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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hallo JFA
Ich kann bei mir auf der Arbeit auch gegen teilweise 30 Jahre alte Modelle hören (cc @Kaspie). Die sehen nicht mal am Horizont Land gegen die neuen Entwicklungen, und wurden zu ihrer Zeit gekauft wie blöd und in den Himmel gelobt.
Mit alte Modelle würde ich den Zeitrahmen aber etwas nach hinten ausdehnen wollen. 40 er, 50 er und 60 er Jahre
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Damit kann ich nicht dienen, solange existiert die Firma noch nicht.
In der Zeit der Altvorderen hatten solche Lautsprecher ja auch durchaus ihre Berechtigung, teils weil es gar nicht anders ging (Materialien, Fertigung), teils weil es Sachzwänge gab (Verstärkerleistung => hoher Wirkungsgrad => ...).
Nur darf man eben nicht denken, dass diese Lautsprecher auch nur den Ansatz einer Chance hätten, unter kontrollierten Bedingungen mit einer heutigen Konstruktion mitzuhalten.
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Chef Benutzer
Ich würde gerade die richtig alten Breitbandpappen bzgl. Antieb nicht unterschätzen.
Klar, hohe Güte usw. Aber wenn man sich den Luftspalt einiger dieser Teilchen ansieht,...Da passt kein Blatt Papier zwischen Spule und Pol. Die sind händisch zu zentrieren. Das ist Arbeit, die heute dermassen ins Geld gehen würde.
Und aus meinem Verständnis heraus ist gerade der Luftspalt ein wesentlicher Punkt beim Antrieb.
Und wir reden hier nicht von Chassis aus den 70'ern oder so, als HiFi schon kommerzielle Massenprodukte waren.
Es geht hier um Chassis, die damals schon Geld gekostet haben.
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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Gute Posts @sonicfurby und JFA!
Ich habe hier diverse Diagramme aus Hobby HiFi Ausgaben (1/2009, 4/2013, etc), die alle dokumentieren, dass die 13er und 17er Görlich messtechnisch nix besonderes können. Da bekommt man besseres von den Euro-Asiaten Wavecor, SB-Acoustics, etc zum einem Bruchteil des Preises.
Timmi hat auch einen Bausatz dazu:
Es scheint wie mit der Anschaffung eines Oldtimers zu sein – man macht das weil man es will, nicht weil es unter dem Leistungsaspekt Sinn macht.
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Vielleicht aber unter dem Aspekt das einem der Klang gefällt.
Ich habe manchmal das Gefühl das manche der Meinung sind das nicht sein kann was nicht sein darf.
Es wird ja niemand gezwungen sich Boxen mit Görlich Chassis zu kaufen oder zu bauen.
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hört-zu
Moin,
Zitat von BiGKahuunaBob
...... – man macht das weil man es will, nicht weil es unter dem Leistungsaspekt Sinn macht.
eben.
So ist es doch im Hobby, oder
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Zitat von a.j.h.
Ich würde gerade die richtig alten Breitbandpappen bzgl. Antieb nicht unterschätzen.
Klar, hohe Güte usw. Aber wenn man sich den Luftspalt einiger dieser Teilchen ansieht,...Da passt kein Blatt Papier zwischen Spule und Pol. Die sind händisch zu zentrieren. ....
Moin Andreas,
klar, ist ja auch keine Raketenwissenschaft..aber das Hubvermögen war dann wohl doch etwas limitiert, oder?
Viele Grüße,
Christoph
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Zitat von Franky
Ich habe manchmal das Gefühl das manche der Meinung sind das nicht sein kann was nicht sein darf.
... und ich habe manchmal das Gefühl, dass diese Argumentation immer angewendeten wird, wenn man argumentativ über Fakten nicht weiter kommt.
--
Die Korb- und Antriebssituation scheint ja schon mal adressiert worden zu sein (Micro-Precision), wobei im Car-HiFi die Optik wahrscheinlich ein großes Kaufargument ist:
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Und so beginnt es...
Zitat von BiGKahuunaBob
... und ich habe manchmal das Gefühl, dass diese Argumentation immer angewendeten wird, wenn man argumentativ über Fakten nicht weiter kommt.
Kommt bei mir auch so an. Anstatt argumentativ mit objektiven Daten auf die Kacke zu hauen, wird genölt und gejammert.
Für diejenigen, die der Meinung sind, dass die Görliche trotz mittelmäßigen Messungen besser klingen als andere, hilft wohl nur ein Blindtest gegen einen modernen Treiber. Am besten in einem geschlossenen, aktiven 2-Weger mit absolut identischer (!) Entzerrung.
Ich vermute, dass Unterschiede bis zu mittleren Pegeln kaum vorhanden sind und erst bei höheren Pegeln deutlich werden.
PS: Abgesehen von den akustischen Eigenschaften, sieht ein Görlich immer irgendwie aus wie selbstgebastelt. Alleine das wäre schon nicht mein Fall...
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Chef Benutzer
Zitat von fosti
Moin Andreas,
klar, ist ja auch keine Raketenwissenschaft..aber das Hubvermögen war dann wohl doch etwas limitiert, oder?
Viele Grüße,
Christoph
Ja sicher: Bei diesen Pappen war meist kein Tiefton gefordert wie aktuell. Auch die hohe Güte entsprach den Anforderungen für den Einbau in meist offenen Gehäusen.
Anders z.B. bei Tönern, die für Hörner etc. gedacht waren. Diese Töner hatten aber auch einen sehr schmalen Luftspalt, der Handarbeit fordert.
Aber im Prinzip haben die Ingenieure mehr oder weniger per Trial'n'Error gebaut. TS-Parameter waren noch unbekannt und eine Öffnung im Gehäuse war meist ganz einfach ein Loch irgendwo.
Wenn man sich die Spalte "moderner" Chassis ansieht,... da kann man Geldmünzen durchstecken.
Ist halt eine Frage der Kosten.
Beste Grüße,
Andreas
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Chef Benutzer
Und jetzt mal ehrlich: Dieses Gezetter gegen die Göhrliche geht mir am Arsxh vorbei. Das sind Chassis, die gut funktionieren und einen bestimmten Stand der Technik darstellen.
Jedes Chassis ist in seiner Konstruktion prinzipbedingt ein Kompromiss.
Da macht auch der Göhrlich keine Ausnahme, klar.
Aber nicht alles aus aktueller Produktion ist in jedem Punkt auch autommatisch besser als damals. Eine Verklärung der Vergangenheit und/oder Schwlmen in Nostalgie ist andererseits auch wenig zielführend.
Bleibt mal locker und hört euch erstmal so einen Dreckx-Göhrlich an...
Beste Grüße,
Andreas
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Geeeeeeeeeeenau meine Rede. Deswegen werde ich dann hoffentlich endlich mal die Schaumstofftreiber einsetzen, die bei mir rumliegen und andere werden hoffentlich genauso viel Spass haben Görliche einzusetzen.
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Benutzer
Herzliche Gruesse
Michael
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Unterschreibe ich so.
Ich bin froh, dass ich Görliche habe, würde aber zum derzeitigen Kurs auch keine mehr kaufen. Wie gesagt: Haben ist besser als Brauchen
LG, Stefan
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Chef Benutzer
Ich könnte mir vorstellen, dass in Sachen "Schaum" noch eine Mengen passieren könnte. Mittlerweile ist man ja auch in der Lage, Metalle zu schäumen. Als Platten zu bekommen, aber als Membran... da könnte irgendwann was kommen. Vielleicht sogar mit sich verjüngender Membranstärke zum Rand!?
Extrudierter Hartschaum ist ja einfach zu bekommen: Bauschaum. Das war zu Zeiten Göhrlichs anders. Es ist halt eine alte Konstruktion mit alten Fertigungsmethoden. Da ist Luft nach Oben...
... man könnte ja auch mal drüber nachdenken, einen vorhandenen Tieftöner mit einer selbstgefertigten Schaummembran herzustellen!?
Bis auf die Membran alle vorhanden Komponenten nutzen und die Mmbran halt selber... Ich habe hier so Mivoc-18"er liegen
Die Formen sind der Stolperstein. Für kleine Tiefmitteltöner liesse sich so etwas vielleicht aus dem 3-D-Drucker machen?
Beste Grüße,
Andreas
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hört-zu
Hi
...und wie wäre das, so eine "Bestands-Membran" mit einem Schaum zu beschichten ?
PU ist doch "frisch" eine Flüssigkeit, die dann erst quillt, wenn sie "Luft" bekommt....
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Chef Benutzer
Hatte ich auch gerade gedacht....
Man muss im Auge behalten, dass dieser Schaum quilt und dabei richtig Kraft entwickelt. Das drückt alles auseinander, was nicht wirklich fest ist.
Die Göhrliche werden augenscheinlich auch in Formen hergestellt. Das erklärt auch die Falten in der Aluschicht. Am Ende sind dann auch die Membranränder händisch zu bearbeiten... Aufwendig halt.
Beste Grüße,
Andreas
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