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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Benutzer
Sehr schön ...orginal 70er Retrodesign.
Herzliche Gruesse
Michael
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STIC work
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STIC work
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Zwangsfalter
Das erinnert an das Design der Blaupunkt Kungellautsprecher fürs Auto...
Ich hätte allerdings gedacht, dass das Nacharbeiten nicht so aufwendig wäre.
Ich konnte nicht widerstehen und hab mir jetzt auch ein Drucker bestellt. Geworden ist es ein Ender 2 für zunächst 135€ von Gearbest.
Gruß
La vida es no ponyhof
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STIC work
Geändert von SNT (12.01.2018 um 11:14 Uhr)
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Zwangsfalter
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STIC work
Zitat von The Alchemist
Hast Du denn schon die Projektdateien bei Thingiverse hochgeladen ?
Ich schau jetzt erst mal obs generell schnell und trotzdem gut wird. Außerdem bestelle ich zusammen mit den neuen STIC Leiterplatten auch hierfür gleich die passende Aktivplatine mit. Die Aktivplatine hat eine 2mal 15 Watt Endtufe und das passende Equalizingfilter. Ein eigener Codec kommt nicht drauf, denn der PC/Notebook hat einen relativ sauberen Kopfhörerausgang. Das reicht dicke. Ich mache auch mal ein paar weitere Versuche mit dem PLA plus Spachtel und leg das Teil in den Klimaschrank. Wollen wir doch mal sehen ob bei Minusgraden nicht der Spachtel abblättert....
Messungen muß ich auch noch machen, wer nen Tipp hat wie man am besten einen Tischlautsprecher vermisst, nur her damit - ich wäre sehr dankbar dafür. Gaten geht ja eigentlich nur für die höchsten Frequenzen, mir fällt nur ein direkt in Ohrhöhe mit zb dem SPA zu messen, allerdings geht halt da auch der Raum mit ein aber immerhin auch der Tisch....ich hätte gerne eine Nahfeldmessung miteinbezogen....
Wens am Ende rundrum taugt, muß ich noch kleine Verbesserungen in die Druckdaten einfliessen lassen und dann überleg ich mir die Druck-Daten hier und dort zur Verfügung zu stellen.
Bezüglich Nachbearbeiten: Ich hätte gerne lackiert und zwar so perfekt wie irgendwie möglich. Das Filament alleine schaut bei jedem Drucker imho echt beschissen aus. Vielleicht wäre ja das Holzfilament eine Option...bis jetzt hab ich vielleicht nur eine knappe Stunde daran gearbeitet, also wirklich aufwendig wars bis jetzt nicht aber wir werden sehen....
Gruß von Sven
Geändert von SNT (12.01.2018 um 12:23 Uhr)
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Benutzer
Ich finde Tischlautsprecher misst man mit Tisch ..... basta. Der Tisch ist quasi ein Teil vom Gehäuse. Wenn Du Reflektionen vom Gehäuse ausblenden würdest, dann würdest Du das auch als Selbstbetrug sehen. Die Delays sind so kurz, dass das Ohr das sowieso vermischt.
Geändert von newmir (12.01.2018 um 13:53 Uhr)
Herzliche Gruesse
Michael
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...ist voll im Stress...
Grüßle Sven
Hört "And I raise my head and stare into the eyes of a stranger" mit seinen DOBs
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STIC work
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...ist voll im Stress...
Du kannst Pla auch mit Aceton-Dampf glätten.
Und dann gibt es noch ein 2K-Harz, bei 3DJake glaube ich.
Zudem hat beispielsweise die Prusa-Software die Möglichkeit, an einem bestimmten Layer die Druckhöhe zu reduzieren. Dann kannst du die unteren zwei Drittel mir 0,2 und das obere dann deutlich feiner drucken.
Gesendet von meinem HTC U11 plus mit Tapatalk
Grüßle Sven
Hört "And I raise my head and stare into the eyes of a stranger" mit seinen DOBs
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STIC work
Zitat von bAD kARMA
Du kannst Pla auch mit Aceton-Dampf glätten.
Und dann gibt es noch ein 2K-Harz, bei 3DJake glaube ich.
Zudem hat beispielsweise die Prusa-Software die Möglichkeit, an einem bestimmten Layer die Druckhöhe zu reduzieren. Dann kannst du die unteren zwei Drittel mir 0,2 und das obere dann deutlich feiner drucken.
Gesendet von meinem HTC U11 plus mit Tapatalk
Ja ich hab's im Internet gelesen, aber PLA geht nicht so gut mit Aceton ausserdem irgendwie ne Sauerei. Ich hatte beim Anschauen der Videos auf youtube auch den Eindruck, dass das ganze Teil weich wird. Das spezielle Epoxyharz ausm Netz hat mir erst auch gefallen, nach einiger Überlegung hab ich das aber wieder verworfen, da das meiner Meinung nach für plane Flächen und auch Kugelflächen suboptimal ist. Wenn das Zeug runterläuft dann sieht man es nicht weil durchsichtig und dann sehe ich nach dem Lackieren ggfls Nasen und Schlieren. Nein - das Zeug ist in erster Linie für plastische Figuren gedacht und irgendwie auch ne Sauerei. Da mach ich lieber den Druck so fein wies irgendwie geht und versuche ein bisschenmit (Spritz)spachtel zu arbeiten.
'Zudem hat beispielsweise die Prusa-Software die Möglichkeit, an einem bestimmten Layer die Druckhöhe zu reduzieren'. Das wäre natürlich was, aber mein Gerät/Software hat diese Einstellmöglichkeien nicht. Außerdem hab ich das Gefühl dass xyz für ein Gerät dieser Preisklasse schon automatisch softwaretechnisch die besten Parameter einstellt, wenn man auf beste Qualität stellt (da ist sowieso alles feinstmöglich) . Das Gerät macht nämlich einen ausgezeichneten Druck! Ich hab mich erkundigt bei einem Kollegen: 'Um da Obenrum auf ner Kugel im Druck noch besser zu werden muß man beim Drucker viel tiefer in die Tasche greifen. Da überlege ich mir lieber ne Methode einen auf generell höchstmögliche Druckauflösung einzustellen und den Druck anschliessend einfach und mit wenig Zeitaufwand weiter zu perfektionieren und da sehe ich aktuell die Spachtelmöglichkeit im Vorteil.
Hier ein Sockel von Cabasse - würde sich doch anbieten...etwas kürzer.. und ein bisserl anders....
Gruß von Sven
Geändert von SNT (12.01.2018 um 18:57 Uhr)
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Chef Benutzer
Richtig geil sind die 3D Drucke von DLP Printern und zudem sind die noch schön einfach aufgebaut. Theoretisch ist man mit nem Beamer, nem alten Aquarium und einer Motorisierten Achse und etwas zubehör dabei und man hat auf der beleuchteten Fläche volle HD auflösung, was je nach Druckraum schon enorm ist. Und das Harz bekommt man als Industrieware lieterweise deutlich günstiger als diesen Maker Juice oder wie das sich schimpft...
Aber das Projekt ist Cool. Ich werd mir wohl eventuell für meine Hörner mal was 3D Drucken wenns so weit ist. Solange lese ich gespannt mit =)
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Versuch mal den Spachtel beim nächsten mal etwas mit Nitro zu verdünnen, dann mit einem Pinsel auftragen.
Das spart unheimlich viel Schleifarbeit
Ich habe das frührer im RC-Modellbau schön öfters gemacht.
Nur sorge für eine gute Belüftung, am besten im Freien.
Musst dann nur auf den Sommer warten, beste Temperatur liegt um die 20°.
Oder entsprechendes Atemschutzgerät.
Alternativ mit Grundierfüller aus der Dose, immer dünne Schichten auftragen.
Wie gut es geworden ist, sieht man leider erst wenn die erste Lackschicht aufgetragen ist.
Sinnvoll ist in diesem Fall wenn man bei einem Hersteller bleibt.
In der Regel sind die Produkte untereinander kombinierbar.
Grundierfüller, Zwischenschliff, erste Lackschicht, dann die Kontrolle, wenn unsauber dann anschleifen und wieder den Grundierfüller, usw.
Oder bei der Kugel ein Tauchbad im Lack, die Stelle wo der Anschluß hinkommt sollte dann nach unten zeigen.
Gruß Bernd
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Zitat von 3eepoint
Theoretisch ist man mit nem Beamer, nem alten Aquarium und einer Motorisierten Achse und etwas zubehör dabei und man hat auf der beleuchteten Fläche volle HD auflösung, was je nach Druckraum schon enorm ist.
Aber da müsste man ständig den Focus des Beamers mit dem Abstand ändern, weil es sonst immer unschärfer wird, oder?
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Erfahrener Benutzer
Zitat von 3eepoint
...Theoretisch ist man mit nem Beamer, nem alten Aquarium und einer Motorisierten Achse und etwas zubehör dabei und man hat auf der beleuchteten Fläche volle HD auflösung, was je nach Druckraum schon enorm ist...
Theoretisch ja, praktisch ist ein DLP nicht ganz so einfach herzustellen. Die ersten Probleme entstehen bei der ZAchse. Genaue Positionierbarkeit ist nicht so einfach. Minimum Kugelumlaufspindel und auf jeden Fall ein Drehencoder sind nötig, sonst gibt das nix. Meine ersten Versuche ohne waren sehr anfällig. Manchmal konnte man ein Objekt drucken, manchmal wurde alles An einigen Slices Doppelbeleuchtet.
FullHD ist gut genug für ca 8x4.5cm. Und auch da sind Rundungen nicht mehr perfekt. Alles darüber braucht für eine ordentliche Oberflächenstruktur 4k.
Ich kenne auch youtube Videos von Diy FullHD Druckern, die sind fast immer unter Idealbedingungen aufgenommen und einfach zu oft nicht reproduzierbar. Bei den Resin Preisen ist das aber einfach nicht tragbar.
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Erfahrener Benutzer
Zitat von EMP
Aber da müsste man ständig den Focus des Beamers mit dem Abstand ändern, weil es sonst immer unschärfer wird, oder?
Nein, man Druckt auf dem Kopf. Nur jeweils die unterste Schicht muss scharf sein. Der Rest wird nach oben weggezogen.
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Hier ist eine schöne Webseite für einen Eigenbau DLP 3D-Drucker, recht anschaulich erklärt.
LG
Bernd
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Erfahrener Benutzer
Zitat von B-Bear
Hier ist eine schöne Webseite für einen Eigenbau DLP 3D-Drucker, recht anschaulich erklärt.
LG
Bernd
Ja OK. Das ist aber für mich kaum noch lohnender Selbstbau. Der benutzt den Wintech Pro4500 Projektor (ca 1500$). Und da ist noch sonst nichts dabei. Ich denke mal alles in allem ca 2000€.
Dafür bekäme man 10 Drucker wie Sven ihn am Anfang erwähnt hat. Und wenn man sich am Ende der Seite die Drucke ansieht, sieht man immernoch Pixel und Schichten. Die Schichten sind entstanden, wegen schlechter Positionierbarkeit. Es ist halt entweder ein Encoder oder ein Glaslineal zur Positionierung nötig. Desweiteren sind diese Trapezgewindespindeln nicht so präzise hergestellt, dass man auf 25um genau positionieren könnte. Das sind alles nur theoretische Werte, die sich in Staub auflösen, wenn man eine ordentliche Messuhr dranbaut und mal nachmisst.
Ich habe 2 Jahre lang solche Dinger gebaut und muss sagen, dass ohne eine spezielle Optik sich der Aufwand nicht lohnt. Filamentdrucker sind heutzutage weiter als Diy Belichtungsdrucker.
@SNT :
Saubere arbeit mit dem Spachteln. Sieht perfekt aus, respekt. Mit der Hand geschliffen oder gibts da irgendwelche Hilfsmittel ?
Geändert von Tom78 (13.01.2018 um 03:43 Uhr)
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STIC work
Hallo Tom und Bernd,
Danke für Eure Anmerkungen und Tipps. Ich hatte schon das Gefühl, das der Spachtel eine Winzigkeit zu dick ist. Fürs Verdünnen müsste man probieren. Solange arbeite ich mit dem eher zu dicken Spachtel, da es eigentlich trotz Handschliff auch nicht so viel Arbeit war und lieber bleibt Spachtel zu viel drauf als zu wenig. Das gute daran ist, dass man bei einer Kugel 'hört' wann das Schleifpapier die PLA Schicht erreicht hat. Das ist echt eine Hilfe beim Schleifen. Außerdem lackiere ich nicht hochglänzend sondern mit einem mattem Sprühlack mit minimaler Struktur. Das kaschiert perfekt kleine Stellen und macht schweisstreibendes Schleifen mit feinerer Körnung echt überflüssig.
Ich hatte eigentlich nicht vor mich in die Eigenheiten des 3D Drucks einzuarbeiten, mein Hobby liegt eher in der Anwendung. Daher habe ich mir auch den 'Mini' gekauft, da ich davon ausging dass die Software schon irgendwie alles erledigen wird - und genau das wurde imho hier recht gut gelöst.
Meine Experimente mit diversen Laser (China bis Trotec) haben gezeigt, dass selbst mit einem Trotec Laser ohne aktuelles special Trotec-Acryl-Softwareupdate kein schöner Rand am Acrly (3mm) zu machen war. Installiert man das (natürlich teure) Update sehen die Kanten aus wie diamantgefräst. Mit Software kann man ne Menge machen (und natürlich mit dem Wissen der richtigen Vorabeinstellungen die wie ich hoffe darin enthalten sind). Um die richtigen Einstellungen eines womöglich auch noch selbstgebauten DIY Hobby Druckers zu finden, müsste ich mir das Thema 'Einstellen eines 3D Druckers' zum Hobby machen und mein eigentliches Thema Anwendung würde aus dem Fokus geraten.
Gruß von Sven
Geändert von SNT (13.01.2018 um 11:36 Uhr)
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