkanalformate digital via DSP weiter vollzuspammen, habe ich hier ein neues Thema aufgemacht. Bin gespannt auf input: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post240337
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Nun, ist es denn nicht egal wo die Digitalisierung statt findet. Vom Lieferanten/Produzenten der Files oder per DAC hinter dem Plattenspieler/Tape? Wenn die Kette nicht Digital begonnen/abgemischt, was weiß ich was wurde, muss irgendwann gewandelt werden. Wenn ich nur Musik hören soll die schon digital aufgenommen wurde, dann bin ich gerne renitent aus dem 20 Jahrhundert. Da bleibt nicht mehr viel für mich über...
Grtz Arnim
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möchte doch bloß hören...
Hier gehts sehr wahrscheinlich darum, so wenig Wandlungsschritte wie möglich zu generieren...
Ob man die denn auch hört im Endergebnis, mögen Goldohren oder Voodoo Jünger diskutieren.
Wenn man sie weglassen kann, ist es sicher kein Fehler, das auch zu tun.
gruß
kboe
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Moin kboe,
ich habe da auch keine Angst vor. Es geht bloß letzendlich um eine konsequente Vereinfachung des Ganzen und das muss für mich auch nicht morgen sein.
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OK Ihr Beiden. Da bin ich dabei. Ich dachte da ging es mal wieder um unvereinbare Paradigmen.
Grtz und schönen Abend.
Arnim
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Nee, absolut nicht....ich sehe das auch "praktisch", habe aber auch einen Hang etwas zu vereinfachen. --> Wir lesen uns im anderen Thread
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möchte doch bloß hören...
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möchte doch bloß hören...
Um nochmal auf das originale Thema zurückzukommen:
@ente:
Hast du probiert, ob das Dayton als USB Soundkarte zu gebrauchen ist?
Thx
kboe
Edith sagt: offenbar doch nicht. Ich hab verschiedene Hinweise gefunden. Im Parts express forum wird das aber definitiv verneint...
Geändert von kboe (18.08.2018 um 20:20 Uhr)
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Nein, ist es nicht.
Habe das Teil zurückgegeben!
Gruß
Heinrich
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möchte doch bloß hören...
Heinrich,
recht herzlichen Dank für deine Mühe!
Gruß
kboe
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Stammtischphilosoph
Zitat von ente
Nein, ist es nicht.
Habe das Teil zurückgegeben!
Gruß
Heinrich
Hallo Heinrich,
was war der Grund für die Rückgabe?
Die Filter?
Klanglich so schlecht?
Habe mir überlegt ob ich mir das Teil zulege um mich in den Aktivbetrieb einzuarbeiten.
Da brauche ich ne simple Software. Und 6 oder mehr Kanäle wären auch super.
Würdest du mir auch dafür vom Kauf abraten?
Gruß Tobias
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möchte doch bloß hören...
so in etwa waren auch meine Gedanken.....
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Erfahrener Benutzer
Gibt es eine Soundkarte/Audio Interface, die schon „von sich aus“ die Weichenfunktion (Low-Pass/Band-Pass/High-Pass + Delays, ähnlich wie Lautsprechermanagement Systeme) anbietet?
Die meisten bieten zwar EQs und High-Pass, aber der Low- und Band-Pass fehlt.
Somit ist es schwierig so ein Multikanal AI an den Analogausgang eines HK Dekoders anzuschliessen und die einzelnen HK-Kanäle in die TT/MT/HT zu trennen und zu aktivieren, ohne diese Funktion extern per Software (wie. z.B per Acourate) bereitzustellen.
Geändert von xajas (20.08.2018 um 09:11 Uhr)
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