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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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@fosti: Ja, sollte heißen "Deswegen steigt f0, ..."
Sollen wir den MOD bitten, die BR-Port-OT-Diskussion auszulagern?
EDIT: Ich hab's oben in Post 38 korrigiert. Danke nochmal für den Hinweis!
Geändert von adicoustic (12.12.2017 um 09:27 Uhr)
LG
Adi
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Nee, alles gut, hat ja SL selber angeschnitten das BR-Thema!
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HSG Bayern
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Zitat von capslock
Aha, wichtiger Punkt. Breite Abstrahlung = schlechte Ortbarkeit?
Enge Abstrahlung = enge Phantomschallquellen
Breite Abstrahlung = breite Phantomschallquellen
Aber:
Enge Abstrahlung = instabile PSQ
Breite Abstrahlung = stabile PSQ
Heißt: bei enger Abstrahlung habe ich eine sußer präzise, exakt definierte PSQ, die aber augenblicklich zerfällt, wenn ich den Kopf auch nur einen Millimeter bewege.
Sehr frühe Reflexionen (Schallwandkanten) können störender wirken als späte (Präzedenz-Effekt hat sein Maximum erst bei 10ms)
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Muss ich nochmal drüber nachdenken. Wenn den Klarinettenspieler vor die Wand stellen würde, dann würde er ja wie eine Punktlichtquelle in alle Richtungen gleichmäßig abstrahlen, also bekomme ich unendlich viele reflektierte Punktschallquellen. Trotzdem kann ich ihn gut orten. Das spräche für einen Omni, aber vermutlich nur in mono...
Andere Frage: hat mal jemand eine Orion gegen eine Grimm LS1 gehört? Gleicher TMT, ähnlich breite Schallwand, aber Dipol vs. CB.
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Zitat von capslock
Muss ich nochmal drüber nachdenken. Wenn den Klarinettenspieler vor die Wand stellen würde, dann würde er ja wie eine Punktlichtquelle in alle Richtungen gleichmäßig abstrahlen, also bekomme ich unendlich viele reflektierte Punktschallquellen. .....
Äh nee, weil der Ursprungsraum (mit seinen Reflektionen) sollte auf der Originalaufnahme ja schon drauf sein.....beim "Rest" Monohühner) ist eh' fast alles egal....
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Zitat von capslock
Wenn den Klarinettenspieler vor die Wand stellen würde, dann würde er ja wie eine Punktlichtquelle in alle Richtungen gleichmäßig abstrahlen, also bekomme ich unendlich viele reflektierte Punktschallquellen. Trotzdem kann ich ihn gut orten. Das spräche für einen Omni, aber vermutlich nur in mono...
Im Prinzip schon richtig gedacht. Die Reflexionen des Klarinettenspielers werden aber nicht als weitere einzelne Punktschallquellen wahrgenommen. Das Gehör ist ja ohrenfällig schon in der Lage Klangstrukturen die ähnlich sind zusammenfassend auszuwerten (entscheidned zum Verständnis dessen was man hört ist zu berücksichtigen wie das das Gehör den Schall "verarbeitet" - weniger wie sich der Schall physikalisch verhält).
Inwieweit das auch auf einer technischen Aufnhame so für das Gehör verwertbar ist, hängt allerdings von mehreren Faktroren ab (z. B. Mikropositionen oder Signalreproduktionstreue der Anlage, etc.).
Eine Philosophie bei Anlagen ist ja daher auch, das auch die Box in einem Raum ein Reflexionsbild erzeugen sollte, wie jede andere Schallquelle in diesem Raum, damit der von der Box abgestrahlte Schall vom Gehör als "in diesem Raum entstanden" empfunden wird. Das Gehör ist wohl recht gut in der Lage die "Rauminformation" recht schnell und gut zu erfassen und dies bei der Auswertung weiterer Schallquellen in diesem Raum zu berücksichtigen (der Cocktaileffekt ist ein auf ähnlichen Prinzipien basierendes Hörphänomen - siehe auch Blauert´s "Hören in Räumen").
Für Boxen hiesse das, das sie ruhig den Schall in alle Richtungen des Raums abstrahlen sollten... Frühe Reflexionen sollten aber vermieden werden - späte (>5ms) dann aber möglichst tonal wie der Direktschall...
Grüße Joachim
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Zitat von fosti
Nee, alles gut, hat ja SL selber angeschnitten das BR-Thema!
Dann möchte ich Dich bitten, das Rätsel aufzulösen. Was ist der HHR, wenn er, wie Du schreibst, kein Feder-Masse-System ist?
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Zitat von adicoustic
Dann möchte ich Dich bitten, das Rätsel aufzulösen. Was ist der HHR, wenn er, wie Du schreibst, kein Feder-Masse-System ist?
Ich konnte Christoph dazu ja keine konkrete Aussage entlocken, vll. hast du mehr Glück
E: Und ja, die akustische Betrachtung scheint auch ihre Daseinsberechtigung zu haben, was die Feder-Masse Betrachtung aber nicht falsch macht.
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Hatte ich doch schon in #40 geschrieben.
Der Schlüssel liegt, wie Du schon sagtest darin:
Für die Resonanzfrequenz bei Parallelschaltung von n Ports unterschiedlicher Länge würde ich die Formel erweitern nach
f = c/2¶ sqrt(1/V * (A1/l1 + ... + An/ln))
Darauf kommt man bei der Analogie mit echten Portluftmassen und von den Portflächen abhängigen Steifigkeiten nicht so ohne Weiteres beim "Mehrfachen"-HHR. Mit den Schallfeldgrößen ergibt es sich aber zwingend. Warum dann umständlich mit x Erweiterungen, wenn es auch einfach geht. Am Namen liegt mir nichts. Die Mechaniker haben ja auch bis es anständige Mathematikprogramme gab, elektr. Schaltungssimulatoren wie SPICE für mechanische Problerme "missbraucht"...
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