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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Standard Raspberry Pi Stromversorgung: Meanwell RS15-5 + Festspannungsregler LT1083

    Hallo,

    für mein Raspberry habe ich mir ein Meanwell RS15-5 SNT (3A 5V)
    besorgt.

    https://www.reichelt.de/Schaltnetzte...ARTICLE=137080


    Am Ausgang des Schaltnetzteils möchte ich zur Säuberung der Spannung als Festspannungsregler den LinearTechnology LT1083 in folgender Schaltung gemäß Application Notes Seite 12 einsetzen:



    ApplicationNotes: http://cdn-reichelt.de/documents/dat...T1085%23LT.pdf


    Was mir unklar ist, ist der Kommentar zum Kondensator C1.
    Ist mit Xc der Blindwiderstand des Kondensators gemeint?
    Warum ist die Kathode vom C1 und vom Kondensator am Regler-Eingang oval gezeichnet? Was soll mir das sagen?

    Evtl. hat auch jemand eine Empfehlung für einen "besseren" LowDropout Regler?


    Gruß Thorsten
    Marantz TT-15S1; Ortofon 2M Bronze; 2Pi Phono; Audio-GD NFB-28; WIIM PRO Plus; Broskie Aikido 5687; Broskie Aikido 12VAC; Audio-GD Precision3; Sure Hexfet 2x500W + Connexelectronic SMPS800RE; Abletec ALC0300-1300; Italian Stallion; ScaMo15; SB Acoustics Bromo; Am PC: Dali Alteco C1 + S.M.S.L SA98

  2. #2
    STIC work Benutzerbild von SNT
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    Standard

    Hallo,

    Es handelt sich um einen gepolten Kondensator mit Minus auf Masse. Deswegen sind die Anschlüsse unterschiedlich gezeichnet. Ich würde ihn an Deiner Stelle jedoch weglassen

    Gruß von Sven
    Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von SNT Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Es handelt sich um einen gepolten Kondensator mit Minus auf Masse. Deswegen sind die Anschlüsse unterschiedlich gezeichnet. Ich würde ihn an Deiner Stelle jedoch weglassen

    Gruß von Sven
    OK, der 150yF am Ausgang ist doch aber auch gepolt. Da ist doch die Anode auch mit "+" gekennzeichnet. Ist der dann trotzdem ein bipolarer Typ?

    Warum weglassen?

    Danke!
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Hallo!

    Falls du noch an möglichen Alternativen interessiert bist, dann schau dir mal den LM1086 an. Diesen Spannungsregler gibt es auch in Festspannungs-Ausführung.

    Ich habe die Festspannungsvariante in meiner Schaltung verbaut. Es reicht um einen Raspi 3 mit HiFiBerry DAC+ Pro anzutreiben.

    Grüße
    Otto Normahl

  5. #5
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Standard

    Ämmm...

    das Schaltnetzteil wirft 5 Volt raus - Damit der Spannungsregler arbeitet, braucht der aber Überspannung, um 5 Volt auch wieder auszugeben.
    Oder was verstehe ich nicht an der Schaltung?
    Beste Grüße,
    Andreas

    "Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper

    Das ist Hobby - und kein Spaß!!!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von a.j.h. Beitrag anzeigen
    Ämmm...

    das Schaltnetzteil wirft 5 Volt raus - Damit der Spannungsregler arbeitet, braucht der aber Überspannung, um 5 Volt auch wieder auszugeben.
    Oder was verstehe ich nicht an der Schaltung?
    Klar, da hast Du Recht, laut Datenblatt Vin - Vout = 3V.
    Also müsste das Schaltnetzteil mindestens 8V bringen.
    Da ist zwar ein Regler-Poti dran, aber auf 8V kommt man damit nicht.

    Man kann aber Meanwell RS15-12 nehmen. Preis ca. 10€
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  7. #7
    Chef Benutzer Benutzerbild von a.j.h.
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    Dann solltest du auch mit 8 Volt kommen.

    Ich frage mich aber: Was willst du erreichen?
    Glättung - also Ripple runter?
    Oder HF?
    Beste Grüße,
    Andreas

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  8. #8
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    Hi,

    die 3V sehe ich nicht; bei angegebener Nennlast hat der LT1083 einen garantierten max-Drop von 1,5V.
    Das 5V Meanwell reicht damit trotzdem noch nicht, die Range geht bis max. 5,5V.

    An Stelle dessen 12V zu nehmen und die Differenz ständig zu verheizen; ich weiß nicht...

    Was genau ist denn überhaupt das Ziel, und um welches Modell des Pi geht es?

    Ich frage, weil der Pi je nach Version onboard auch noch Linear oder Schaltregler für die benötigten Spannungen hat.
    Deren Ansprüchen zu genügen reicht das Meanwell in jedem Fall.

    Wenn es darum geht Erweiterungen wie einen DAC mit „sauberer“ Spannung zu versorgen müsste man sich je nach Version vielleicht eher Gedanken darum machen wie man verhindert, dass sich die Störungen der Schaltregler über die Versorgungsspannung auf den DAC-Teil auswirken.

    Egal ob jetzt lediglich ein Meanwell, oder mit beispielsweise LT1083: Ich könnte mir vorstellen da kommt man einfacher zu einer guten Lösung wenn man jeden Verbraucher über ein separates LC-Glied anbindet und damit voneinander entkoppelt.

    Gruß

    Nico

  9. #9
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    Zitat Zitat von a.j.h. Beitrag anzeigen
    Dann solltest du auch mit 8 Volt kommen.

    Ich frage mich aber: Was willst du erreichen?
    Glättung - also Ripple runter?
    Oder HF?
    Ich meine, die Ausgangsspannung am Reglerausgang wird per Oszi betrachtet bestimmt glatter sein und es sind ja nur ein paar Bauteile die man dem SMPS nachschalten müsste. Schaden sollte es also nix. Ob es dem Klang zuträglich sein kann, kann ich nicht beurteilen.
    Zumal ich ja auf dem Pi nur noch den HifiBerry Digi+ habe, also rein digital bin und von dort aus auf meinen externen Wandler gehe.

    Es wird jedoch oft behauptet, dass eine guten Versorgung hörbar wäre im Bezug auf Jitter durch die Versorgung des Taktgebers.
    Ob dies so ist, keine Ahnung. Messungen habe ich keine gesehen. Von daher, da es fast nix kostet...

    p.s.:
    Das Meanwell hat lt. Datenblatt einen Ripple von 80mV Peak-Peak.
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  10. #10
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    p.s.:

    es geht um den Raspberry Pi 3 sowie den Hifiberry Digi+ (mit Ausgangs-Transformer)

    Man könnte theoretisch hinter den Ausgang des Meanwell noch ein LC Filter hängen um die Ausgangsspannung von eventuell vorhandenen HF-Anteilen zu filtern (falls nötig)?

    Ich will Euch hier jetzt nicht weiter mit meinen "Schnellschuss-Spekulationen" vollquasseln.
    Ich werde das Meanwell erst mal mit Lastwiderstand am Oszilloskop betrachten und schauen ob es was zu verbessern gibt...


    Gruß Thorsten
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  11. #11
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    Standard

    Das ist sehr interessant hier, denn ich arbeite auch am Raspi 3 mit hifiberry digi plus mit transformator.

    das gelieferte Set vom Reichelt hat ein starkes 2,5A NT aber das ist ein kreischender Klang das Teil, denn selbst mit einer CMX Powerbank 2,5A klingt es besser.

    ifi power soll ja ok sein......

  12. #12
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    Standard

    Hi,

    ich benutze diese Schaltung mit einem 12V Steckernetzteil um meinen Raspi 2 mit Hifi-Berry DAC+ zu betreiben:


    Zusätzlich habe ich noch den Pi-Supply On/Off Power Switch:


  13. #13
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    Standard

    der RPi 3 braucht 5,1 Volt.

  14. #14
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    Standard Netzteuil für Gehäuseeinbau: Meanwell RS 15-5 ohne Zusatzbeschaltung ausreichend?

    Hallo zusammen, ich hänge mich mal an dieses Thema mit folgender Frage bzw. Fragen:

    Ich möchte den Raspi samt Netzteil in ein 19 Zoll-Gehäuse einbauen mit meiner Najda Digitalweiche und mag keine Steckernetzteile verwenden. Als fertige Lösung für ein Einbaunetzteil finde ich bisher nur das Meanwell RS 15-5. Den Verfechtern von Supernetzteilen möchte ich auf keinen Fall zu nahe treten, aber es gibt eben auch Stimmen, die die OnBoard-Stabilisierung des Raspi und erst recht von Zusatzplatinen wie DigiOne oder Kali für ausreichend halten, um auch mit einer "gewissen" Restwelligkeit des Netzteiles hervorragend zu arbeiten.
    Eigentlich möchte ich nur digital aus Raspi + evtl. Zusatzplatine heraus zur Weiche gehen (I2S vom Raspi ohne Zusatz geht schon prima, nur das Steckernetzteil nervt), eine DAC Zusatzplatine als "Notlösung" für analoge "Abnehmer" kann aber auch noch kommen.

    Reicht ein Meanwell RS 15-5 ohne Zusatzbeschaltung für eine hochwertige Musikwiedergabe aus?

    Die Restwelligkeit des Meanwell soll 80mV peak-peak betragen. Das ist sicher nicht das Optimum, aber wie liegen denn die oft verwendeten Steckernetzteile? - Habe dazu noch keine Daten gesehen. Hat jemand Messwerte? Wenn das Meanwell mindestens ebenso gut ist, sollte es zumindest keinen klanglichen Abfall bringen...

    Weiß jemand eine bessere Alternative zum Meanwell (ohne viel Zusatzbeschaltung, habe da wenig Kenntnisse...)

    Danke für Antworten konstruktier Art!

  15. #15
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    mein netzteil

    ist ne mischung zwischen normalen elkos ,panasonic fc und oscom
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