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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #101
    Gruppenleiter Stuttgart Benutzerbild von Kondensator
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    Standard

    Hi Kalle,
    mag sein. Tiefgezogene Blechteile erschienen mir am Rand immer dünner als weiter in der Mitte, definitiv. Kommt wahrscheinlich auch mit auf die Form an.
    Gruß Tommes

  2. #102
    Vorsicht schräger Humor
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    Standard

    Hallo Tommes,
    bei Töpfen ist das anders, da kommt es auf einen dicken Boden an. In der Karosserieherstellung hat man das vor 40 Jahren zum ersten mal beim Ford Fiesta radikal genutzt. An den Befestigungsleisten und im Radlauf blieb das Material 1,2 mm dick. In der Rundung sank die Blechdicke auf 0,8mm und diente nur noch als Lackträger. Heute verwendet man in der B-Säule z.B. 0,8 mm Blech aber dann mit 1200 N/mm². Gewichtsoptimierung bei gleichzeitig enorm gestiegener Sicherheit.
    Gruß Kalle

  3. #103
    sonicfury
    Gast

    Standard

    @CG:

    >>>Und ich habe ja schon mehrfach in diversen Threads und Foren geschrieben, dass ich in der breiten Energieabgabe in den obersten Höhen ein Alleinstellungsmerkmal des von mir so geliebten Accuton C25-6-012 sehe und so ein Hochtöner bei breitstrahlenden Konzepten in entsprechender Raumakustik den letzten Schuss Homogenität und Losgelöstheit ermöglicht.


    Auf den Punkt gebracht. Das ist kein alleinstellungsmerkmal genau dieses Hochtöners sondern können auch noch andere.. aber prinzipiell gebe ich dir recht. Bei entsprechendem Raum kann das den letzten Tick besser sein als Systeme mit Waveguide. Offenbar war das hier bei dem HT auch ein Entwicklungsziel und das wurde offenbar auch recht gut erreicht.
    Geändert von sonicfury (12.04.2018 um 21:11 Uhr)

  4. #104
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo zusammen,

    etwas off topic, aber da hier auch vom Accuton C25-6-012 die Rede ist: Kann man das vorgesetzte Schutzgitter vom Accuton C25-6-012 HT entfernen? Hat das schon mal jemand gemacht? Falls ja, wie tief ist die inverse Kalotte ungefähr?

    Würde mich über ein kurze Rückmeldung freuen. Über ein Foto sogar noch mehr....


    Gruß,
    Christoph

  5. #105
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Ich besitze ein Exemplar der Accuton C30 mit abgeknipstem Gitter. Habe das aber nicht selbst gemacht, sondern der Vorbesitzer. Grundsätzlich ist das Gitter also entfernbar.

    Die Ränder der Kalotte liegen ziemlich exakt in der Ebene der (weitestgehend planen) Front. Die Sicke ist invers.
    Wie tief unterhalb des Randes das Zentrum der Kalotte liegt, kann ich mangels geeigneten Messinstruments nur schätzen. Dürften 6 - 7 mm sein. Bei der C25 also vermutlich 5 - 6 mm.
    Grüße
    Bernd

  6. #106
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo Bernd,

    tausend Dank für Deine Rückmeldung!

    Eine Frage noch: 'Abgeknipst'? D.h. das Gitter lässt sich nicht komplett entfernen, sondern muss tatsächlich abgeknipst werden (Reste des Gitters sind noch zu sehen)?

    Grüße,
    Christoph

  7. #107
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Zitat Zitat von Gaga Beitrag anzeigen
    Eine Frage noch: 'Abgeknipst'? D.h. das Gitter lässt sich nicht komplett entfernen, sondern muss tatsächlich abgeknipst werden (Reste des Gitters sind noch zu sehen)?
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	C30-6-358_Willy'sHifi.jpg
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ID:	42934
    Das Gitter wölbt sich geringfügig über die Front, die Befestigung erfolgt über die nach "unten" gebogenen Gitterenden am Rand bzw. um die Befestigungslöcher.
    Nach erneuter Begutachtung würde ich vermuten, dass es eher abgehebelt als abgeknipst worden ist. Zurückgeblieben sind nämlich vor allem oder sogar ausschließlich Kleberreste. (100-%ig sicher kann ich's nicht sagen.)

    Ich habe jetzt auch mal versucht, die Tiefe der Kalotte etwas zuverlässiger zu ermitteln. Direkt messen konnte ich sie immer noch nicht, aber "indirekt", und demnach sind es wohl wirklich (um die..) 6 mm. (Bei der 25er entsprechend etwas weniger.)
    Grüße
    Bernd

  8. #108
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo Bernd,

    nochmal vielen Dank für die Messung und das Bild! Das hilft mir schon mal sehr.

    Grüße,
    Christoph

  9. #109
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    Ich möchte fast schwören,

    in der nächsten Hobby-Hifi wird dieser Hochtöner Verwendung bei einem Bauvorschlag finden.

    Grüße von
    Thomas
    Homepage: www.waveguide-audio.de < im März 2020 eine neue Version online gestellt. Bisherige Links führen nun meist zu nichts.

  10. #110
    gesperrt
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    Jägermeister Capital
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    Standard

    Hätte sich in seiner "perfekten" D'Appo auch besser gemacht, als das 19cm hohe Bändchen....

  11. #111
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard Bliesma Test

    Zitat Zitat von Wave-Guider Beitrag anzeigen
    Ich möchte fast schwören,

    in der nächsten Hobby-Hifi wird dieser Hochtöner Verwendung bei einem Bauvorschlag finden.

    Grüße von
    Thomas
    Hallo Thomas,

    leider ist in der Hobby-Hifi kein Test, hatte sie mir extra gerade "blind" gekauft.
    Der Test muss wohl in der aktuellen Klang und Ton sein.
    Leider gibt es diese Zeitschrift im Umkreis von einigen Kilometern nirgendwo zu kaufen.

    Edit Moderation:
    Es gibt allerdings andere Möglichkeiten, das Heft zu bekommen. Als Pdf im Netz problemlos zum Beispiel.
    Kein Aufruf zur Copyrightverletzung bitte.
    https://hifitest.de/shop/56-klang-ton
    Geändert von MOD eltipo (29.05.2018 um 14:46 Uhr)

  12. #112
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard Sorry

    Zitat Zitat von paco de colonia Beitrag anzeigen
    Hallo Thomas,

    leider ist in der Hobby-Hifi kein Test, hatte sie mir extra gerade "blind" gekauft.
    Der Test muss wohl in der aktuellen Klang und Ton sein.
    Leider gibt es diese Zeitschrift im Umkreis von einigen Kilometern nirgendwo zu kaufen.

    Edit Moderation:
    Es gibt allerdings andere Möglichkeiten, das Heft zu bekommen. Als Pdf im Netz problemlos zum Beispiel.
    Kein Aufruf zur Copyrightverletzung bitte.
    https://hifitest.de/shop/56-klang-ton
    Sorry, ich wollte eigentlich nur von Euch wissen, ob sich der Klang und Ton Test die vorigen Testergebnisse von den
    folgenden Quellen (s. unten) bestätigt. Vor allem die Messungen unter Winkel finde ich für einen 34mm Hochtöner seeeeehr ungewöhnlich,
    sie erinnern eher an einen 19mm HT:

    http://hificompass.com/en/speakers/m...bliesma-t34a-4
    http://www.troelsgravesen.dk/BlieSMa_T34A-4.htm

    Viele Grüße
    Paco

  13. #113
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    Jup, das sieht alles blitzsauber aus.

  14. #114
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    Zitat Zitat von paco de colonia Beitrag anzeigen
    leider ist in der Hobby-Hifi kein Test, hatte sie mir extra gerade "blind" gekauft.
    Der Test muss wohl in der aktuellen Klang und Ton sein.
    Der Test ist in der Tat in K&T erschienen.

    Thomas schrieb oben auch nicht von einem Test, sondern von einem Bauvorschlag mit dem neuen HT. So wie ich HH kenne kann das aber noch dauern ... gut Ding will Weile haben

    Zitat Zitat von fosti Beitrag anzeigen
    Hätte sich in seiner "perfekten" D'Appo auch besser gemacht, als das 19cm hohe Bändchen....
    Stimmt.

    Eine echte d'Appo ist sie mit dem viel zu großen Abstand zwischen den TMT's ohnehin nicht.

  15. #115
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Gustav Wirth
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    Zitat Zitat von Wave-Guider Beitrag anzeigen
    Ich möchte fast schwören,

    in der nächsten Hobby-Hifi wird dieser Hochtöner Verwendung bei einem Bauvorschlag finden.

    Grüße von
    Thomas
    Da ich jetzt auch endlich über diese Ausgabe verfüge, würde ich auch schwören.

    Freundliche Grüsse
    Gustav

  16. #116
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Gustav Wirth
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    Hoi Zusammen

    Der HT ist haptisch ein Traum.

    Die Sicke ist auf der Aussenseite der Frontplatte verankert.
    Die Kalotte ist fast halbkugelförmig.
    Mit der abnehmenden Dicke wohl für das Abstrahlverhalten verantwortlich.
    Keine Stufen oder Kanten zu Schallwand vorhanden.
    Das Gitter ist in einem axialen Einstich verklebt.
    Sowohl Korb als auch Gitter sind matschwarz.

    Alles macht den Eindruck von Tailor Made.

    Ich bin ja so auf Winkelmessungen gespannt.

    Freundliche Grüsse
    Gudtav

  17. #117
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard Abstrahlverhalten Bliesma T34

    Moin zusammen,

    mir hat das gute Abstrahlverhalten des Bliesma und die Erklärungen dazu keine Ruhe gelassen.

    Wobei ich mich frage wie bei dem großen Durchmesser und klassischer "positiven Halbkugel" die niedrige Bündelung zustande kommt wenn bei dieser Hartkalotte in derem Arbeitsbereich es angeblich noch keine Breakup Moden gibt und somit das Abstrahlverhalten fast nur von deren Geometrie (Größe und Form) dominiert wird.
    ...
    heute nicht mehr, nur soviel- ein Gitter erzeugt ein Beugungsmuster.
    ...
    ich vermute auch das da geschickt kombiniert wird. Der Modale-Bereich ist da ja keinen Oktave mehr entfernt, es könnte also sein das Wasserfall etc. noch sauber bleiben, obwohl schon Aufbruchs-Phänomene unter 20 K mitspielen ... und eben Gitter als "Diffusor" ? Kaufen und Klippeln .
    ...
    Das Bündelungsverhalten der T34A-4 könnte vielleicht damit beeinflusst worden sein, dass die Membrane nicht an jeder Stelle gleich dick ist.

    Sondern "zum Berg hin" immer dünner wird.
    ...
    Bei so einer großen Membran muss die Membran ja aufbrechen, ansonsten wäre so ein breites Abstrahlen ja gar nicht möglich.

    Was da für ein Aufwand drin sein muss, das so gezielt hinzubekommen...
    ...
    Eigentlich bleibt beim Bliesma nur die Frage, wie er trotz der großen Membranfläche so breit abstrahlen kann. Ich teile da Michaels Einschätzung, dass es eigentlich nur durch (kontrolliertes) Aufbrechen funktionieren kann. Hier bleiben dann wiederum leichte Zweifel, ob das nicht klangliche Nachteile in diesem Bereich zur Folge haben könnte.
    ...etc.

    So richtig schlüssig fand ich die diversen Erklärungen noch nicht. Zumal Nils anmerkt...
    Zitat von BiGKahuunaBob

    Also, bei gleicher Kontur würde ich erwarten, das Hartmembranen früher bündeln, weil das kolbenförmige Ein- und Ausschwingen dafür sorgt, das die akustisch wirksame Fläche „zu groß“ gegen die abzustrahlende Frequenz wird. ... Bei Weichkalotten ist es doch so, das nur noch Teile des Doms akustisch wirksam sind und somit die Fläche kleiner ist.
    Nils:

    Es ist genau andersrum. Bei der Weichkalotte koppelt das Innere ab, dadurch entsteht quasi ein Ringstrahler (wie hier auf Seite 3). So ein Konstrukt bündelt stärker als wenn die Mitte auch Schall erzeugen würde.

    Zwei Treiber mit Abstand bündeln auch stärker als wenn man noch einen dritten dazwischenpackt.

    Bei Konüssen ist es genau andersrum, da koppelt der Rand ab und die Richtwirkung sinkt.
    Wie sollte die Bliesma-Kalotte dann durch Aufbrechen breiter abstrahlen?

    Daher der Verdacht, dass der Bliesma HT womöglich deshalb so breit abstrahlt, weil er nicht aufbricht und eine geschickte Kalottenform hat - die wiederum durch die variable Dicke der Membran möglich ist.

    Dazu ein paar Axidriver-Simulationen. Die simulierte Kalotte hat einen Durchmesser von 34mm und die TSP aus dem T34 Datenblatt. Es ist die simulierte Abstrahlung von 0°-90° in 10°-Schritten in 1m Entfernung zu sehen. Obacht: AxiDriver simuliert eine ideale Membran, d.h. ohne jedes Aufbrechen.

    Die Simulationen sind bis auf die Höhe der Kalotte identisch, die folgenden Abbildungen zeigen Kalotten mit Höhen von 0mm (flache Membran), 4mm, 8mm und 16mm. Bei 16 mm Höhe ist die Kalotte annähernd eine Halbkugel:





    Aha. Mit zunehmender Höhe wird die Abstrahlung zu hohen Frequenzen hin immer breiter. Bei 14mm (fast Halbkugel) wird der Schalldruck unter Winkeln zu hohen Frequenzen hin lauter, als die Abstrahlung auf Achse.

    Hier ein Vergleich der gemessenen Abstrahlung bei 0°, 30° und 60° und der Simulation der Abstrahlung einer Kalotte mit 34mm Durchmesser und 12 mm Höhe bei den selben Winkeln:


    Das kommt - zumindest bei den Hohen Frequenzen - ganz gut mit der Abstrahlung hin. Ich halte es daher für plausibel, dass der 'Trick' beim Bliesma-HT darin besteht, dass eine geschickte Höhe der Kalotte gewählt wurde* und diese sich im Übertragungsbereich 'ideal' verhält. Tatsächlich bricht sie ja relativ spät auf. Die variable Dicke hilft womöglich, (i) eine geringe Membranmasse zu erreichen und (ii) eben das Aufbrechen zu hohen Frequenzen hin zu verschieben...

    Was meint ihr?

    Gruß,
    Christoph

    *Bei einem kurzen Check der Höhe von Metallkalotten habe ich den Eindruck, dass diese in der Regel 'flacher' als beim Bliesma-HT geformt sind. Ist aber nur ein erster Eindruck, muss das noch genauer recherchieren.
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  18. #118
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    Hoi Christoph

    Da ich ja jetzt das Gitter weg habe, konnte ich die Höhe genauer messen.
    Es sind 10.5-11 mm. Ohne die Gefahr einer Beschädigung ist das nicht genauer zu messen.

    Freundliche Grüsse
    Gustav

  19. #119
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo Gustav,

    vielen Dank für das Maß. Ich habe eben mal mit einer Höhe der Kalotte von 11mm simuliert. Zusätzlich habe ich noch eine Aufhängung von 1mm Breite dazu genommen.

    Das Abstrahlverhalten 0°-90°sieht dann so aus:


    Nur die Winkel 0°, 30° und 60°:


    Und wieder der Vergleich zur Messung:



    Für eine genauere Simu müsste ich wissen, (a) wie breit die Sicke tatsächlich ist und (b) ob und ggf. wie weit die Membran gegenüber der Frontplatte zurückversetzt (versenkt) ist. Beides ändert die Abstrahlung...

    Trotz der eher groben Simulation scheint mir plausibel, dass der Bliesma-HT das (gute Abstrahlverhalten) durch seine Membranform (Höhe der Kalotte relativ zum Durchmesser) erreicht. Die Höhe ist mit ca. 11mm gegenüber dem Durchmesser von 34mm wirklich recht hoch. Ich versuche noch Daten von anderen Metall-Kalotten zu bekommen. Wer welche hat, her damit...

    Grüße,
    Christoph
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  20. #120
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    Standard

    Hallo Christoph,

    danke für die Simus.
    Mir scheint du hast ein weiteres Geheimnis gelüftet

    Habe mich gefragt wo ich die hohe Kalottenform schon gesehen hatte - bei Morel:
    Quelle: https://www.morelhifi.com/product/et-448/
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    Ein etwas besseres Beispiel:
    Quelle: https://www.morelhifi.com/product/st-1048/
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Name:	morel_st1308.jpg
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    Leider gibt Morel nur 0°, 30° und 45° FG an. Aber für eine 28mm Kalotte ist der Schalldruckverlust unter Winkel ziemlich gut. Wobei die Messungen in der HH 01-2014 nicht ganz so gut aussehen.
    Wobei der Bliesma natürlich nochmal besser ist. Mit Gewebekalotten wird sich etwas vergleichbares wohl auch nicht realisieren lassen.

    Stand nicht irgendwo, dass der Bliesma-Gründer u.a. bei Morel gearbeitet hatte?

    Gruß Armin

    UPDATE: Falsches Diagramm von Morel-Webseite korrigiert.
    Geändert von ctrl (02.10.2018 um 00:30 Uhr)

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