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heute habe ich eine kleine Preview für Euch: AENEAS soll ein DSP-Modul bekommen. Damit wird es möglich, aktive Projekte zu simulieren. Deshalb wird auch eine entsprechende Summenfunktion für die Frequenzgänge etc. kommen.
Die Simulation kann dabei gemessene Frequenzgänge einbeziehen, falls die eigentliche Box schon existiert und lediglich eine Frequenzweichenauslegung erfolgen soll.
Geplant ist, unterschiedliche DSPs als Templates zur Verfügung zu stellen.
Richtig cool wäre es, wenn das Setup direkt aus AENEAS in den DSP geladen werden könnte. Bei freeDSPs kein Problem, DCX2496 würde vermutlich auch gehen, zu anderen DSPs kann ich (noch) nichts sagen mangels Kenntnis der Möglichkeiten, mit diesen zu kommunizieren.
Wer sich bei der GUI jetzt an den Subwoofer-Verstärker erinnert fühlt, hat recht. Ich habe mich entschlossen, beide Programme zusammenzulegen und so Synergieeffekte zu nutzen. Für die Steuerung des Subwoofer-Amps, kann ich das DSP-Modul einfach solo laufen lassen.
Jetzt natürlich die Frage, warum das alles: Ganz einfach, ich werde das in Kürze selber benötigen.
Wie immer, bin ich für Ideen und Anregungen offen und dankbar.
Ich habe irgendwann einen Artikel gelesen über diverse DSP-basierte Controller, die sich bei Eingabe gleicher Filter- bzw. EQ-Parameter unterschiedlich verhalten. Ich kann versuchen, ihn zu finden.
Gerade habe ich leider nur ein Handy...
Viele Grüße,
Michael
Geändert von Azrael (24.07.2017 um 22:41 Uhr)
Grund: Scheiss Handy-Interface....
An dem Artikel wäre ich sehr interessiert!
Das unterschiedliche Verhalten liegt m.W. oft an unterschiedlicher Berechnung der Koeffizienten für die Biquadstrukturen. Insbesondere bei Shelvings- und Notch/Peak(aka PEQ)-Filtern gibt es Unterschiede.
Die müsste man dann entsprechend abfangen.
Bei den freeDSPs hat man darüber die Kontrolle, da hier die Software auf dem Computer die Koeffizienten berechnet. Somit lässt sich das schonmal gut simulieren.
Für die DCX2496 müsste das auch bekannt sein. Ich habe gesehen, dass REW für einige Controller Parametersätze liefern kann. Daher die Vermutung, dass man irgendwie an diese Informationen kommt.
An dem Artikel wäre ich sehr interessiert!
Das unterschiedliche Verhalten liegt m.W. oft an unterschiedlicher Berechnung der Koeffizienten für die Biquadstrukturen. Insbesondere bei Shelvings- und Notch/Peak(aka PEQ)-Filtern gibt es Unterschiede.
So in etwa war das Resumée, wenn ich mich recht erinnere, aber mit den Details habe ich mich nicht so ausführlich befasst. Das Ergebnis einer durchgeführten Einstellung am DSP habe ich sowieso per akustischer Messung überprüft.
Den Artikel habe ich inzwischen auch gefunden: Klick mich
Das unterschiedliche Verhalten liegt m.W. oft an unterschiedlicher Berechnung der Koeffizienten für die Biquadstrukturen. Insbesondere bei Shelvings- und Notch/Peak(aka PEQ)-Filtern gibt es Unterschiede.
Ja, das ist halt Scheiße. Bei normalen Filtern kann man nicht viel falsch machen, außer eventuell die Grenzfrequenz auf -6 dB zu korrigieren. Das ist aus Anwendersicht zwar extrem praktisch, muss aber gefälligst dokumentiert sein.
Bei Shelvings und PEQs geht es dann fröhlich dahin. Ist das Shelving 1- (Kuhschwanz) oder 2-polig (Linkwitz)? Heißt positives Gain das unterhalb der Frequenz angehoben oder oberhalb abgesenkt wird? Was ist die Frequenz überhaupt, Polstelle, Nullstelle, Mitte? Welche Mitte, arithmetisch oder geometrisch?
Spricht eigentlich irgendetwas dagegen, einfach nur die verdammten Polstellen inkl. Q anzugeben, und die Nullstellen über Gain und evtl ein weiteres Q? Klarer geht es doch kaum, das ergibt sich schon vollkommen schlüssig aus der Übertragungsfunktion. Alles andere ist schwarze Magie.
Ganz furchtbar sind die Tools, die manche Hersteller zu den in ihren Chipamps eingebauten DSPs bereitstellen. Das ist hochradioaktiver Kernschrott, vermutlich von 5 Schimpansen aus dem Gelsenkirchener Zoo programmiert (falls die noch etwas Zeit erübrigen konnten). Da passt echt gar nichts aneinander, Funktionen die nicht funktionieren, bestenfalls seltsames Filterverhalten, und natürlich die allseits beliebte Programminstabilität, die immer genau dann auftritt, wenn man gerade speichern will.
Das ist hochradioaktiver Kernschrott, vermutlich von 5 Schimpansen aus dem Gelsenkirchener Zoo programmiert (falls die noch etwas Zeit erübrigen konnten). Da passt echt gar nichts aneinander, Funktionen die nicht funktionieren, bestenfalls seltsames Filterverhalten, und natürlich die allseits beliebte Programminstabilität, die immer genau dann auftritt, wenn man gerade speichern will.
Hömma, Du ostwästfälischer Hammawärfer, sach ma nix gegen Gelsenkirchen, unsern Zoom und dem ihm seine Schimppansen. Die sind voll töffte und grad die neue Feuerwand für de Regierung am programmieren dran, wegen die ausländischen Hackerse und so. Die ham gar keine Zeit für son Tinneff wie mit die Chinaböller.
Und radioaktiv ist hier höchstens unser Lokalsender "REL", weil wegen die Kohle. Nix AKW, nee, dat überlassen wa ma schön die Froschesser vonne andere Rheinseite.
Glückauf!
P.S. Hoffentlich schreibste als Ostwestfale schneller, als wie Du sprichst!
P.S.2 Hab grad gehört, dat mit die Programmierung von die Chinaböller war die Kollonne vonne Erdmänchen - wegen den Platz in den Dingern und den Mäuskenkino.
Vinyl & Whisky: Gemeinsamer Blog von tiefton und mir zum Thema Vinyl und Whisky
gelsen-pen: Mein Blog über Gelsenkirchen, das Ruhrgebiet und den Rest der Welt
Hömma, Du ostwästfälischer Hammawärfer, sach ma nix gegen Gelsenkirchen, unsern Zoom und dem ihm seine Schimppansen. Die sind voll töffte und grad die neue Feuerwand für de Regierung am programmieren dran, wegen die ausländischen Hackerse und so. Die ham gar keine Zeit für son Tinneff wie mit die Chinaböller.
Ditte schaffen die noch neben ihrer ganzen Songtexterei?
Ditte schaffen die noch neben ihrer ganzen Songtexterei?
Echte Malocher! [emoji106]
Jau! Dat ist von oben bis unten durchorganisiert. Die Orangutans in Asien sind die Chefs vons Ganze! Die verteilen dat dann in Asien weiter. Wat die nich schaffen, wollen oder können, dat geht dann an die Primatenkumpels und die Erdmännekes nach Afrika.
Dat mit die Songschreiberei is nen bisken komplexer. Da gibbet scheinbar irgendwelche Kontakte nachen Zoo vonne Hagenbecks in Hamburch. Die sollen da Kontakte nach son schrägen Vogel in Niedersachsen, kurz vore Tore von Hamburch, haben. Der Typ macht für kohle scheinbar alles Weisse Bescheid!
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Wenn Du wüsstest, wo ich schon alles gehaust habe, nach Verlassen des Landes der Pömpel, Puschen und Pinöckel verlassen habe und gelegentlich auch wieder dort verweilt habe. Da ist es jetzt noch am Besten.