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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Gast
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    Standard Was haltet ihr davon: PC als Vorstufe?

    Hi,
    bei meiner Suche nach einer günstigen Vorstufe ist mir die Idee gekommen einen (ITX) Computer als Vorstufe zu verwenden. Die Vorteile wären:
    - DSP integriert (https://sourceforge.net/projects/equalizerapo/)
    - 4k Mediaplayer integriert
    - relativ kompakt
    - relativ günstig: ~350 € (in Anbetracht der integrierten Funktionen).

    Der einzige Nachteil ist in meinen Augen die Latenz (https://www.minidsp.com/30-faqs/mini...over-softwares). Aber da die Lösung mit Apo ja schon vielfach genutzt wird, weiß ich nicht, ob das bloß Marketing Blabla ist oder wirklich ein Problem...

    Was meint ihr?

    VG Michi

  2. #2
    Vorsicht schräger Humor
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    Hallo Michi,
    gar nix. Eine Vorstufe ist das unterschätzte Gerät in einer Wiedergabekette.
    Wenn du mal eine richtig gute einsetzt, gehen dir die Ohren auf.
    Zumindest solltest du am Ausgang zumindest Impedanzwandler einsetzen.
    Gruß Kalle

  3. #3
    sonicfury
    Gast

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    -Was haltet ihr von PC als Vorstufe?

    *NIX*

  4. #4
    Aktiv-LS-Fan
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    Standard

    Hallo Michi,

    ich stimme Kalle grundsätzlich und aus Erfahrung zu, benutze den PC nur in Ausnahmefällen als "Vorverstärker". Aber hier geht es ja um Deinen Qualitätsanspruch! Allein die digital/analog Wandlung ist schon so ein Thema, denn im PC geht's da eher kompromißbehaftet zu - bedenke, dass das, was die Quelle in die Kette speist, auch "hinten" rauskommt.

    DSP im PC ist sicherlich praktisch, kann auch die Lautstärke stellen usw. Also digital (z.B. über USB) einen externen DAC und damit die Endstufen speisen wäre sicherlich schon recht gut.

    Also: Beschreib' Deinen Qualitätsanspruch und Deinen Investionswillen, möglichst auch die angeschlossene Wiedergabekette, dann können wir besser Rat geben.
    Beste Grüße,
    Winfried

    PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    der PC an sich ist sicher nicht der limitierende Faktor sondern dessen Ausgangsstufe - wenn du eine vernünftige Soundkarte (z.B. ASUS Xonar) oder einen externen DA-Wandler (z.B. https://www.fostexinternational.com/...0USB-HR2.shtml) verwendest bist du mMn. schon auf dem richtigen Weg. Ein Vorverstärker arbeitet ja immer mit einer Endstufe zusammen, da wird es sicher Partner geben die besser oder schlechter harmonieren - eine genügsame Endstufe wird sicher nicht schaden ;-)

    Bleibt nur das "Problem" der Lautstärkeregelung, die aber bei ausreichend hoher Bittiefe auch kein großes Problem darstellen sollte.

    Generell wird selbst ein schwaches ITX-Board mit der reinen Audio-Verarbeitung weit unterfordert sein, das kann mittlerweile sogar ein Raspi ganz gut: https://www.hifiberry.com/

    Ich streame mittlerweile nur noch und bin mir sicher, dass der PC weitaus "mehr" liefert als meine Lautsprecher wiedergeben können.

    Just my 2ct...

    Schmarrn editiert

  6. #6
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    Hi Michi,

    als reiner Musikplayer würde ich einen PC (da geht ein INTEL NUC für knappe 200 Euro oder sogar ein uraltes Netbook mit INTEL ATOM - Einkern-Prozesor) mit daphile beführworten. Da kein Video im Spiel ist muß man auch die Latenzen nicht beachten, denn es gibt nichts (mit einem Bild) zu synchronisieren. Siehe http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/ms/main.html

    LINUX hat zwar eine "schreckliche Audioverarbeitung", aber daphile baut auf die Verwendung eines USB-DACs auf. Die Klangqualität wird ausschließlich durch diesen bestimmt. Ich verwende dazu den minidsp 2x4 HD, welcher gleich noch einen DSP beinhaltet.

    Bei einer reinen PC-Lösung (mit Windows) muß man zwingend eine sehr gute Audio-Karte verbauen. In meinem PC habe ich eine alte M-AUDIO PCI-Karte, die schon im dritten PC eingebaut ist, welche es aber nicht mehr (neu) zu kaufen gibt. Im Vergleich zum onboard-Sound liefert diese exorbitanten Klang. Die Lautstärke stelle ich über den Windows-Mixer und einen hochwertigen Poti ein.

    Siehe http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/pvv/pvv.html


    btw.: Der onboard-Sound kommt mit dem Poti nicht zurecht. Da kommt einfach gar nichts raus.

  7. #7
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    Hallo EMP,
    man lasse sich nicht von den Hinweisen beunruhigen, dass der PC Störungen des ach so empfindlichen Audiosignals verursacht.
    1. solange es auf der digitalen Ebene bleibt (Datei der CD, Bearbeitung mit Equalizer Apo etc.) ist es technisch gar nicht möglich.
    2. die Empfehlungen besonders toller Dacs und Soundkarten stammt aus der Zeit als in PCs die ersten Soundchips aufs mainboard gelötet wurden. (damals klangen PC-Soundchips tatsächlich nicht wirklich gut, und daran erinnern sich die Altvorderen, wie auch ich einer bin, noch häufig.)
    Für die heutige Zeit verweise ich immer gerne u.a. auf folgenden Text:
    https://www.tomshardware.com/reviews...o,3733-19.html (inzwischen auch schon aus dem Jahr 2014):
    Anything Above $2 Buys More Features, Not Better Quality

    Falls Linux gewünscht wird ist der Vorschlag von Michael Uibel bedenkenswert. Für Windows empfehle ich i.d.R. Foobar
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	foobarscreen.jpg
Hits:	130
Größe:	97,5 KB
ID:	43845

    Da gibt es sogar eine Softwareemultion der Linkwitz-Transform Filter.
    Wozu die gut sind? Siehe die Homepage von Michael Uibel, der mit Equalizer Apo seinen kleinen Breitbändern Tiefgang beibringt.
    Da Sie ja am Sonntag nach einem HDMI DAC Wandler gefragt hatten noch Folgendes: Wenn man nicht direkt von dem Ausgang des Mainboards (was problemlos geht ! ) in einen Endverstärker gehen will (z.B. weil die digitale Lautstärkeregelung die nutzbare Bitgröße bei geringen Lautstärken veringert (ob man das hören kann?)) bietet sich ein AVR (Ebay Kleinanzeigen circa 100 Euro für 7.1) mit HDMI Eingang an. Das Signal (bis zu 8 Kanäle) per HDMI einspeisen und den AVR als Lautstärkeregler, Verstärker und DAC benutzen. Alles andere (auf der digitalen Ebene) verbleibt am besten im HTPC, PC oder Laptop.
    Viele Grüße
    Juergen

  8. #8
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    im Zusammenhang mit Linux Audio verweise ich immer gern
    http://rtaylor.sites.tru.ca/2013/06/...oftware-howto/

  9. #9
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    Es spricht nichts dagegen, bei Verwendung eines PCs als alleinigen Zuspieler auf eine Vorstufe zu verzichten. Das Audiointerface, dass auch die Digital-Analog-Wandler beherbergt, sollte aber von guter Qualität sein. Onboardsound hat sich in den letzten Jahren wohl sehr verbessert, doch setze ich selbst immer noch lieber auf externe Lösungen, die z.B. über USB angebunden werden (weil ich in letzter Zeit fast nur Notebooks verwende), zuletzt auf ein M-Audio M-Track 2x2M, dass über symetrische Ausgänge verfügt und vor allem über einen nicht zu übersehenden Lautstärkeregler.

    Eine nennenswerte Latenz haben solche Interfaces dank ASIO-Treibern nicht, wenn, dann wird sie durch die verwendete Filtersoftware verursacht und dann auch wohl nur in spürbarem Maße, falls FIR-Filter verwendet werden. Das spielt aber nur eine Rolle im Zusammenhang mit Filmwiedergabe, wie oben schon angemerkt, oder falls man selber aktiv Musik mit dem PC macht. Ich nehme aktive Filterungen ohnehin nach dem Interface mittels Lautsprechercontroller vor, die mit IIR, also latenzarm arbeiten.

    Falls auch noch andere Quellen verwendet werden sollen, wäre vielleicht ein Monitorcontroller mit integriertem Audio-Interface eine Lösung, wie z.B. die Mackie Big Knob Serie ab dem Big Knob Studio.

    Viele Grüße,
    Michael

  10. #10
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    Hallo,
    vielen Dank für eure Beteiligung

    Nach euren Beiträgen glaube ich auch, dass der eventuelle Qualitätsverlust für mich nicht relevant ist.

    Das System soll später zu 85 % für Heimkino genutzt werden. Aktuell habe ich weder Endstufen noch sonstige Hardware. Ich möchte aktive Frontlautsprecher bauen. Wenn ich jetzt einen AVR nutzen würde, dann würde ich im Endeffekt seine Endstufen nur für die Rear Lautsprecher verwenden. Mit relativ gutem Einmesssystem kostet so ein AVR 600 € (z.B. Denon 3400H). Mein TV hat ARC und alle nötigen Apps (Amazon Prime, Netflix etc.) und würde bei der AVR Lösung als Mediaplayer fungieren.

    Die gleichen Funktionen wie der AVR (bis auf das automatische Einmessen) sollte die PC Lösung meistern können. Zusätzlich kann der PC jetzt noch als Mediaplayer genutzt werden und ich kann selbst Hand anlegen. Bei einer 7.1 Soundkarte könnte ich dann den 2 Wege Frontlautsprecher aktivieren (ich gehe davon aus, dass ich die Kanäle beliebig zuweisen kann). Oder wenn mir die Kanäle nicht reichen sollten, könnte ich auch 2 Soundkarten verbauen.

    Ich werde mir jetzt mal eure ganzen Links durchlesen

    VG Michi

  11. #11
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Hi,
    ich verwende ein Core I3 Notebook fürs Media Streaming, (Tidal und Webradio) manchmal auch online Videos.

    Als externen DAC verwende ich einen über USB angesteuerten Cambridge DacMagic 100.
    Die Lautstärke Regelung mache ich über den PC. Komfortabel und gut.

    Bin damit sehr zufrieden, kommt klanglich zwar nicht an einen Sony 559ES CD Player ran der direkt auf die Endstufe geht, aber schon sehr nah, die Unterschiede sind nicht groß.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R -- ViBa130/70 --
    Magnat MA900 Röhrentuning


  12. #12
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    Ja genau, sowas in Richtung des i3 hatte ich auch im Auge. Jetzt stellt sich mir die Frage nach der Soundkarte.

    Als Endstufen hätte ich folgende verwendet (weil gutes P/L):
    - https://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm (Subwoofer)
    - https://www.thomann.de/de/tamp_s75.htm (HT+TT+Rear)

    Die Endstufen haben symetrische Eingänge. Ich könnte jetzt zwar ein Kabel von unsymetrisch auf symetrisch verwenden, aber die schönere Lösung wären ja symetrische Ausgänge zu haben. Alle bezahlbaren 7.1 Soundkarten die ich gefunden habe, haben aber unsymetrische Ausgänge (https://www.alternate.de/html/produc...SABEgJb-_D_BwE).

    Kennt ihr eine (günstige) Lösung um die Ausgänge symnetrisch zu bekommen?

  13. #13
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    8 symmetrische Ausgänge zum günstigen Preis gibts nicht oft (und ich hab schon viel gesucht ;-) Du könntest versuchen ein gebrauchtes BEHRINGER FCA610 zu ergattern:
    https://www.musiker-board.de/threads...fca610.552010/

  14. #14
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    Zitat Zitat von mcdwerner Beitrag anzeigen
    8 symmetrische Ausgänge zum günstigen Preis gibts nicht oft (und ich hab schon viel gesucht ;-) Du könntest versuchen ein gebrauchtes BEHRINGER FCA610 zu ergattern:
    https://www.musiker-board.de/threads...fca610.552010/
    Danke

    Denkst du, dass es extrem nachteilig ist,wenn ich so ein unsymetrisch auf symetrisch Kabel verwende?

  15. #15
    Zwangsfalter Benutzerbild von The Alchemist
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    Zitat Zitat von EMP Beitrag anzeigen
    Danke

    Denkst du, dass es extrem nachteilig ist,wenn ich so ein unsymetrisch auf symetrisch Kabel verwende?
    Wegen der Unterschiedlichen Pegel ist es extrem Nachteilig Pseudo PA und "Normal Hifi" zu mischen.
    La vida es no ponyhof

  16. #16
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    so weit ich michr erinnere hat der User 2Pi solche Elektronikplatinchen zur Symmetrierung entwickelt. Pseudosymmetrisch funktioniert auch, aber da muss der Cinchausgang auch schon ordentlich Strom liefern können bzw. sehr niederohmig sein. Die normalen Dsp.Bauteile oder Wandler haben so etwas in der Regel nicht.
    Gruß Kalle

  17. #17
    Alter Hörer
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    Das Thema gabs hier shcon öfter.

    Das kann man genau so gut machen wie mit konventionellen Geräten - der PC ist auch nur ein Glied der Kette.
    Wie hier schon mehrfach geschrieben, sollte die DA-Wandlung (und ggf. auch eine AD-Wandlung für analoge Geräte) mit guten externen Geräten erfolgen.
    Handling des digitalen Signals erfolgt wie auch bei jeder Kette ohne PC im Signalfluss... also idealerweise Recklocking im DAC und gute DACs etc. pp..

    Wahrscheinlich wird ja auch die Lautstärke über den PC geregelt, dann sollt man einen entsprechenden Audioplayer verwenden, dessen (digitale) Lautstärkenregelung optimiert ist (z. B. PureMusic mit seiner 64bit LS-Regelung und Dithering).
    Ohnehin sollte man ein Upsampling in Betracht ziehen...das ist für die LS-Regelung und für die DAC-Wiedergabe oft von Vorteil - bei PC in der Kette ja einfach machbar..genauso wie Digitale Raumkorrektur via Software.

    Ich mache das schon seit Jahren und verwende auch zwei Plattenspieler und eine Bandmaschine als Quelle, die ich via AD-Wandler per USB in den PC "einspeise". Das digitale Signal durchläuft dann auch die Raumkorrektur-Software... funktioniert hervorragend.

    Grüße Joachim

  18. #18
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    Was ich mich frage: Wenn ich so ein Gerät wie die BEHRINGER FCA610 kaufe, kann ich dann ein 5.1 Signal beliebig zuweisen?

    Also kann ich mittels Software (EPOEQ) den FR Kanal in Hochton und Tiefton aufteilen? Oder geht das nicht so einfach?

  19. #19
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    Zitat Zitat von EMP Beitrag anzeigen
    Was ich mich frage: Wenn ich so ein Gerät wie die BEHRINGER FCA610 kaufe, kann ich dann ein 5.1 Signal beliebig zuweisen?

    Also kann ich mittels Software (EPOEQ) den FR Kanal in Hochton und Tiefton aufteilen? Oder geht das nicht so einfach?
    Was du hier mache willst ist ja letztlich "Routing von Sounds", das kann (z.B. bei Musikproduktionen) extrem komplex werden, wie Windows das handelt weiss ich nicht, unter Linux gibts dafür "Jack":
    http://jackaudio.org/
    und funktioniert bei mir ganz prima

  20. #20
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    Das liest sich interessant.

    Ein DTS/DD Signal ist da auch kein Problem, oder?

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