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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #1
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard Ungewöhnlicher Ansatz...

    Hallo,

    ich überlege gerade, wie ich meine Standbox im Gehäuseinneren (stehende Welle) optimieren kann.

    Die Eckdaten sind:

    18cm Rohrdurchmesser, Länge 67cm, oben 15cm TMT unten 17cm PM
    Die Resonatoren von Tonfeile/Hoschibill werden zur Unterdrückung der stehenden Welle eingesetzt.

    1. Überlegung: wenn ich direkt auf den 11cm breiten Magneten ein
    40-50cm langes Kunstoffrohr aufbringe, könnte ich eine Unterteilung des Gehäuses in einzelne kleinere Gehäuse erreichen um die EINE dominante stehende Welle abzuschwächen.

    Zur Abschwächung der NEU entstanden 2. stehende Welle kann ich in diesem Rohr problemlos einen halb so langen zusätzlichen Resonator einbauen.

    2. Überlegung: wenn ich dieses Rohr ab dem Magneten längsseitig ein paar Millimeter aufschlitze und den Schlitz wegen Strömungsgeräuschen mit einem Streifen Dämmmaterial beklebe müsste ich (?):

    a. die "Orgelpfeifen-Reso" des Rohres zumindest deutlich minimieren

    b. den "Strömungs-Abriss" der Druckwelle hinter dem Magneten verkleinern da im kleinen Bereich zwischen Membran und Magnet durch den kleinen Gehäusedurchmesser ein Druckstau entsteht der sich hinter dem Magneten plötzlich öffnet. (Das Gehäuse-Rohr ist ja mit 18cm Durchmesser an beiden Seiten nur wenig breiter als der 11cm Magnet). Der kleine Schlitz soll diesen Druck langsam abbauen.

    Was meint Ihr als Fachleute/Physikprofis zu diesen Ideen eines Hobbybastlers?

    Viele Grüße aus Kölle
    Pao

  2. #2
    Vorsicht schräger Humor
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    Standard

    Moin Pao,
    welche stehende Welle?
    Ich denke, du machst dir da unnötig wilde Gedanken.
    Du hast das ganze Rohr frei für Dämmaterial. Wenn du hier die passende Mischung aus Materialien mit hoher und weniger Masse hineinlegst, unten einen "Sumpf" anlegst und entsprechend der Länge mit 1/2 und 1/3 die schwereren Materialien anordnest, ist die Sache gegessen.Dein "Rohr" kostet doch nur dringend notwendiges Innenvolumen.
    Baue doch einfach die Dinger, anstatt dir Knoten ins Gehirn zu denken .... .
    Jrooß Kalle

  3. #3
    holly65_MKII
    Gast

    Standard

    Moin,

    Zitat Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
    Wenn du hier die passende Mischung aus Materialien mit hoher und weniger Masse hineinlegst, unten einen "Sumpf" anlegst und entsprechend der Länge mit 1/2 und 1/3 die schwereren Materialien anordnest, ist die Sache gegessen.
    ........................
    Dein "Rohr" kostet doch nur dringend notwendiges Innenvolumen.
    eine Impedanzmessung zeigt dann was aus der vorher so pinibel simulierten Bass Abstimmung geworden ist.
    ..................
    Das ist leider falsch - Bitte erst informieren bevor völlig falsche Infos verbreitet werden.

    LG

    Karsten

  4. #4
    Vorsicht schräger Humor
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    Standard

    Hallo Karsten,
    sorry,ich bin da eher Prakmatiker statt Theoretiker.
    Diese ganze Rechnerei beruht doch nur auf mathematischen Denkmodellen, die phänomenologisch versucht die Wirklichkeit nachzubilden. Für die Ingenieurwissenschaften reicht das in der Regel für die meisten Anwendungen durchaus aus.
    Für diese muss die ganze Enntwicklung aber auch arbeitsökonomisch sinnvoll sein.
    Bei Paos Vorhaben ist es doch viel sinnvoller das Ganze erst einmal ans Spielen zu bringen, und da ist mein Vorschlag durchaus praxisgerecht, denn wenn wirklich im Hörraum diese Längenresonanz noch stören sollte, läßt sich Paos Vorschlag durchaus noch nachträglich implementieren. Vielleicht wirkt diese Längenresonanz sogar sinnvoll mit einer Raumresonanz zusammen und erspart einen zusätzlichen DSP-Eingriff.
    Vielleicht verwirft er nach den ersten Versuchen die ganze Konstruktion, deshalb macht es auch keinen Sinn Haare zu spaltemn, die noch gar nicht gewachsen sind.
    Jrooß Kalle

  5. #5
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard Resos à la Orgelpfeife

    Ich hab bei einer anderen (längeren+dünneren) Röhre eine hörbare und messbare (FG + Impedanz) festgestellt.
    Sonst würde ich mir auch nicht ins Hemd machen ;-)

    Aber das Gehäuse ist nu mal so wie es ist...

    Grüße aus Kölle
    Paco

  6. #6
    Vorsicht schräger Humor
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    Standard

    Zitat Zitat von paco de colonia Beitrag anzeigen
    Ich hab bei einer anderen (längeren+dünneren) Röhre eine hörbare und messbare (FG + Impedanz) festgestellt.
    Sonst würde ich mir auch nicht ins Hemd machen ;-)
    Hallo Paco,
    warum hast du das oben noch nicht erwähnt? Das hätte für Karsten und mich deutlich für weniger Irritation gesorgt.
    Wenn das Magnetsystem innenbelüftet ist, würde ich keine "Verlängerung" einsetzen. Wenn du Strömungsgeräusche befürchtest, würde ich den magnet mit Dämmungsmaterial ähnlich scan speak einpacken. Je nach Beanspruchung kann es aber auch wichtig sein hier alles offen zu lassen, damit die Wärmeabfuhr nicht eingeschränkt wird. Nix ist umsonst.
    Gruß Kalle

  7. #7
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo Paco,

    1. Überlegung: wenn ich direkt auf den 11cm breiten Magneten ein
    40-50cm langes Kunstoffrohr aufbringe, könnte ich eine Unterteilung des Gehäuses in einzelne kleinere Gehäuse erreichen um die EINE dominante stehende Welle abzuschwächen.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Idee richtig verstehe. Aber durch die 'Längsteilung' des Gehäuses, wird die Längsreso m.E. nicht wesentlich abgeschwächt.

    Zur Abschwächung der NEU entstanden 2. stehende Welle kann ich in diesem Rohr problemlos einen halb so langen zusätzlichen Resonator einbauen.
    Ich würde es nicht so kompliziert machen und einfach einen IRR zur Dämpfung der 1. Reso einbauen - das sollte vermutlich gut genug funktionieren.

    Du könntest ggf. oben im Gehäuse etwas Dämpfungsmaterial an der Rohrwand um das Bass Chassis herum anbringen. Aber wie Du schon schreibst, viel Luft hast Du ja nicht in der 18cm-Röhre.

    Ich würd's zunächst einfach mit dem IRR von Tonfeile versuchen und versuchen, den IRR möglichst optimal abzustimmen.

    Grüße,
    Christoph

  8. #8
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard ...

    Danke Gaga,

    das war meine 1. Idee

    LG
    Paco

  9. #9
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard ...und ich glaube...

    das grundsätzlich mit dem technischen Fortschritt bei Chassis durch richtig gute Simuls die Problem AUSSERHALB der Box in den letzten Jahren viel klein geworden sind, aber das die Problem INNERHALB der Box das Experimentierfeld der Zukunft werden!

    Viele Grüße
    Paco

  10. #10
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard Rohre

    Hallo Gaga,

    ich glaube auch, das die Längsreso durch den Schlitz nicht stark beeinflusst wird.
    Aber man kann den Schlitz ja relativ einfach spreizen oder das Flies dicker oder dünner machen bis man den gewünschten Effekt erreicht.

    Es kostet kaum Geld, noch viel Volumen, wenn ich ein oder mehrere
    Rohre im Inneren der Box platziere um das Gehäuse in mehrere
    Teilbereiche aufzuteilen.

    Grüße aus Kölle
    Paco

  11. #11
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo Paco,

    Aber man kann den Schlitz ja relativ einfach spreizen oder das Flies dicker oder dünner machen bis man den gewünschten Effekt erreicht.

    Es kostet kaum Geld, noch viel Volumen, wenn ich ein oder mehrere Rohre im Inneren der Box platziere um das Gehäuse in mehrere Teilbereiche aufzuteilen.
    Ich wollte Dich nicht davon abhalten, das Konzept zu probieren - ich vermute halt, dass es gemessen am Aufwand nicht viele Vorteile gegenüber der 'einfachen' Lösung mit dem IRR bringen wird.

    Aber ich würde mich freuen, wenn Du das ausprobieren und dokumentieren würdest.

    Grüße,
    Christoph

  12. #12
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard

    Hallo Christoph,

    das werde ich alles mal ausprobieren und davon berichten.

    Interessant finde ich die aktuellen Ansätze verschiedener Boxenbauer (Hersteller+DIY),
    die Magnet-Rückseite mit Filz/Stoff und Kabelbindern, Zylinderstumpf etc. zu versehen.

    Ich bin übrigens ein Fan von Dir und finde Deinen Ideen, deren professionelle Umsetzung und die ausführlichen Dokumentationen dazu einfach großartig!

    Grüße aus Kölle
    Paco

  13. #13
    Chef Benutzer Benutzerbild von Gaga
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    Standard

    Hallo Paco,

    danke für Deine großes Lob - das ist total nett von Dir!

    Allerdings sind hier im Forum einige Leute unterwegs, die eine ganze Menge mehr Ahnung von Akustik und Lautsprecherbau haben als ich... Und die hier regelmäßig gute und konstruktive Beiträge liefern (von denen ich regelmäßig profitiere).

    Bin gespannt, was Du raus bekommst bei Deinen Versuchen!

    Guten Rutsch!

    Grüße,
    Christoph

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Eismann
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    Standard ...mal ein paar Fotos

    Hi Jungs,
    damit ihr Euch etwas unter Pacos Idee vorstellen könnt poste ich euch hier den 2. Prototyp:


    der Durchmesser innen ist 180mm. Die Säule steht unten auf einem Sockel, in dem unten ein Passivradiator integriert wurde.
    Der Tietöner ist am oberen Ende aufgesetzt und strahlt nach oben.

    Diese Anordnung ist jetzt aus WAF-und Design-Gründen gesetzt.

    Im ersten Prototyp war die Röhre 150mm dick und noch ein wenig höher. Statt der PR war ein BR-Rohr eingebaut.
    Ein Peak bei ca 1000 Hz machte sich in der Nahfeldmessung am Port mit +20dB bemerkbar. Den neuen Prototyp muss ich noch messen. Wenn ich nun meine eigenen Beobachtungen betrachte.... die 1000Hz passen gar nicht zur Säulenhöhe.

    Weitere Schritte, die aber Paco selbst macht: Der TMT erhält einen Reflektor. Darüber kommt eine Zum Teil rundumstrahlende Hochtoneinheit. Hier will ich aber nicht zu viel vorgreifen...

    Gruß Eismann

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Eismann
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    Standard Wellenbekämpfung

    das Rohr ist schon allein wegen der bedenklich dünndn Wandstärke mit Bitumen ausgkleidet. Und gestern habe ich immer hin einen leicht montierbaren Teiler gebaut:


    Mit 60mm Breite läßt er ca 60% der Querschnitts übrig. Die "Kufen" sind Ausschnitte aus einem Ring, die Paco mit gebracht hat.

    Sie passen problemlos durch den oberen Ring, und man kann Sie verkanten und überall festklemmen.
    Mit 60mm Breite hätten wir übrigens auch eine Halterung für einen oder zwei IRRs aus 50mm KG Rohr.

    Gruß Eismann

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Eismann
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    Standard Messungen

    Hatte in der Zwischenzeit mal geschafft, das ganze zusammen zubauen und etwas zu messen.

    im gespreizten Impedanzverlauf sieht man die stehende Welle bei 250Hz ganz deutlich. die halbe Welle ist genau 68.8cm und entspricht genau dem Abstand aus Passivmembran und Treiber.

    Im SPL-Nahfeld sieht die Passivmembran so aus:

    Die schwarze Kurve ist unbedämpft und im unteren Drittel sitzt eine Versteifung, die auf ca 60% des Querschnitts verengt.
    in der Roten Kurve ist das Ergebnis von Versteifung auf halber Höhe und in der unteren Hälfte mit Polyesterwatte und Glaswolle gefüllt.
    Die Grüne Kurve ist nur noch mit Polyesterwatte.
    Alle Mesungen sind unkalibriert und nicht irgendwie auf 1m umgerechnet.
    Nun noch ein paar Nahfeldmessungen am TMT:


    Rot ist unbedämpft und schwarz ist bedämpft und inkl. einer Spule mit 0,82mH

    Hat jemand eine Faustregel, wo man am besten die Versteifung hinsetzt? Hier ist noch ein Foto, wie sie im Rohr aussieht:


    Auf der ToDo Liste steht nun:
    eine bessere Verklebung der Bitumenmatten....vielleicht sollte man doch mal die selbstklebenden Matten Bitumex ausprobieren und nicht so knauserig sein.
    die Lage der Versteifung optimieren.
    Weitere Varianten der Bedämpfung testen. Fibsorb, Bondum und Noppenschaum müsste auch mal probiert werden.


    So long

    Eismann

  17. #17
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard ...

    Das sieht ja schonmal alles sehr interessant aus.

    Ich könnte mir vorstellen, das nach Einbau von 1-2 Viertelwellenresonatoren à la Tonfeile und in der Ausführung nach Hoschibill die fiesen Resos bei 250 und 500hz weitgehend verschwinden.

    Die Passivmembran ist noch ohne Zusatzgewichte, die Messungen von Eismann sind fast deckungsgleich mit den Angaben von Intertechnik:
    http://www.seas.no/images/stories/ex..._datasheet.pdf
    Hier sehen wir die größte Wirkung der PM bei ca 52hertz, wenn wir an der PM Zusatzgewichte von insgesamt 10-15 Gramm anbringen, bewegen wir uns dann im grünen Bereich zwischen 40 und 45 Hertz.

    Ich denke, mit Zusatzgewichten, 1-2 IRR´s und modifizierter Bekämpfung wird das ein feines Ding werden ;-)

    Und mit dem geplanten Leinen- oder Stoffüberzug über das Papierrohr
    könnte die Box sogar meiner besten Ehefrau von allen gefallen.
    Sie würde dann vielleicht den Weg aus meinem Arbeitszimmer in das Wohnzimmer schaffen...

    Viele Grüße aus Kölle
    Paco

  18. #18
    Stammtischphilosoph Benutzerbild von Tobias
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    Standard

    Hallo Paco,
    Wenn du mit Stoff beziehen willst,
    Teste das erst mal aus.
    Ich habe da schon böse Erfahrungen gemacht.
    Der zuerst makellose Bezug längt sich nach kurzer Zeit.
    Je nach Stoffdicke und Licht kann man evtl durch den Stoff den Unterbau sehen.
    Wenn auf deine Box einen eher festen Schaumstoff in ca 5mm stärke aufbringst, je nach Farbe des Bezugstoffes noch einen passenden Unterstoff anbringt, kann das sehr schön werden.
    Gruß Tobias
    ________________

  19. #19
    paco de colonia Benutzerbild von paco de colonia
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    Standard Stoff

    Hallo Tobias,

    ich fand die Idee aus Linn´s 5er Serie interessant.
    Welchen Stoff ich genau nehme weiss ich noch nicht, aber ein
    elastischer Stoff der blickdicht ist und etwas auf Spannung über das Rohr gestülpt wird ist meine 1. Wahl.

    Grüße aus Kölle und guten Rutsch
    Paco

  20. #20

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