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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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18 mm Fase -> auf einmal langsam, oder auf 2x schnell?
Hallo,
ich will eine 18 mm 45° mit einem Fasenfräser fräsen (er kommt am Do). Jetzt frage ich mich, ob ich lieber zwei Mal mit viel Vorschub, oder auf einmal und dafür langsamer fräsen soll.
Hat jemand von euch schon so eine so große Fase gefräst und kann seine Erfahrungen teilen?
VG Michi
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Ich würde, bei einer Handoberfräse, eher sagen mehrere Durchgänge ...
Was für ein Material soll denn bearbeitet werden, bei 18mm würde ich MPX tippen ?
18mm ist jetzt nicht wirklich viel, da sollten 2 + 1 Durchgang reichen.
Es sei denn Du hast Buche, das Zeug ist so hart, da würde ich ein paar mehr einplanen.
Den letzten 1/2 mm ( der "+ 1" ) würde ich separat machen damit die Oberfläche fein wird ...
Grüße
Dirk
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Hi Dirk,
es ist MDF, also extrem weich (im Vergleich zu multiplex)
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Reicht der Fräser für die 18mm?
Oder musst du aufgrund der geringen Schneidlänge des Fräses in mehreren
Duchgängen fräsen?
Bei meinen habe ich den Tiefenanschlag fixiert und dann per Hand die Fase
in mehreren Läufen gefräst.
Gruß
Bernd
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Rein von der Tiefe her, kann ich die 18 mm ohne Verstellung fräsen (Oberfräsenhub ist mit Fräsern, welche ein vergleichbare Schaftlänge haben ca. 25 mm).
Wenn es der Standzeit nicht schadet, wäre mir auf einmal schon lieber. Und noch mal drüber schleifen muss ich ja eh, da ist mir die Oberfläche nicht ganz so wichtig.
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Vollaktiv per DSP
Ich würde vorm Fräsen mit der Kreissäge o.Ä. schon mal ordentlich Material entfernen, dann kannste auch guten Gewissens in einem Zug durchfräsen.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Ich würde dem Fräser zu Liebe es mit mehreren Durchgängen machen.
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bei nem 12er-schaft geht das schon auf einmal. bei nem 8er würde ich da hingegen eher abstand nehmen...
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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Aktiv LS Bastler
Am besten an einem Reststück ausprobieren
Fahsen fräse ich meistens in einem Gang relativ langsam.
Das Laufrad am unteren Ende des Fräsers muss ja zur Führung an der Gehäusekante anschlagen.
Oder hast Du an dem Fräser kein Laufrad dran ?
viele Grüße
Jens
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Runde 10 mm Fasen habe ich bis jetzt auch immer auf einmal gefräst, aber 18 mm 45° ist ja noch mal ne andere Hausnummer
Mir ging es auch in erster Linie um den Fräser. Der Oberfräse traue ich das schon zu (bei MDF).
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Aktiv LS Bastler
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Laufrad am Fräser ist vorhanden (das ist der Anschlag).
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Aktiv LS Bastler
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gewerblich
Zitat von EMP
Laufrad am Fräser ist vorhanden (das ist der Anschlag).
In die
Sowas?Die Nutzlänge dieser Fräser mit 8mm Schaft liegt bei 16mm bei einem Durchmesser von 44,5mm. Das ist schon ein "dickes Ding". In die handelsüblichen Fräsen, die keine Spannzange für mehr als 8mm ermöglichen passen größere Fräser meist sowieso nicht rein. Ich kenne auch keine mit größerer Nutzlänge und 8mm Schaft. Macht ja auch keinen Sinn - das ist nicht mehr sicher.
Eine 18mm Fase ist mit einem solchen Fräser nur mit Aufwand möglich.
Die Fase würde ich auf jeden Fall NICHT in einem Rutsch fräsen. Die Fräse wird das zwar wahrscheinlich schaffen, aber die Oberfläche wird einfach sauberer wenn der letzte Millimeter nicht mit Gewalt weg muss. Außerdem ist die Kraft, die Fräse zu führen, dabei deutlich kleiner und ein Verwackeln, Abkippen usw. unwahrscheinlicher.
Gruß
Dieter
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abgesehen davon, daß >ich< sowas dann auch mit festem anschlag fräsen würde - ergo eben nicht mit dem anlaufring...
...einfach mal überlegen, für welche zwecke dieser eigentlich "entwickelt" wurde
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" (chinesisches Sprichwort)
grüße,
martin
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gewerblich
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Das stimmt. Vielleicht ist ja der Anlaufring kleiner im Durchmesser. Ich werde berichten
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gewerblich
Zitat von herr_der_ringe
abgesehen davon, daß >ich< sowas dann auch mit festem anschlag fräsen würde - ergo eben nicht mit dem anlaufring...
...einfach mal überlegen, für welche zwecke dieser eigentlich "entwickelt" wurde
Verstehe nicht wirklich, was Du damit sagen willst. Das Anlaufkugellager ist ein prima Anschlag. Eintauchtiefe einstellen, ran ans Material und durchziehen, fertig. Für was sonst soll das Anlaufkugellager entwickelt worden sein?
Bei einem "festen" Anschlag, z.B. Führungsschiene, sind die Toleranzen mit Sicherheit deutlich größer. Zumindest habe ich für mich gemerkt, dass das damit nicht präziser wird.
Gruß
Dieter
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