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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo,
Der Haken bei den zuletzt gezeigten Varianten ist halt die sehr limitierte Größe des MT/TMT.
Da muss man dann eigentlich schon einen 3. Weg einplanen.
Sollte es für einen "truncated frame" in 6.5'' (Peerless) oder sogar 7'' (Wavecore) nicht reichen, wenn man etwas tiefer fräst, so dass der Korb seitlich dicht ist oder sogar plan versenkt und oben und unten am Korn entsprechend verrundet? Könnte optisch sehr interessant bis bäh aussehen. Wird doch von einigen kommerziellen Produkten so gehandhabt.
Bei meinem Projekt mit 170mm Waveguide in 280mm Schallwand mit 50mm Rundung ist eventuell ein 8'' MT vorgesehen, da würde ich das ebenso machen (runder Korb entsprechend tief gefräst).
Gruß Armin
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Hallo zusammen,
möchte die Simulationen um den DXT noch etwas erweitern. User BDE hat via PN gefragt, ob Potential zu heben wäre, indem man den Seas-DXT um ein Schallwand-Waveguide (mehr Simus zu Schallwand-Waveguides hier) erweitert - sozusagen ein WG im WG.
Da die letzte Stufe des DXT Waveguide bis an den Rand des Hochtöners reicht, nimmt die Simulation an, dass der HT bündig in der Schallwand sitzt und das Schallwand-WG direkt dort anschließt.
Um die Auswirkungen besser beurteilen/vergleichen zu können wurde wieder das Gehäuse mit der 200x300mm Front verwendet. Ein 6'' TMT würde weiterhin unter den HT passen. Die Abhörposition ist ungefähr mittig zwischen HT und TMT.
Das Schallwand-WG weist eine Stufe von 104mm (Außendurchmesser SeasDXT) auf 135mm auf und erhöht die WG-Fläche von 85 auf 143cm².
Es wurde folgende Fälle für eine Stufe in der Schallwand mit 135mm Durchmesser untersucht:
1. eine Stufe von 2.2mm Höhe auf 135mm - Fortführung der letzten Stufe des Seas-DXT
2. eine Stufe von 4mm Höhe auf 135mm
3. eine Stufe von 6mm Höhe auf 135mm
Da man in der Skizze kaum einen Unterschied wahrnimmt, hier nur die Skizze mit der 6mm Stufe auf 135mm Durchmesser im Vergleich zum DXT-Mon Gehäuse - die Fasen wurden entsprechend angepasst:
Der besser Vergleichbarkeit zuliebe stellen wir den Seas-DXT im DXT-Mon-Gehäuse (siehe Post#3 u. folgende) dem Schallwand-WG-DXT mit 2.2, 4 und 6mm Stufe auf 135mm gegenüber.
(Zur Reduzierung der Rechenzeit wurde die Simu auf 6kHz obere Grenze reduziert)
Normierte horz Abstrahlung
Normierte horz Abstrahlung im Detail mit 1dB Schritten
Normierte horz FG
horz FG
Der Ansatz mit der DXT-WG-Vergrößerung scheint durchaus erfolgversprechend zu sein. Der Bereich von 1-3kHz wird deutlich verstetigt.
Es ist schwer zu sagen welche der unterschiedlich hohen Stufen klanglich am besten abschneiden wird. Problematisch ist bei allen der Bereich um 4,5kHz aufwärts, da es dort zu einer starken Aufweitung kommt - je höher die Stufe, desto stärker und weiter nach oben verschiebt sich die Aufweitung.
Was die "horz FG" sehr schön zeigen, ist die zusätzliche Wirkung des Schallwand-WG bis 1kHz hinab. Zwischen 1-2kHz sollten es 1-2dB, je nach Stufenhöhe, sein. Damit sollte eine Trennfrequenz des DXT mit LR4@1500Hz oder sogar darunter möglich sein.
Gruß Armin
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Breite Schallwand am Beispiel Grimm LS1
Hallo,
da hier im Forum immer wieder über breite Schallwände diskutiert wird und dazu sehr häufig die Grimm LS1 als gelungenes Beispiel angeführt wird (denke da jetzt an niemand speziellen ;-)), dachte ich mir, es schadet nicht, sich das mal näher anzusehen.
Um Rechenzeit zu sparen ist das Modell nur 12cm tief und für die Simu steht das Modell Kopf:
Da mir die genauen Maße des Seas Excel Chassis nicht bekannt sind, wurden die Maße des Dayton RS225 verwendet, das Gehäuse anhand der Herstellerangaben moduliert - sollte keine großen Abweichungen zum Original ergeben.
Da die seitlichen Säulen nicht fortgeführt werden, sollte das (vertikale) Abstrahlverhalten der Simu etwas schmeichelhafter ausfallen.
Zunächst betrachten wir den auf Achse normierten horizontalen FG:
Der Bereich 200-1000Hz verläuft absolut vorbildlich und ist ein Resultat der breiten Schallwand (und Chassis-Position).
Weiter fallen zwei Bereiche sofort ins Auge. Einmal der Bereich 4-7kHz wo es unter Winkel zu einer starken Einschnürung in der Abstrahlung kommt und die extreme Aufweitung der Abstrahlung um 1.5kHz, wo sogar noch unter 45° das Schalldruck-Niveau des Achsen-FG erreicht wird.
Die breite Schallwand verschiebt die Kantendiffraktion-Effekte, welche bei "normal" breiten Schallwänden in Bereich von 2-3kHz liegen, zu tieferen Frequenzen und verbreitern den Problembereich in Kombination mit dem kleinen WG des Seas DXT noch zusätzlich - so das der Bereich von 1-3kHz horizontal nicht sehr vorteilhaft abstrahlt.
Ein Blick auf das horz normiert Sonogramm bestätigt die Beobachtungen:
Daher war es von den Entwicklern pfiffig die Trennfrequenz genau in diesen Bereich zu legen (Herstellerangabe 1.55kHz Trennfrequenz), um so die Gesamtenergie der Abstrahlung in diesem Bereich, durch die vertikal starke Einschnürung um die Trennfrequenz, auszugleichen.
Schauen wir uns dazu den Directivity-Index der Grimm-LS1 an:
Bis 1.2kHz einfach nur perfekt, dann wird es etwas unstetig.
Wie wirkt sich das in einem typischen Hörraum aus? Wäre schön wenn man dazu ein Vorhersage treffen könnte.
Dazu mal wieder der Verweis auf Floyd Toole's Buch "Sound Reproduction". Ein Zitat daraus:
The early reflections curve is an estimate of all single-bounce, first reflections in a typical listening room. Measurements were made of early reflection “rays” in 15 domestic listening rooms.
From these data, a formula was developed for combining selected data from the 70 measurements to develop an estimate of the first reflections arriving at the listening location in an “average” room (Devantier, 2002)
......
It is also, as will be seen, the basis for a good prediction of what is measured in rooms.
Die early reflection Kurve lässt also eine begrenzte Vorhersage für das Verhalten eines LS in einem "typischen" Hörraum zu.
Betrachten wir dazu die early reflections der Grimm LS1 wenn der Lautsprecher auf Achse normiert wird (also bei linearem FG auf Achse):
Bis 1.5kHz perfekt, zwischen 1.8 - 4kHz wird meiner Erfahrung nach zu viel Schallenergie abgestrahlt. Die aktuellen empfohlenen room curves sehen in diesem Bereich keinesfalls eine Erhöhung vor, teilweise wird auch eine Senke empfohlen ("BBC-Senke"), zumal die Senke um 5-7kHz die Diskrepanz noch vergrößert.
Als Bsp. Quelle: Harman
Finde das kann man auch hören. Einfach mal die Kef, Canton und Grimm im Lowbeats Klangorakel vergleichen
https://soundcloud.com/lowbeats-maga...d-oracle-floor
Das Klavierstück bei 07:00 mal bei höherer Lautstärke über Kopfhörer abhören. Für mich klingt die Grimm, im Vergleich zu Kef und Canton, etwas zu aggressiv .
Gruß Armin
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Zitat von ctrl
Hallo,
da hier im Forum immer wieder über breite Schallwände diskutiert wird und dazu sehr häufig die Grimm LS1 als gelungenes Beispiel angeführt wird (denke da jetzt an niemand speziellen ;-)),...
Na da fühle ich mich doch gleich angesprochen
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Ich fühle mich auch angesprochen.
Sehr schöne Arbeit, die Du da erstellt hast.
Eine Anmerkung: Die Grimm LS1 hat oben keine Verrundung oder Fase, wie es bei Deinem Modell zu sehen ist.
Viele Grüße. Ich lese aufmerksam weiter mit.
Thomas
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Geändert von ctrl (25.05.2019 um 22:16 Uhr)
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Hallo,
du hast natürlich Recht. Der LS steht ja auf dem Kopf, das habe ich übersehen.
Eine wirklich interessante Erkenntnis, die es sich lohnt auszuprobieren.
Die vertikale Abstrahlung ist laut Simulation asymmetrisch (virtuelle Abhör-Höhe siehe z-Achse in Skizze von Post#24). Vermute aber, dass die Entwickler schon die optimale Anordnung ausgewählt haben.
Die Abstrahlung nach oben ist im Sonogramm der untere Teil. Also (da die Simu zum Original um 180° gedreht ist) zeigt das Sonogramm die vertikale Abstrahlung der Grimm LS1 in "echt" - der untere Teil zeigt die Abstrahlung gegen Boden, der obere gegen Decke.
Die üble Aufweitung der vertikalen Abstrahlung um 2.7kHz strahlt also gegen den Fußboden, der in der Regel besser dämpft als die Decke. Somit ist die Original-Anordnung wohl schon optimal.
Ungewollterweise habe ich ähnliches vor einiger Zeit bei meiner Duo Drop machen müssen. Da ich alle Einfräsungen mit ddem Maß von 145 mm des SEAS W16XN001 ausgeführt hatte, mußte ich zusätzliches Waveguide aus MDF mit der Dicke aussen von 5 mm fräsen.
Im Detail habe ich den LS allerdings nicht vermessen.
Wenn der Winkel gleich oder geringer ist als der im letzten Step des DXT kann dies durchaus von Vorteil sein.
Habe etwas ähnliches im AB-Wave Thread simuliert #124 und #127 - versenkter Einbau des Bliesma Hochtöner.
Ein paar Simulationen zum Seas DXT habe ich auch mal begonnen und versucht einen weiteren Step anzufügen (versenkter Einbau des DXT). Richtig weiterverfolgt habe ich die Sache allerdings nicht.
Gruß Armin
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Seas DXT mit 8-Zoll Tieftöner, kompaktes Gehäuse
Hallo,
im Forum wurde vor kurzem mal angefragt wie sich der Seas DXT denn mit einem 8-Zoll Tieftöner in einem möglichst kompakten Gehäuse machen würde.
Möchte dazu im folgenden ein paar Simulationen zeigen. Die äußeren Maße des Tieftöneres entsprechen dem des Dayton RS-225 und als TSP kommen die des Seas Excel W22EX001 nach HH 2007-02 zur Anwendung (wie oben bei den Grimm LS1 Simulationen).
Das Gehäuse hat die Maße B 233mm, H 350mm, T 120mm (geringe tiefe um Rechenzeit zu sparen).
Die Trennfrequenz liegt, wenn nicht anders ausgewiesen, bei theoretischen 2.3kHz mit LR 4. Ordnung. Allerdings liefert die Simulation eine Trennfrequenz eher nahe bei 1.8kHz (Phasenlage optimiert um Trennfrequenz), was für einen 8-Zoll TT sicher realistisch ist.
Hier beispielhaft ein normierter Achsenfrequenzgang mit Einzelchassis-Kurven mit LR4@2.3kHz und optimiertem Phasenverhalten um die Trennfrequenz.
Die Filterflanken sind nicht optimiert, was aber meiner Erfahrung nach, keinen allzu großen Einfluss auf die Aussagekraft der Simulationen hat.
UPDATE: Bitte beachten, dass immer auf Achse normierte FG betrachtet werden. Die Kantendiffraktion sorgt i.d.R. für einen Einbruch auf Achse. Wird dieser Einbruch nicht linearisiert, wird in diesem Bereich Schallenergie "entzogen" - das bei den Betrachtungen im Hinterkopf behalten.
Beginnen wir mit der Simulation eines schlichten "Schuhkarton"-Gehäuses mit einer kleinen 5mm Fase fürs gute Gewissen:
Stellvertretend für alle folgenden Simulationen hier das normierte vertikale Abstrahlverhalten/Sonogramm. Das wird sich bei den folgenden Simulationen nicht dramatisch ändern und wird daher i.d.R. nicht gezeigt.
Keine große Überraschung. Der untere Teil zeigt die Abstrahlung nach oben.
Das normierte horz. Sonogramm und Frequenzgänge:
Zeigt das typische Verhalten eines Lautsprechers mit "Standardabmessungen". Genau im Bereich der größten Empfindlichkeit unseres Gehörs (2-4kHz) zeigt der LS eine starke Aufweitung in der Abstrahlung und liefert damit im Raum zu viel Schallenergie in diesem Bereich.
Das zeigt sich im Sonogramm, ist aber auch sehr im FG-Diagramm zu sehen - die 30° Schalldruckkurve liefert im Bereich um 3kHz mehr Schalldruck als auf Achse.
Das kleine Waveguide des DXT kann daran nichts ändern, da es nicht tief genug lädt.
Betrachten wir die "early reflections" als Annäherung für die Raumkurve in einem "typischen" Hörraum.
Auch hier gut zu erkennen, dass im Bereich 2.3 - 3.5kHz zu viel Schallenergie in den Raum abgegeben wird. Das Problem wird noch etwas verschärft, da um die Trennfrequenz herum (ca. 1.8kHz), bedingt durch die Auslöschungen in der vertikalen Achse, eine Senke in der Schallenergie-Abgabe entsteht und so ein sprunghafter Anstieg der Schallenergie von 1.8 nach 2.5kHz entsteht.
Wie oben bei der Grimm-LS1 gezeigt, kann durch geschickte Wahl der Trennfrequenz, die Schallenergieabgabe in der Raum "gesteuert" werden. Allerdings müssten wir in diesem Fall den 8-Zoll TT bei 2.8kHz trennen um die Schallenergieabgabe im kritischen Bereich zu reduzieren.
Hier würde nur eine "ordentliche BBC-Senke" auf Achse helfen den Hörer,bei größerer Abhörlautstärke, vor "Ohrenbluten" zu bewahren. Sehr wahrscheinlich würde dieser LS bei Abstimmung auf einen linearen FG schnell aggressiv klingen.
Das zeigt auch nochmal warum Zwei-Wege-LS mit Standardgehäuse und 4-6-Zoll Tieftöner mit einer Trennfrequenz von 2.3 - 2.8kHz so gut funktionieren - die Auslöschungen in der vertikalen Achse "entziehen" Schallenergie im Präsenzbereich.
Gruß Armin
Geändert von ctrl (28.05.2019 um 22:46 Uhr)
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Kam ganz gut an: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post206379
Die ViMo und Al-Mg-Alliance spielten beide unheimlich rund und stimmig.
Wobei die Al-Mg-Alliance für mich noch ein wenig präziser und irgendwie "audiophil" war, die ViMo dafür (im besten Sinne) noch unscheinbarer. Die ViMo könnte ich mir als Standlautsprecher-Version sehr gut für mein Wohnzimmer vorstellen.
Dann hatten wir eine Alliance.
Christoph parkte seine Kombi ungefähr an gleicher Stelle wie die ViMo.
Der Bass war trockener, druckvoll und präzise.
Das Timing von diesem Lautsprecher war das Beste vom ganzen Tag . Ein positives .
Das Zusammenspiel von HT und TMT war so tight.
Grundton und Formanten passten wie Faust auf's Auge.
Der HT war nicht zu spitz und überzeichnend, hatte solche HTs leider schon zu oft böse abgestimmt gehört.
Die Dosis hat gepasst, lediglich in der Räumlichkeit waren mir zu wenig Mitten in der Mitte.
Die Kanaltrennung war sehr scharf. Positiv.
Ist halt auch konzeptbedingt, stärker bündelnd.
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Hi Christoph,
Würde gerne einen Vergleich machen, aber ohne Messungen (zumindest der horizontalen Ebene) und jegliche Angaben zur Trennung soll der Vergleich zur Simulation wie gezogen werden?
Gruß Armin
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Trennung war steil bei 2kHz mit LR4. LS ist aber wieder auseinander......es sei denn mir stellt noch mal jemand die Bändchen zum Messen zur Verfügung. War wohl etwas vorschnell, sie zu verkaufen....die Bändchen waren gut.
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Ja die bewusst höher gelegte Trennung klingt durchaus angenehm und langzeittauglich....auch MEG macht ja so etwas 5"/1" @ 2,8kHz
Manche sagen, das klingt gerade mit schmalen Schallwänden und voll ausgeglichenem Bafflestep zu dumpf....insofern muss ich nach wie vor sagen, dass mein Avatar LS mein bisher bester Nachbau war.
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Sehr cool das ganze
Was mich interessieren würde: Wie stark wirkt sich eine abflachung der Fasen aus? Also alles identisch, nur flache Fasen statt runden? Und was passiert, wenn das Gehäuse nach unten erweitert wird?
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