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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Chef Benutzer
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    Der letzte Satz, der den Rest begründen soll, also alles

  2. #22
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    Also JFA, wenn Du hier frech werden willst, das können wir auch. Das was Du von Dir gibst bezeichne ich als pseudowissenschaftliches Gedöhns. Die Praxis ist das Maß aller Dinge, also führe Messungen durch und Du wirst zum gleichen Ergebnis wie ich kommen.
    Es ist doch nicht von ungefähr, dass bei gleicher Lautstärke im Bass eine höhere Leistung erforderlich ist. Wenn Du es noch nicht wissen solltest, Subwooferverstärker haben eine höhere Leistungsabgabe als der Rest der Verstärkeranlage. Folglich sind die Druckdifferenzen im Gehäuse beim Tiefton auch größer und regen die Gehäuse stärker an.
    Ich habe dies alles mit Messungen belegt und hättest Du den Beitrag von Anfang an gelesen, dann wüstest Du das.
    Geändert von wolfgang520 (21.02.2018 um 17:20 Uhr)

  3. #23
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    Hallo Zusammen,

    egal wie spannend und wichtig euch das Thema auch erscheint: bitte
    bleibt höflich und denkt an die Umgangsformen.

    Wir würden ungern moderierend eingreifen müssen.
    Danke!

  4. #24
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    Hallo Michael,
    dann solltest Du sofort mal den Freund JFA rügen. Solch eine Aussage, wie diese "Irgendwann laufe ich nochmal Amok, und zwar rückwärts durchs Alphabet..." zeugt von Überheblichkeit und hat nichts mit einer fruchtbringenden Diskussion zu tun.

    Gruß
    Wolfgang

  5. #25
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    Hallo Wolfgang,

    ich habe alle Beteiligten (also euch beide) gleichermaßen angesprochen.
    Und ich hoffe, dass ich es nicht noch einmal tun muss.

  6. #26
    vertont Benutzerbild von schmiddie
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    nabend zusammen,

    ich kann mich wolfgang da nur anschliessen.

    jfa: bitte einen gang zurückschalten

    es geht zwar nicht mehr um hawaphon, aber ich lese nachwievor interessiert mit.
    einen freundlichen und respektvollen umgangston wünsche ich mir ebenfalls.
    sollte das nicht möglich sein, werde ich die moderation bitten das topic zu schliessen.
    das ist aber das letzte was ich möchte. ich hoffe, hierin sind wir d'accord jfa?

    bester gruß und weiter im thread ........

    -philipp-

  7. #27
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    Zitat Zitat von wolfgang520 Beitrag anzeigen
    Das was Du von Dir gibst bezeichne ich als pseudowissenschaftliches Gedöhns.
    Das kannst Du gerne tun, aber Deins wird dadurch trotzdem nicht richtiger.

    Es ist doch nicht von ungefähr, dass bei gleicher Lautstärke im Bass eine höhere Leistung erforderlich ist.
    Und wie hoch ist die abgegebene Schallleistung? Richtig: genauso hoch.

    Ach ja: wie hoch ist denn die Schallleistung bei 0 Hz? Und wieviel elektrische Leistung muss aufgewendet werden? Wie groß ist dabei der Druck im Gehäuse?
    Beantworte Dir selber diese Fragen, und es könnte sein, dass Du Deinen Denkfehler selber erkennst.

    Ganz vielleicht kommst Du auch bei der Lektüre der beiden Links (die sind forenintern!!!) auf den Trichter, was sonst noch falsch ist.

    Wenn Du es noch nicht wissen solltest, Subwooferverstärker haben eine höhere Leistungsabgabe als der Rest der Verstärkeranlage. Folglich sind die Druckdifferenzen im Gehäuse beim Tiefton auch größer und regen die Gehäuse stärker an.
    Wie man ernsthaft, und mit solcher Inbrunst, die Leistungsabgabe eines Verstärkers als kausal für den höheren Wechseldruck in einem Gehäuse bezeichnen kann, ist mir echt ein Rätsel.

    @Michael, ab hier ein Offtopic-Rant:
    Ihr beide, Thomas und Du, habt in den letzten Beiträgen einen Murks zusammen geschrieben, dass geht ja kaum noch an. Da fällt so viel an Halbwissen und falschen Schlüssen zusammen, das gehört eigentlich in ein Museum. Ich finde es ja gut, dass Ihr an Erkenntnisgewinn interessiert seid, aber dann hört doch einfach mal auf die Leute, welche die Erkenntnis schon vor Euch gewonnen haben, anstatt weiter rumzuwurschteln als ob nichts wäre. Das geht mir so dermaßen auf den Sack! Da schreiben so Leute wie Nils (Follgott), nailhead, u. a. sich einen Wolf, aber manche Klientel interessiert es einfach nicht. Andere, wie Gaga, oder neulich Troy mit seinen Kantendiffraktionen https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...ad.php?t=16751 , versuchen der Sache ernsthaft auf den Grund zu gehen. Da ist auch nicht alles richtig, genauso wie bei mir, aber es sieht wenigstens nach Struktur aus, und wenn man da eine Sache kritisch kommentiert, dann führt das zu weiterem Erkenntnisgewinn.

    Edit @wolfgang: Satire- und Zynismusdetektoren ausgeschaltet?

  8. #28
    vertont Benutzerbild von schmiddie
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    warum nicht gleich so, jetzt ist es konstruktiv

  9. #29
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    Hallo JFA,
    wieder mal nicht aufgepasst. Niemand hat hier den Begriff "Schallleistung" benutzt. Ich habe den Begriff "Lautstärke" benutzt.
    "Zitat: Es ist doch nicht von ungefähr, dass bei gleicher Lautstärke im Bass eine höhere Leistung erforderlich ist." Und wie hoch ist die abgegebene Schallleistung? Richtig: genauso hoch."
    Falsch!!! Du solltest mal die DIN 45630 lesen.
    Wolfgang

  10. #30
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Edit @wolfgang: Satire- und Zynismusdetektoren ausgeschaltet?
    Gleichfalls!

  11. #31
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    Zitat Zitat von wolfgang520 Beitrag anzeigen
    wieder mal nicht aufgepasst. Niemand hat hier den Begriff "Schallleistung" benutzt. Ich habe den Begriff "Lautstärke" benutzt.
    Und Du wieder keinen Schimmer. Wenn Du über die Schallabgabe von Gehäusewänden reden willst, dann musst Du über die abgegebene Leistung sprechen. "Lautstärke" - egal ob reale, also Schalldruck, oder empfundene Lautstärke - ist irrelevant.

    Du verwurschtelst hier fröhlich Sachen, ohne Dir über irgend etwas im Klaren zu sein.

  12. #32
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    Ja sieste, der Fehler liegt doch bei Dir! Ohne den vorausgegangenen Text zu lesen mischt Du dich in eine Diskussion ein und willst uns alle mit Deinem Wissen überraschen.
    Die von Dir verwendeten Begriffe habe ich bewusst nicht verwendet, weil ich Dir auch nichts beweisen muss.

    Noch mal zur ürsprünglichen Frage. Hier wurde darüber diskutiert, dass im Druckkammerbereich eines Lautsprechers die Gehäusewände überhaupt nicht angeregt werden, da keine stehenden Wellen vorhanden sind. Meine Bemerkung bezog sich genau auf diesen Punkt. Wenn ich also das Chassis mit einer Leistung beaufschlage, dann wird der Schall nicht nur von der Membranvorderseite abgestrahlt. Im Gehäuse herrscht auch im Bereich des Druckkammerfeffektes ein hoher Schalldruck, der seinen Weg nach außen sucht. Dies erfolgt sowohl über die Membran als auch über das Gehäuse. Die Gehäusewände werden also über den gesamten Frequenzbereich zum Schwingen angeregt. Meine Messungen belegen, dass dies im Tieftonbereich wesentlich stärker als im Mittel- und Hochtonbereich ist. Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Ohne die Ursachen alle zu nennen, habe ich das Beispiel mit dem Subwooferverstärker gewählt, da mir dies am anschaulichsten erschien.
    Wir müssen uns nun nicht über Definitionen streiten, sondern in diesem Fall reicht der einfache Menschenverstand.

  13. #33
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    Du redest von Wissenschaft, benutzt aber nicht die korrekten wissenschaftlichen Begriffe?

    Schon allein die geile Behauptung, dass die Gehäuseschwingungen oberhalb des Druckkammereffektes geringer sind zeigt mir nur, dass Du Dich überhaupt nicht eingehend mit der Theorie - und praktischen Messungen! - beschäftigt hast.

    Aber bitte, mach ruhig weiter so.

    P.S.: und lies die Links!

  14. #34
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    Wieder falsch! Der Begriff "Lautstärke" ist definiert, aber woher sollst Du das wissen.
    Oberhalb des Druckkammereffektes sind die Gehäuseschwingungen nachweislich geringer. Woher hast Du denn die Weisheit, dass dies nicht so ist???
    Zeig doch mal Deine Messergebnisse, Wer so etwas behauptet, der sollte es auch beweisen.

  15. #35
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    In Deinem auslösenden Beitrag kommt "Lautstärke" gar nicht vor.

    Zitat Zitat von wolfgang520 Beitrag anzeigen
    Die Gehäuseschwingungen dagegen sind bei Frequenzen im Druckkammerbereich am stärksten. Immerhin haben die niedrigen Frequenzen die meiste Energie und regen damit das Gehäuse am stärksten an.
    Dann benutzt Du den Begriff "Lautstärke" in einem Zusammenhang, der nicht darauf schließen lässt, dass die "empfundene Lautstärke" gemeint ist

    Es ist doch nicht von ungefähr, dass bei gleicher Lautstärke im Bass eine höhere Leistung erforderlich ist. Wenn Du es noch nicht wissen solltest, Subwooferverstärker haben eine höhere Leistungsabgabe als der Rest der Verstärkeranlage.
    Vor allem, da Du bei Deinen eigenen Messungen nicht die bei gleichem Lautstärkepegel (<-- das ist vermutlich der Begriff den Du meinst) misst, sondern bei konstanter Eingangsspannung, was zu nahezu gleicher Schallleistung führt.

    Und das, mein lieber Wolfgang, ist das einzig maßgebliche, was hier zählt. Wenn Du herausfinden möchtest, wodurch und wie stark die Gehäusewände zum Schwingen angeregt werden, dann musst Du erkennen, wie die abgegebene Schallleistung* in diese mechanischen Schwingungen umgesetzt wird.

    Und wenn Du wissen willst, woher ich das alles weiß, dann folge diesen Schritten:
    1.) öffne die oben verlinkten Beiträge
    2.) lies die oben verlinkten Beiträge
    3.) lies die darin referenzierten Beiträge
    4.) lies die referenzierte Literatur

    Pro-Tipp zu 4.) Harwood, "Factos in designing loudspeaker cabinets"

    Wenn ich ganz freundlich bin poste ich morgen eigene Messungen

  16. #36
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    P.S.: und lies die Links!
    Hallo Jochen,
    Deine Links interessieren mich nicht, denn Du mäkelst doch an allem rum.
    Wenn Du im Bereich Entwicklung tätig bist, dann nimmst Du mal einen fertigen Lautsprecher mit Dämmpfung, platzierst im Gehäuseinneren an definierter Stelle ein Messmikro, auf das Chassis gibst Du ein Gleitsinussignal und misst den Innenschalldruck. Diese Messung veröffentlichst Du dann im Forum und erklärst, warum der Schalldruckverlauf so ist wie er ist.

    Alles andere ist pure Schlaumeierei, beweise Deine Theorie. Solltest Du es nicht tun, dann darf Dir auch niemand mehr Glauben schenken.

    Gruß
    wolfgang

  17. #37
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    Zitat Zitat von wolfgang520 Beitrag anzeigen
    Deine Links interessieren mich nicht
    Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!

  18. #38
    vertont Benutzerbild von schmiddie
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    zeigst du uns deine messungen morgen trotzdem?

  19. #39
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    Also mein lieber Jochen,
    ich könnte Deine Sätze nun auch schön auseinandernehmen, das bringt uns aber nicht weiter.
    Wie ich oben beschrieben habe, habe ich die 2,83 V Messspannung genutzt. Und die Messung, die Du dir natürlich nicht angesehen hast (Du wusstest ja vorher schon alles besser) zeigt deutlich bei niedrigen Frequenzen einen höheren Schalldruckpegel im Inneren des Gehäuses. Das wundert auch niemanden, denn es handelt sich nicht um eine theoretische Box, sondern um einem Lautsprecher. Dieser ist natürlich mit Dämmmaterial gefüllt oder wird das in Deiner Firma nicht so gemacht? Das das Dämmmaterial bei hohen Frequenzen eine andere Wirkung als im Tiefton hat ist wohl logisch und erklärt schon Einiges.
    So und jetzt kommen wir mal zur Außenwirkung. Aufgrund der Materialwahl und der Abmessungen kannst Du sicherlich die Resonanzen der Gehäusewand berechnen. Daraus folgt wiederum eine erhöhte Abstrahlung im Resonanzfall. Ich konnte ebenso messtechnisch nachweisen, dass die Reso der Gehäusewand bei Verstärkung sinkt.
    Dass sich die Schalleistung in etwa linear zum Schalldruck verhält, habe ich nicht in Abrede gestellt. Warum hältst Du mir so etwas vor?

    Wenn Du noch mehr zum Messaufbau wissen willst, dann kannst Du das gerne erfahren, das ändert jedoch nichts am Ergebnis der Messungen und nur darauf kam es mir an.

    Gruß
    Wolfgang
    Geändert von wolfgang520 (22.02.2018 um 00:27 Uhr)

  20. #40
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    Zitat Zitat von JFA Beitrag anzeigen
    Dann benutzt Du den Begriff "Lautstärke" in einem Zusammenhang, der nicht darauf schließen lässt, dass die "empfundene Lautstärke" gemeint ist

    Vor allem, da Du bei Deinen eigenen Messungen nicht die bei gleichem Lautstärkepegel (<-- das ist vermutlich der Begriff den Du meinst) misst, sondern bei konstanter Eingangsspannung, was zu nahezu gleicher Schallleistung führt.

    Wenn ich ganz freundlich bin poste ich morgen eigene Messungen
    Also so leid es mir tut, Deine Bemerkungen sind einfach dermaßen unsachlich und aus dem Zusammenhang gerissen, dass ich mich hierzu noch einmal äußern muss.
    Erstens: Der Begriff "Lautstärke" ist definiert, währenddessen Dein Begriff der "empfundenen Lautstärke" offiziell nicht bekannt ist.
    Zweitens: Wie kommst Du eigentlich darauf, dass ich den Lautstärkepegel mit den Messungen in Verbindung gebracht habe? Nichts dergleichen stimmt. Den Begriff Lautstärke musste ich in dem Zusammenhang nennen, weil im Forum Unklarheit darüber bestand, ob im Druckkammerbereich im Gehäuseinneren überhaupt noch relevante Schalldruckpegel über das Gehäuse nach außen getragen werden.

    Also, nicht drauflospoltern sondern erst mal sachlich nachfragen, bevor man andere der Unwissenheit beschuldigt. Zum anderen solltest Du Deinen Ausdruck mäßigen!

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