» Veranstaltungen
» Navigation
» über uns
|
-
Erfahrener Benutzer
-
Erfahrener Benutzer
Hallo Karsten,
ich kann Dir die preiswerten Lorin-Drehschalter empfehlen 
https://www.reichelt.de/Drehschalter...3&GROUPID=8133
http://cdn-reichelt.de/documents/dat...erie%23LOR.pdf
Kannst Du ganz nach Bedarf über eine Scheibe kodieren.
Die Lorin-Schalter habe ich schon öfter in kostspieligen High-End Verstärkern gesehen.
Gruß
Michael
-
Erfahrener Benutzer
Nimm die Lorlin - meine ich auch.
Du brauchst
3 Stellungen (3 Quellen) - oder auch 4 Stellungen -
bei
2 Ebenen (Pole), wegen Stereo.
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
-
Erfahrener Benutzer
Moin Michael und Andreas,
Herzlichen Dank.
Was ich nicht so ganz begreife (habe in das verlinkte PDF geschaut) wo ich da wie meine Anschlüsse habe.
Ich habe Ja bei Stereo L+ / L- und R+ / R-......also 4 Anschlüsse pro "Gerät" x 3 bzw 4.......
Verwirrt ich bin.....
LG
Karsten
Hat die Schnauze voll von sozialen Krüppeln im Forum.
-
Die - werden jeweils rechts und links zusammengelegt. Es wird nur das + umgeschaltet. Dann reichen zwei Pole, einer für R und einer für L.
-
Erfahrener Benutzer
Dann müßte ich Ja alle Massen (Minus) miteinander verbinden ?!
LG
Karsten
Hat die Schnauze voll von sozialen Krüppeln im Forum.
-
Vollaktiv per DSP
Die Masse legst du einfach auf Masse.... Dann sind die eh miteinander verbunden. Die kommen an dem Umschalter gar nicht an. Da kommen nur die Signalleiter an. Es sei denn, du willst symmetrische Signale Schalten, dann sollte man auf 4 Pole/Ebenen gehen und jeweils + und - Schalten.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
-
Erfahrener Benutzer
Hi Onno,
Danke.
Mangels Erfahrung / Wissen hatte ich bisher angenommen das die Massen
"symmetrisch" mit umgeschaltet werden.
LG
Karsten
Hat die Schnauze voll von sozialen Krüppeln im Forum.
-
Vollaktiv per DSP
Kannst ja spaßeshalber mal das Multimeter an die Chinchbuchsen eines vorhandenen Preamps mit Quellenwahl halten und den Durchgang zwischen den Masseanschlüssen testen. Der sollte in jedem Zustand niederohmig sein.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
-
-
Erfahrener Benutzer
Korrekt - die käuflichen Fertigumschalter im Gehäuse sind ok, wenn man den Umschalter nicht in ein schon vorhandenes Gehäuse integrieren möchte.
Ich habe das für mich so gelöst: http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/pvv/pvv.html
Der "passive Vorverstärker" hat umschaltbare Ein- und Ausgänge, damit ich zwischen verschiedenen Endverstärkern und den daranhängenden Boxen im laufenden Betrieb umschalten kann. Der Pegelausgleich von Boxen unterschiedlichen Wirkungsgrads realisiere ich durch die in den Endstufen integrierten DSPs.
-
Bei den Lorlins sollte man drauf achten, dass es die Variante "nicht brückend" ist.
Beim Schalten würde die vorherige Signal-Quelle sonst noch für einen Moment parallel zur neuen Signal-Quelle aufgeschaltet sein.
Welche Ausführung vorliegt, dass steht bei Reichelt nicht immer in der Kurzbeschreibung schon mit drin. Sondern teils erst im PDF.
Zu Stufenschaltern finden sich oft auch folgende Beschreibungen des Schaltverhaltens:
break before make : bevor die neue Quelle aufgeschaltet wird, wird die vorherige Quelle getrennt (entspricht "nicht brückend").
make before break: bis der Umschaltvorgang vollständig erledigt ist, läuft die vorherige Quelle noch mit
Grüße von
Thomas
Homepage: www.waveguide-audio.de < die Bilder-Datenspeichen sind teils kollabiert, also derzeit nur eingeschränkt nutzbar.
-
Erfahrener Benutzer
Hi,
die käuflichen Fertigumschalter sind in meinem Fall keine Option.
Das wird eine "Schaltzentrale" mit elektronischer 6 Kanal Lautstärkeregelung fürn DSP ......
LG
Karsten
Hat die Schnauze voll von sozialen Krüppeln im Forum.
Forumregeln
- Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
- Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
- Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
- Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
-
Foren-Regeln
|