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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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HSG Bayern
Jo, ich hatte da bei meinen Vifatop ( LX Mini Clones) anfangs auch so meine Probleme... Mit passendem Delay wars dann relativ einfach...
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Zitat von boarder
Moin Moin,
ich bastel gerade an einer leichten Abwandlung der LX Mini ... im Moment hakt es ein wenig an der Weichenabstimmung im Bereich der Übergangsfrequenz bei 700Hz die Zweige addieren sich noch nicht perfekt....
Spannend. Was ist denn der kleine Konus für ein Modell? Und die Rohre, die sehen zu dick aus für Abwasserrohre, und dazu noch mit der seitlichen Verlängerung für das große Rohr.
Was ich schon immer wissen wollte: wie genau ist den bei der originalen LX angegeben, womit und wie dicht das Rohr gestopft werden muss? Es gibt ja schon Unterschiede zwischen amerikanischen und hiesigen Abwasserrohren, aber das Stopfmaterial hat sicher noch größeren Einfluss auf Schallabsorption und -abstrahlung, und da ist ja auch hier das Sortiment viel zu bunt und uneinheitlich.
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Gerade ist die Kiano technisch fertig geworden und der Lack trocknet gerade, damit sie auch optisch fertig ist. Als nächstes nehme ich wohl eine Kiste aus den zuletzt bei Pollin als Restposten verkauften Transfer Audio AR25 und GR13 in Angriff. Die Frage des Hochtöners ist noch offen und wird möglicherweise mit dem Dynavox AMT-2 beantwortet.
Viele Grüße,
Rouven
Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community
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Zitat von capslock
Spannend. Was ist denn der kleine Konus für ein Modell? Und die Rohre, die sehen zu dick aus für Abwasserrohre, und dazu noch mit der seitlichen Verlängerung für das große Rohr.
Was ich schon immer wissen wollte: wie genau ist den bei der originalen LX angegeben, womit und wie dicht das Rohr gestopft werden muss? Es gibt ja schon Unterschiede zwischen amerikanischen und hiesigen Abwasserrohren, aber das Stopfmaterial hat sicher noch größeren Einfluss auf Schallabsorption und -abstrahlung, und da ist ja auch hier das Sortiment viel zu bunt und uneinheitlich.
Der Breiti ist ein TangBand W3 1797-S. Die Rohre sind Druckrohre mit entsprechender Wandstärke von 6,2mm, Gibt es hier: https://www.pvc-welt.de/PVC-U-Rohr-160mm_1 einmal 160mm und 90mm Durchmesser.
Die Verlängerung oben für den TangBand und Aufnahme für den TMT ist aus MDF entsprechend gefräst und angepasst.
Dämmmaterial habe ich derzeit einen Mix aus Damping 10 und 30, sowie Basotect. Das Rohr für den TMT ist zu gut 3/4 gefüllt, aber ich denke soviel wird gar nicht notwendig sein. Ich meine mich zu erinnern, dass im Original Bauvorschlag das Rohr ziemlich dicht ist mit Sonofil.
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Chef Benutzer
Zitat von Roul
Gerade ist die Kiano technisch fertig geworden und der Lack trocknet gerade, damit sie auch optisch fertig ist. Als nächstes nehme ich wohl eine Kiste aus den zuletzt bei Pollin als Restposten verkauften Transfer Audio AR25 und GR13 in Angriff. Die Frage des Hochtöners ist noch offen und wird möglicherweise mit dem Dynavox AMT-2 beantwortet.
Also wieder ein dicker Dreiweger? Den AR25 habe ich mir mal angesehen, der hat ja, wenn alles stimmt, recht interessante TSP. Ohne zu simulieren kommen mir da etwas weniger als 50 Liter BR in den Sinn, könnte also wieder so ein "Kompaktbox"-Pummelchen werden, wie du schon eins entwickelt und gebaut hast (nur diesmal in BR) und wie ich ja auch eins plane. Aber erst müssen ja die Moppels fertig werden, wobei es da gerade nicht an mir liegt.......
Viele Grüße,
Michael
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Mit unter 60 Litern wirds in BR schwer - der Port müsste sehr lang werden. Im Moment spiele ich eher mit dem Gedanken, eine Sub-/Sat-Kombi draus zu machen. Oder aber man packt den in GHP - da läuft der in 15 Litern bis unter 40 Hz. Da könnte man über sowas nachdenken wie die Silent Runner... da bin ich aber was das Format angeht (noch) nicht so ganz angetan.
Viele Grüße,
Rouven
Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community
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Chef Benutzer
Ein kleiner Hau-Ruck-Projekt von mir:
Soll ein etwa rucksack-großer mobiler Lautsprecher werden, der robust und laut ist. Höchste Ansprüche an die Neutralität gibt es nicht. Wichtig war mir, dass man ihn einfach mit einer Hand transportieren kann und dann irgendwo auf den Boden zum Musikmachen abstellen kann, deswegen auch die Neigung. Die "Ladung" des Bodens wird bei der Abstimmung fest eingeplant.
Die Passivmembran (ein defekter Vifa PLW 26 mit gestutzer Zentriespinne) war nicht unbedingt nötig, BR-Rohre hätten es auch getan. aber so konnte ich den "Mitteltönern" etwas Abstand zum Boden geben und die knapp 20 Liter Volumen unterbringen. Die Tiefmitteltöner sind eigentlich Subwoofer-Chassis (Omnes Audio SW 5.01). Hochtöner ist ein Peerless H25TG05-04, ein Zwitter zwischen PA und HiFi mit etwas Bündlung und genug Wirkungsgrad und Belastbarkeit um auch bei höheren Pegel cool zu bleiben.
Der reinen Lehre nach sind die beiden Chassis nicht kombinierbar. Der SW 5.01 bricht bei 1,5 kHz auf, der Peerless hat dort seine Resonanzfrequenz. Die breite Schallwand und die hohe Induktivität des Omnes Audio sorgen aber dafür, dass es keinen Baffle Step gibt und die Serienspule klein (und billig) sein wird.
Heute habe ich mit einer 5-Minuten-Weiche über die DCX (zwei 24dB-LR ohne zusätzliche EQs) die grundsätzliche Eignung getestet: Ging ziemlich gut. Die Bässe können einiges verpacken. Die Höhen zischten lutfig und die Mitten waren auch anhörbar. Im Winkel gab es durch das Hochtonhorn und die Montage der Chassis direkt nebeneinander gewisse tonale Veränderungen. Da muss man bei der Abstimmung der Passivweiche einen gesunden Kompromiß finden (bin noch nicht ganz sicher wie ich das Simulationsprogramm füttere, vermutlich über gewedelte Messungen).
Frequenzgang im Raum sah so aus:
Der Einbruch im Grundton ist die Bodenreflektion. Der Frequenzgang im Bass ist kaum aussagekräftig, da nur ein Chassis auf das ganze Volumen lief, die Passivmembran noch nicht abgestimmt war und der zweite Bass als weitere Passivmembranen arbeitete Ich habe die Messungen auch nur gemacht, um den Übergang zwischen den Chassis grob abzustimmen. Wie gesagt: Es ging nur darum mal kurz ein Ohr reinzuhalten. Mit der finalen Abstimmung hat der Verlauf nix zu tun.
Gruß, Christoph
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Hab' mal 'n Paar Tiefmitteltöner fit gemacht...
JBL 112A
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Transistortöter
Zitat von hoschibill
Hab' mal 'n Paar Tiefmitteltöner fit gemacht...
JBL 112A
Sehen schick aus
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WG für Bliesma T25, Quelle : https://www.somasonus.net/waveguides
Soll später mal mit zwei 17er zusammen laufen.
VG Dirk
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Erfahrener Benutzer
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Weil ich Bock d'rauf hab'
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Erfahrener Benutzer
Hallo Olli,
die Hörner hat mir ein Kollege gedruckt, nach meinen Vorstellungen.
Das Bassteil ist die Ct225 mit Bassreflexrohr nach unten.
Der Treiber ist im Moment noch der 18Sound nd1060.
Grüsse Hannes
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Rez tu neb
Ich habe vier PAR20 von Pollin bestellt und bekommen. Für knapp 18€ allemal ein Schnäppchen. Das Chassis habe ich kurzer Hand mit Boxsim simuliert und mich dafür entschlossen die Box flexibel zu gestalten. Etwa 45 Liter netto für zwei Treiber, entweder geschlossen oder einen PAR20 als PM:
Die Seitenteile sind aus Buchenleimbrettern, 800mm x 300mm. Die Verstrebungen sind Resteverwertung und einige MDF-Teile vom Baumarkt...natürlich mit Toleranzen im Millimeterbereich, mit denen man anscheinend rechnen muss.
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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An der BoxSim-Datei wäre ich interessiert - ich habe auch zwei von den Teilen und noch keine rechte Idee ...
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Erfahrener Benutzer
Moin,
ideal sind die Teilchen imho als Subs oder TT.
Passiv mit RC Glied (gegen den starken Impedanzanstieg) ggf auch als TMT einsetzbar.
Ich überlege noch damit eine FAST zu stricken....
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Rez tu neb
Zitat von mechanic
An der BoxSim-Datei wäre ich interessiert - ich habe auch zwei von den Teilen und noch keine rechte Idee ...
Also ich bin folgendermaßen vorgegangen:
Zuerst habe ich die Parameter grob in eine ASCII-Datei übersetzt, ich weiß, Vituix kann das alles automatisch, aber leider läuft das Programm bei mir nicht( Linux Mint). Dann wurde Boxsim mit den Daten gefüttert und schließlich ein PAR20 in ein Testgehäuse eingebaut. Im Keller habe ich noch ein altes Lautsprechergehäuse für diesen Zweck mit etwa 60 Liter. Wenn ich die Box mit Büchern ausfülle, kann ich das Volumen reduzieren.
Die Simulation ist als Bassreflex, aber ich setzte ein System mit Passivmembran um und schätze, dass das Ergebnis nicht großartig anders ausfällt. So wie ich mich kenne, werde ich wahrscheinlich noch einige andere Sachen mit den Teilen ausprobieren, wie z.B. geschlossen, mit Hochpass, Tieftöner in Reihe...
PAR20-imp.txt
PAR20.txt
PAR20.bpj
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Roul
Mit unter 60 Litern wirds in BR schwer - der Port müsste sehr lang werden.
Ich überlege gerade für den AR25. Wenn ich die Parameter in BassCade richtig eingegeben habe, geht BR mit 33 Liter (und gemäßigter Portlänge) bis 30Hz (-3dB) bei ca 1 dB Überhöhung zwischen 40 und 80Hz. Wenn der Bass bis über 500 Hz einsetzbar ist, könnte ich das vielleicht mit einem alten scan-speak 13M kombinieren.
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Tinnitohr
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