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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Reste Verwertung - Vorschlage erwünscht!
Hallo Forum,
die Restekiste gibt Momentan folgendes her:
Dayton ES1808
http://www.audioalchemy.ro/difuzoare/dayton/ES1808.pdf
Tangband W1320SC http://www.spectrumaudio.de/breit/ta...dW41320SB.html
Seas H1025 http://heissmann-acoustics.de/test-s...-900-h1025-06/
Nun bin ich am Überlegen, was es damit anzustellen gilt. Der Dayton scheint mir nicht so als könne er sinnvoll in einer 2-Wege Konstruktion eingesetzt werden.
Ist ein kompakter 3-Wege Lautsprecher vielleicht gar keine schlechte Idee? Mit den Trennfrequenzen bei 500Hz und 4kHz könnte das vielleicht eine ganz nette Kombi werden.
Gehäusegröße dann etwa 12-16 Liter, wobei mir die Simulation des Daytons nie so richtig zusagt. Tiefgang gibts nur mit einem frühen Pegelabfall über 100Hz, oder eben eine F3 von 50Hz aufwärts. Vielleicht muss ich da mal noch etwas ausgiebiger spielen.
Die Alternativen wären mit dem W4 eine Bamboo Needle zu bauen und den Rest wieder einzumotten.
Achja und hier geht es nur um Spaß und Basteln. Die Lautsprecher werden wohl keinen zukünften Einsatzweck haben. Höchstens an meinem Schreibtisch mal sehen..
Was haltet Ihr von den Chassis? Spricht was dagegen? Habt Ihr alternative Ideen für mich? Zum Weichenkonzept habe ich ebenfalls aus Spaß mal über analog-aktiv nachgedacht. Habe noch eine Schachtel mit TL072 und NE5532 und einen ganzen Beutel WIMA MKPs hier liegen. 50W Endstufen und ein SMPS kosten ja auch nichts mehr..
Schöne Grüße
Kai
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Schöne Grüße
Kai
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Master of Machines
Hallo Kai
Der Dayton macht wie Du vermutest bis 500 Hz nur eine gute Figur, darüber sinnlos, jedenfalls in meinen Augen.
Der Hochtöner von Seas ist ein bewährtes und sehr gutes Teil.
Allerdings erst ab etwa 2000 Hz sinnvoll einsetzbar.
Du hättest ein Loch zwischen 500 und 2000 Hz, da läßt sich viel einsetzen.
Den TB würde ich da nicht einsetzen, wäre schade, denn ein recht guter FAST Treiber, kann man machen, wäre für mich gesehen Ressourcenverschwendung!
Ein 10 cm Mitteltöner mit etwa 87 dB in dieser Frequenz wäre da richtig interessant, auch eine Mitteltonkalotte durchaus mal erwähnenswert.
SG Claus
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Hi Claus, schon mal Danke für die Antwort!
Ein guter Mitteltöner geht da allerdings auch schnell mal ins Geld. Bei Kleinanzeigen ist grade ein Paar SPH-135KEP, was den Job sicherlich ganz gut machen würde. Sollte ich das Ganze aktiv machen wollen, wäre der zu hohe Wirkungsgrad auch kein Problem.
Alternativ bewahre ich die Seas Kalotte auf und mach ein kompaktes Fast aus W4-1320 und den Daytons. Das spart zumindest schon mal den Kauf eines Mitteltöners und hält die Kosten in Grenzen, falls der Versuch der aktiv analogen Weiche nicht so verläuft wie ich es möchte..
Schöne Grüße
Kai
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Schöne Grüße
Kai
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Das FAST ist es geworden.
Moin,
ich wollte nur mal ein kleines Update zu meiner Entscheidung geben.
Ich habe den Dayton jetzt in locker befüllte 13L gesteckt und mit einem 50er Rohr versehen. Länge müssten 140mm gewesen sein, sah in der Simulation ganz okay aus.
Bis jetzt bin ich nur zu zwei unbeschalteteten Einzelmessungen gekommen.
Von dem Fehlverhalten, das der Dayton im Datenblatt an den Tag legt ist nicht wirklich was zu erkennen. Da aber beide Messungen nahezu gleich aussehen, frage ich mich ob es sich bei dem Raumeinfluss überhaupt lohnt zu messen, oder ob ich nicht lieber ins freie gehen sollte... sehen wie ich die Weiche gestalte.
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Schöne Grüße
Kai
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Master of Machines
Hallo Kai
Sieht doch ganz brauchbar aus was Du da gebastelt hast.
Ich gehe mal davon aus das Du das ganze passiv gebaut hast?
Persönlich würde ich den Bereich um 500-1500 Hz versuchen um 3-4 dB zu senken, das würde vom Charakter her sehr viel ausmachen!
Da die Bauteile (vielleicht 3 Stück) dann übersichtlich sind, wäre das Ergebnis um einiges besser.
Wenn man vordergründige Stimmen mag brauchst Du gar nichts machen, sounding in Kauf genommen.
Langzeitlautsprecher würdest Du eher abstimmen wie ich es Dir empfehle.
Probier es mal!
SG Claus
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Hi Claus,
bis jetzt hatte ich die Chassis nur einmal am Mini DSP Hängen und bei 500Hz 12dB/oktave getrennt. Der Klang des Breitbänders gefällt mir unbeschaltet aufjedenfall nicht. Ich werde denke ich vorerst zu einer passiven Lösung greifen und deinen Vorschlag auch beherzigen. Um 14:00 Uhr ist Osterfeuer.. vielleicht kann ich bis dahin schon mal mit der Trennung des TTs anfangen.
Ich hatte auch noch überlegt den Kanten im Bereich des BB eine Fase zu verpassen.
Wie nah darf man bei Messungen zur Weichenabstimmung eigentlich an die Lautsprecher heran, um den Raumeinfluss etwas zu reduzieren? Nahfeldmessungen sind dafür ja (wenn ich das richtiv erstanden habe) ungeeignet. Aber wie Nah ist nah? Sollte man bei 75cm-100cm bleiben oder gehen auch 40-50cm? Ich nehme an es ist vorallem auch vom Chassis Durchmesser und Abstand der Chassis zueinander abhängig?
Gruß Kai
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Schöne Grüße
Kai
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