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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Ich noch mal......mit ´ner blöden Frage...
Klar, man liest immer "Impedanzentzerrung" - da ich bisher aber noch keinen Röhrenverstärker in Benutzung hatte, habe ich logischerweise darauf verzichtet. Brauche ich die Impedanzentzerrung beim Einsatz eines Röhrenverstärkers zwingend?
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Chef Benutzer
Ja - die Bereiche mit erhöhter Impedanz werden sonst im Pegel überhöht wiedergegeben.
Das kann bei einem Breitbänder - ohne Weiche und/oder Bauteile _ nützlich sein, wenn der induktive Impedanzanstieg zum Hochton eben diesen anhebt.
Bei einer üblichen Weiche mit Impedanzbuckel erzeugt das eine Art "Anti-Loudness" - der Mittelton/Präsenz wird dominant.
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Statt " Impedanzentzerrung" sollte man vielleicht doch lieber den Begriff "Impedanzlinearisierung " verwenden?
Jedenfalls ist diese Impedanzlineaarisierung nicht bei jeder Kombination amp/LS nötig. Meistens aber schon, und: Sie ist lautsprecherspezifisch, nicht verstärkerspezifisch...
Du braucht also für jeden Lautsprecher aus dem Fundus eine eigene Linearisierung.
Ohne Messtechnik nicht realisierbar.
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Hi Plüschi,
soweit richtig. Allerdings geht so eine Entzerrung oder auch Linearisierung bei einem Breitbandlautsprecher auch überschlagsmäßig per Lehrbuchformel. Da diese 2 Bauteile parallel zur Schwingspule angeschlossen werden, kann man sehr leicht mit den Bauwerten spielen, falls es nötig sein sollte.
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Hi Jörn,
einen vernünftigen BB in einer gut konstruierten Kiste reinstecken und am Verstärker anschließen ist erst mal nicht kompliziertes.
Oft sind schon Korrekturglieder und Impedanzlinearisierung im Forum dafür zu finden.
Wenn man hat ist gut und kann spielen. Wenn man nicht hat, schmeckt das Bier trotzdem und die Ohren bluten nicht
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Zitat von Strahler70
Ich habe mir den Nachmittag zunutze gemacht, um das www, anhand von Euch eingestreuten Begrifflichkeiten wie EL84 und dergleichen, von denen ich bis dato keinerlei Ahnung hatte, zu durchforsten.
Und...was soll ich sagen...als Laie steigt man da ja sowas von nicht durch! Da meint man was halbwegs vernünftiges gefunden zu haben, da findet man anderorts sofort wieder gegenteilige Meinungen; oder Tuning-Tipps, die ich aber keinesfalls umzusetzen gedenke, weil mir der Elektrokram echt zu gefährlich ist.
"Was tun?", sprach Zeus...vielleicht teste ich doch einfach noch mal den ein oder anderen transistorischen Engländer. Es gibt ja ´nen neuen Cyrus One.........
Dieses Posting ist etwas untergegangen.
Du kannst mit einer Röhre , wenn sie in der gesamten Kette passt, sehr schöne Ergebnisse erzielen. Die Gefahr, dass der Schuss nach hinten los geht, ist aber sehr hoch.
Tuningmaßnahmen und Impedanzlinearisierungen bringen gar nichts, wenn das Gesamtkonzept schyce ist.
Wenn Du unbedingt eine Röhre haben möchtest, musst Du den Lautsprecher danach ausrichten. Je kleiner die Leistung, je größer das Volumen.
Eintakter (Single Endet, SE), Gegentakter(push-pull), Parallelpuschpull,
Pentode, Triode....
Um das Ganze etwas einfacher darzustellen, werden gerne die 12W Röher EL34 und die 5W Röhre EL84 vorgeschlagen.
Das sind Pentoden (ist eine bestimmte Röhrenart), die heute noch produziert werden und in guter Qualität bezahlbar sind. Trafos und Ausgangsübertrager sind auch bezahlbar.
Wenn Dir Trioden empfohlen werden, nimmst Du die gleichen Röhren, die dann als Triode beschaltet werden. Fertig.
Leistung bei Standardbeschaltung sind ca 20W bei EL34 GT und 10W bei EL84 GT. Als Eintakter halbe Leistung.
Wenn Du hauptsächlich moderne Technoklänge hörst, ist eine Röhre eher nicht das Mittel der Wahl.
Ich würde erst mal bei den Lautsprechern anfangen und danach den Verstärker überlegen.
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einfach mal abschalten...
Ich will Kuchen
Im Sinne eines Linearen Frequenzganges wie ihn der Boxenentwickler mal geplant hat, ist es sinnvoll bei Röhren und Class D Amps eine Linearisierung ein zu setzen.
Klanglich kann es sein, das einem das eventuell nicht gefällt. Kann man testen
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Zitat von Kaspie
Wenn Du hauptsächlich moderne Technoklänge hörst, ist eine Röhre eher nicht das Mittel der Wahl.
Keine Bange, derlei Machwerk läuft bei mir auch über die Transen nicht.
Zitat von Kaspie
Ich würde erst mal bei den Lautsprechern anfangen und danach den Verstärker überlegen.
Is´ schon klar. Das ganze ist auch speziell für die Zweitanlage für meine Breitis gedacht, über die ich eigentlich nur Jazz in kleinen Besetzungen höre. Das sollte doch wohl passen?
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Also, meine Greencones müssen dann und wann auch mal Techno spielen.
Und, Heureka, sie können es auch!
Ist halt eine Reise...
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